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DRAM - Dramatischer Verein Biberach e.V.

Viehmarktstraße 8, Biberach, Germany
Performance Art Theatre

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Der älteste Amateur-Theater-Verein Deutschlands - Gegründet 1686

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Absolut sehenswert ..... Herzlichen Glückwunsch ! Kritik Günter Vogel (SZ) 24.09.2017 Günter Vogel „Fidelio“ begeistert Publikum Biberach (sz) - Als glanzvolle Eigeninszenierung präsentierte das Biberacher Kulturamt Beethovens Oper „Fidelio“ in der Regie von Corinna Palm und der musikalischen Gesamtleitung von Andreas Winter. Günter Vogel hat bei der Premiere für die SZ fotografiert. „Fidelio“ in Biberach (Foto: Günter Vogel) Endlich wiedervereint singen Florestan (Hubert Schmid) und Leonore (Maida Hundeling) das große Liebesduett „O namenlose Freude“ – der emotionale Höhepunkt der Oper. Endlich wiedervereint singen Florestan (Hubert Schmid) und Leonore (Maida Hundeling) das große Liebesduett „O namenlose Freude“ – der emotionale Höhepunkt der Oper. Biberach (sz) - Als glanzvolle Eigeninszenierung präsentierte das Biberacher Kulturamt Beethovens Oper „Fidelio“ in der Regie von Corinna Palm und der musikalischen Gesamtleitung von Andreas Winter. Günter Vogel hat bei der Premiere für die SZ fotografiert. „Fidelio“ in Biberach (Foto: Günter Vogel) Auch im Bühnenbild werden immer wieder Bezüge zu heutigen Formen der Überwachung hergestellt. Auch im Bühnenbild werden immer wieder Bezüge zu heutigen Formen der Überwachung hergestellt. (Foto: Fotos: Günter Vogel) Biberach (sz) - Als glanzvolle Eigeninszenierung präsentierte das Biberacher Kulturamt Beethovens Oper „Fidelio“ in der Regie von Corinna Palm und der musikalischen Gesamtleitung von Andreas Winter. Günter Vogel hat bei der Premiere für die SZ fotografiert. „Fidelio“ in Biberach (Foto: Günter Vogel) Biberach (sz) - Als glanzvolle Eigeninszenierung präsentierte das Biberacher Kulturamt Beethovens Oper „Fidelio“ in der Regie von Corinna Palm und der musikalischen Gesamtleitung von Andreas Winter. Günter Vogel hat bei der Premiere für die SZ fotografiert. „Fidelio“ in Biberach (Foto: Günter Vogel) Biberach (sz) - Als glanzvolle Eigeninszenierung präsentierte das Biberacher Kulturamt Beethovens Oper „Fidelio“ in der Regie von Corinna Palm und der musikalischen Gