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Energie-Ingenieurwesen an der Hochschule Biberach

Karlstrasse 11, Biberach, Germany
College & University

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Energie-Studium an der Hochschule Biberach

Impressum: http://www.hochschule-biberach.de/web/hbc/impressum Das Energie-Studium umfasst derzeit die Studiengänge Energie-Ingenieurwesen (Bachelor) und Energie- & Gebäudesysteme (Master).

Die Studiengänge Energiesysteme und Gebäudeklimatik sind aktuell im Energie-Ingenieurwesen gebündelt.

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Biberacher Energie-Ingenieure nehmen an Workshop zur Datensicherheit in der Gebäudeautomation teil Unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Martin Becker haben Studierende der Hochschule Biberach (HBC) am diesjährigen regelungstechnischen Seminar der Bälz-Stiftung teilgenommen: In diesem Herbst trafen sich Studierende und Professoren von 13 Hochschulen aus dem gesamten Bundesgebiet an der Technischen Hochschule Köln – unter ihnen die Biberacher Studierenden Lorenz Eberle und Thiemo Schäffer (beide Master Energie- und Gebäudesysteme) sowie Nora Windeln (Bachelor Energie-Ingenieurwesen). Das Seminar zeichnet sich durch sein abwechslungsreiches Programm aus, das Fachliches mit Kulturellem verbindet und allen Teilnehmern eine ideale Plattform für persönlichen Austausch und Kontakte bietet. Jedes Jahr besucht Professor Becker mit einer kleinen Studenten-Gruppe das Seminar. „Das Fachprogramm gab den teilnehmenden Studierenden auch dieses Mal wieder interessante Einblicke in die aktuellen und zukünftigen Entwicklungen der Gebäudeautomation", so Prof. Becker. Auf dem Programm des diesjährigen Seminars standen mehrere Fachvorträge zum Thema IT-Sicherheit in der Gebäudeautomation. Ein wichtiger Aspekt, der zunehmend an Bedeutung gewinnt, auch für die angehenden Energie-Ingenieure. „Datensicherheit spielt im privaten Bereich ebenso eine Rolle wie für Unternehmen oder Büros", so die 21-jährige Nora Windeln, der die Dimension des Themas durch die Seminar-Teilnahme deutlich vor Augen geführt wurde. Ergänzt wurden die Fachvorträge durch einen Workshop in Kleingruppen zum Thema Datensichersicht, in dem die Studenten einen tieferen Einblick in programmtechnische Aspekte der IT-Sicherheit erhielten. Für Thiemo Schäffer, der vor seinem Studium an der Hochschule Biberach eine Ausbildung zum Fachinformatiker absolviert hat, war das Thema IT-Sicherheit in der Gebäudeleittechnik besonders interessant; Nora Windeln (4. Semester) fand es spannend, „das breite Spektrum der Gebäudeautomation kennenzulernen." Auch das kulturelle Programm hatte einiges zu bieten: Gleich am ersten Abend trat die Band „Out of Control" auf die Bühne; die Musiker sind Professoren verschiedener teilnehmender Hochschulen – etwa der Biberacher Professor Martin Becker, der Trompete spielt. Die musikalische Einlage der Professoren sorgte von Beginn an für gute Stimmung und lieferte einen gelungenen Auftakt für spannende Workshop-Tage. Eine Rheinrundfahrt, die Besichtigung des Kölner Doms sowie Stadtführungen zu unterschiedlichen Aspekten der Stadtgeschichte Kölns rundeten das Programm ab ebenso wie der Besuch im Kölner Brauhaus, bekannt für seine traditionellen Speisen. Ein Highlight – nicht nur für die Biberacher Studierenden – stellte der Besuch des Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrums in Köln dar. Die Besichtigung lieferte Einblicke in den Arbeitsalltag eines Astronauten und die Funktionsweise eines Sonnenofens. Das abwechslungsreiche Programm des Bälz-Seminars hat Lorenz Eberle gut gefallen: „Neben den Fachvorträgen hatte man genügend Zeit die anderen Teilnehmer kennenzulernen und wichtige Kontakte zu knüpfen." Foto: (v.l.n.r.): Professor Martin Becker hat die Studierenden Thiemo Schäfer, Lorenz Eberle und Nora Windeln zum Bälz-Seminar 2017 nach Köln eingeladen, einem Workshop zum Thema Datensicherheit in der Gebäudeautomation. Unser Bild zeigt die Biberacher Teilnehmer im Labor für Automatisierungstechnik des Studienganges Energie-Ingenieurwesens.

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Finnische Gaststudenten besuchen Biberach Fünf Studenten der Partnerhochschule Mikkeli University of Applied Sciences haben im Rahmen des alljährlich stattfindenden Short-Term-Programmes zwei Wochen in Biberach verbracht. Studenten des dritten Semesters waren ihre Gastgeber. In der ersten Woche standen englischsprachige Vorlesungen zum Thema „Heat pumps and Refrigeration Engineering“ auf dem Programm. Die zweite Woche verbrachten die Studierenden mit Exkursionen. Unter anderem wurden die Firmen AL-KO und Züblin, das Mercedes-Benz-Museum in Stuttgart und die Bodensee-Wasserversorgung in Sipplingen besichtigt. Ein weiteres Highlight war eine Wanderung in den Schweizer Bergen und die Besichtigung der Firma Geberit in der Schweiz. Die deutschen Studenten hatten viel Spaß mit ihren finnischen Austauschstudenten und freuen sich schon auf ihren Gegenbesuch nächstes Jahr in Finnland.

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Angehende Energie-Ingenieure besichtigen kalte Nahwärmeversorgung in Biberach Etwa 35 Erstsemester begannen diese Woche ihr Studium an der Hochschule Biberach. Um einen kleinen Einblick zu erhalten, was sie in den kommenden sieben Semestern erwarten wird, stand gleich am ersten Tag eine Exkursion auf dem Programm. Zusammen mit den Professoren Andreas Gerber und Michael Haibel machten sich die Studentinnen und Studenten auf den Weg ins Biberacher Neubaugebiet Hochvogelstraße. Johannes Rabatscher von der e.wa riss erklärte die Funktionsweise der kalten Nahwärmeversorgung und die Studentinnen und Studenten hatten die Möglichkeit, die Anlagenzentrale zu besichtigen. Die kalte Nahwärmeversorgung im Biberacher Neubaugebiet Hochvogelstraße ging letztes Jahr in Betrieb. Momentan sind viele Häuser noch in der Bauphase, am Ende werden 54 Häuser an das Netz angeschlossen sein. Ein Wasser-Glykol-Gemisch durchströmt 35 Erdsonden mit je 200 Meter Länge und nimmt Erdwärme aus dem Boden auf. Durch unterirdische Leitungen gelangt das Gemisch zu den einzelnen Häusern. Jedes Haus verfügt über eine Wärmepumpe, die die Energie aus dem Wasser-Glykol-Gemisch zur Erzeugung von Warmwasser und Heizwärme nutzt. Im Sommer können die Häuser außerdem auch gekühlt werden. Die Wärmepumpen werden mit Strom aus regenerativen Quellen betrieben. Ziel ist es, den kompletten Strom- und Wärmeverbrauch der Haushalte emissionsneutral zu gestalten.

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PRESSEMITTEILUNG „KALTE NAHWÄRMENETZE“- Technische, ökologische und wirtschaftliche Analyse Biberach, 17.05.2017 Das Inkrafttreten des Pariser Klimaabkommens am 04.11.2016 verpflichtet die unterzeichnenden Staaten, ihre CO2-Emissionen spätestens in der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts bilanziell auf Nullniveau zu reduzieren [1]. Der Anteil der Wärmebereitstellung aus regenerativen Energien betrug im Jahr 2015 jedoch nur 13,2 % am Gesamtwärmeverbrauch in Deutschland – mit geringen Steigerungsraten in den Jahren zuvor [2]. Innovative Wärmeversorgungskonzepte wie kalte Nahwärmenetze, die dezentrale Wärmepumpen in einzelnen Gebäuden eines Quartiers mit Umweltwärme versorgen, können einen wichtigen Beitrag zum Erreichen dieser Ziele leisten. Kalte Nahwärme stößt insbesondere bei Kommunen auf zunehmendes Interesse. Ein Hauptmerkmal ist hierbei, dass zentral gewonnene Umweltwärme auf niedrigem Temperaturniveau in ungedämmten Leitungen an die Gebäude verteilt wird. So können eng bebaute Siedlungen regenerative Wärme nutzen, ohne auf dem eigenen Grundstück die Wärmequelle erschließen zu müssen. Im Gegensatz zur üblichen Fern- bzw. Nahwärmeversorgung mit hohen Systemtemperaturen und den damit verbundenen Leitungsverlusten wird bei der kalten Nahwärme Wärme über Wärmepumpen direkt bei den Verbrauchern auf die gewünschte Anwendungstemperatur gehoben und so effizient bereitgestellt. Die Wärmeverluste durch den Transport auf hohem Temperaturniveau werden vermieden. Bei entsprechend tiefen Netztemperaturen wirkt die Netzleitung zudem wie ein horizontaler Erdkollektor. Im Wesentlichen besteht ein kaltes Nahwärmenetz aus den Komponenten Wärmegewinnung, Verteilung und Wärmeerzeugung (vgl. Abbildung). Je nach örtlicher Gegebenheit kann die Wärme aus verschiedenen Umweltquellen – wie Erdwärmesonden, Erdkollektoren oder Grundwasser – gewonnen werden. Diese Quelle steht nach der Ersterschließung frei zu Verfügung. Im Sommer ist eine passive Kühlung ohne Einsatz von Hilfsenergie für die Gebäudekühlung möglich. Dies ist vor allem im Hinblick auf ein künftig wärmeres Klima von Vorteil. Für das Verteilnetz ist bei intelligentem Netzaufbau kein Wartungsaufwand notwendig. Erste Pilotprojekte wurden bereits in unterschiedlichen Varianten umgesetzt. Um Erkenntnisse über die Auslegung und den Betrieb kalter Nahwärmenetze zu erlangen, wurden in einer wissenschaftlichen Arbeit wichtige Kernpunkte betrachtet. Der Schwerpunkt lag hierbei auf der ökologischen- und wirtschaftlichen Analyse sowie der Untersuchung der technischen Umsetzungsmöglichkeiten. Beim Betrieb von kalten Nahwärmenetzen mit Wärmepumpen werden Emissionen nur durch den Stromanteil verursacht, die bei dessen Erzeugung auftreten. Lokal werden dagegen keinerlei Emissionen erzeugt. Dies ist vor allem für Ballungsgebiete mit hoher Feinstaubbelastung interessant. In Zukunft wird der Anteil des Antriebsstroms der Wärmepumpen zunehmend aus erneuerbaren Energien bestehen. Die kalte Nahwärme wird damit im Laufe der Zeit immer umweltfreundlicher. Beim Vergleich mit herkömmlichen Wärmeversorgungssystemen mit Erdgas oder Fernwärme lassen sich die CO2-Emissionen deutlich verringern. Neben dem Klimaschutz sind Aspekte wie Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit für die Anschlussteilnehmer von Bedeutung. Die wirtschaftlichen Auswertungen haben gezeigt, dass kalte Nahwärmenetze zu herkömmlichen Wärmeversorgungssystemen konkurrenzfähig sein können. Durch die gemeinsame und gleichzeitige Erschließung der Umweltquelle können Vorteile gegenüber der individuellen Errichtung von Einzelanlagen generiert werden. Nach Ersterschließung steht der hohe Anteil an Umweltenergie über einen langen Zeitraum gratis zu Verfügung. Die Versorger können je nach Leistungsspektrum zusätzlich den Betriebsstrom der Wärmepumpen liefern. Bei Neubaugebieten kann eine gemeinsame Installation der Leitungen mit anderen Gewerken wie der Breitbandversorgung, Trinkwasser, Strom und Abwasser erfolgen. Dies reduziert die anteiligen Installationskosten und erweitert den Dienstleistungsumfang. Die kalte Nahwärme ist damit ein Konzept, von dem die Versorger und deren Kunden bei richtiger Umsetzung langfristig stark profitieren. Um sich weiter über das Thema kalte Nahwärme zu informieren und mit Fachleuten auszutauschen, ist eine Veranstaltung des BWP - Bundesverband Wärmepumpe zum Thema kalte Nahwärme angesetzt. Die Veranstaltung findet am 20.06.2016 in 88353 Kißlegg statt. Interessierte Energieversorger, Stadtwerke, Kommunen und Energieberater sowie weitere Fachinteressenten sind hierzu eingeladen. Weitere Infos erhalten Sie beim Bundesverband Wärmepumpe (BWP) unter www.waermepumpe.de, Mail: events@waermepumpe.de, Tel.: 030 208 799 723. Die Hochschule Biberach bildet Studenten in den Bereichen Energie-Ingenieurwesen, Architektur, Projektmanagement, Bauingenieurwesen, Betriebswirtschaft und Biotechnologie aus. Der Schwerpunkt in Lehre und Forschung liegt im Bereich der Erneuerbaren Energien. Derzeit belegen etwa 2500 Studierende die angebotenen Studiengänge. Prof. Dr.-Ing Roland Koenigsdorff lehrt und forscht seit 1998 an der Hochschule Biberach, in den Fachgebieten Simulationstechnik, Systemanalyse, Energiekonzepte und Geothermie. Er Leiter des Instituts für Gebäude- und Energiesysteme. Die Forschungsschwerpunkte des Instituts liegen in den Bereichen klimagerechtes und energieeffizientes Bauen, energieeffiziente und wirtschaftliche Gebäudetechnik, Automatisierung, thermische, elektrische und regenerative Energiesysteme sowie rationelle Energienutzung. Felix Schmid ist seit dem Jahr 2015 Student an der Hochschule Biberach im Masterstudiengang „Energie- und Gebäudesysteme“. Seine Masterthesis hat das Thema „Kalte Nahwärmenetze - technische, ökologische und wirtschaftliche Analyse des Wärmeversorgungskonzepts“. Kontakt: Hochschule Biberach Herr Prof. Dr.-Ing. Roland Koenigsdorff Karlstrasse 11 88400 Biberach E-Mail: koenigsdorff[at]hochschule-bc.de Max Weishaupt GmbH Max-Weishaupt-Straße 14 88477 Schwendi www.weishaupt.de LITERATUR [1] United Nations, „Framework Convention on Climate Change - FCCC/CP/2015/L.9/Rev.1,“ in Conference of the Parties Twenty-first session Paris, 30 November to 11 December 2015, Paris http://unfccc.int/resource/docs/2015/cop21/eng/l09r01.pdf , 2015. [2] Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), „Erneuerbare Energien in Zahlen - Nationale und internationale Entwicklung im Jahr 2015,“ Druck- und Verlagshaus Zarbock GmbH & Co.KG, Frankfurt, 2016. Abbildung: Grundkonzept kalte Nahwärme © Max Weishaupt GmbH

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Student belegt durch Simulation: Effiziente Gebäude als Energiespeicher helfen bei der Energiewende Durch den Ausbau von Wind- und Solarstrom entstehen zunehmend größere Schwankungen in der Stromerzeugung. Der regenerativ erzeugte Strom unterliegt klimatischen Bedingungen, die der Mensch nicht beeinflussen kann: Viel Sonne, viel Wind, viel Energie. Nicht immer passt dieser Überschuss zum gerade benötigten Bedarf. Um die aus erneuerbaren Quellen erzeugte Energie besser ausschöpfen zu können, muss der Verbrauch also an die Energieerzeugung angepasst werden. Aber welche Möglichkeiten gibt es hierfür? Mit dieser Fragestellung hat sich Richard Höfer, Student der Hochschule Biberach in seinem Bachelor-Studium des Energie-Ingenieurwesens beschäftigt. In einer Seminararbeit betreut von Professor Axel Bretzke untersuchte er die Möglichkeit, thermische Speichermasse von energetisch hocheffizienten Gebäuden zu nutzen. Das Haus als Energiespeicher also. Eingesetzt wird dafür eine Wärmepumpe – ein effizientes Instrument zur moderaten Anhebung der Temperatur im Gebäude. Je nach Innen- und Außentemperatur wird die zusätzlich zugeführte Energie über mehrere Tage in der Gebäudemasse gespeichert. Über diese Arbeit hat Höfer nicht nur eine Studienleistung erbracht, sondern auch auf der für die Branche maßgeblichen internationalen Passivhaus-Tagung in Wien vorgetragen, an dem 900 Fachleute aus fast 50 Ländern teilnahmen, etwa aus China, USA oder Russland, aber auch aus Tunesien, Marokko, Aserbaidschan oder Süd-Korea. ..... ganzen Artikel lesen: Artikel: Passivhaus als Energiespeicher

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Schüler des Pestalozzi-Gymnasiums schnuppern im Studiengang Energie-Ingenieurwesen Eine Schülergruppe im Profilfach NWT des Pestalozzi-Gymnasiums in Biberach hat mit ihrer Lehrerin Frau Haag die Hochschule besucht. Auf dem Programm stand eine Schnuppervorlesung „Lichttechnik“ bei Prof. Andreas Gerber, Lichtdemonstrationen und Einblicke in das Labor für Tages-Lichttechnik sowie „Durchblick“ durch die Virtual-Reality-Brille mit M.Sc. Fabian Ritter. Auch die kurze Einführung in das Labor Smart Grid mit seinen verschiedenen Versuchsständen durch M.Eng. Leander Stützel hat den Horizont der Schüler erweitert. Feedback: „War super interessant, auch wenn wir in der Vorlesung noch nicht so viel verstanden haben und die Virtual-Reality-Brille - die war toll. Auch spitze, die vielen verschiedenen Versuchsstände im Labor Smart Grid. Der Besuch hier war echt klasse.“

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Studierende des 1. und 4. Semesters des Studiengangs Energie- Ingenieurwesen unternahmen eine Exkursion zu einem hocheffizienten Bürogebäude mit minimalem Energieverbrauch. http://www.hochschule-biberach.de/web/energie-ingenieurwesen/studierende-projekte-exkursionen

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INFO-TAGE für alle BACHELOR STUDIENGÄNGE am 03. und am 09. Mai 2017 MASTER-INFOVERANSTALTUNG am 10. Mai 2017 Besucht die Hochschule Biberach und erfahrt aus erstes Hand von Studierenden, Mitarbeitern und Professoren alles Rund ums Studium an der HBC. Es wird spannende Experimente und Schnuppervorlesungen geben - Vorbeikommen lohnt sich! http://www.hochschule-biberach.de/

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Hier findet ihr alles zum berufsbegleitenden Masterstudiengang Gebäudeautomation an der HBC: http://www.hochschule-biberach.de/web/oeffentlichkeitsarbeit/pressemitteilungen/-/asset_publisher/x1ZuMuwvP0FK/content/artikel_berufsbegleitender-masterstudiengang-gebaudeautomation/maximized?

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NICHT VERGESSEN alle Erst- und Zweitsemester sind diesen Mittwoch 12. April um 18 Uhr zum Grillabend eingeladen um sich über den Short Term Exchange zu informieren! Los geht es um 18 Uhr im Raum G 0.03 mit einer kleinen Präsentation von Studierenden die am letzten Short Term Studenten Austausch teilgenommen haben. Danach wird gemeinsam auf dem Campus gegrillt, wobei Essen selbst mitzubringen ist.

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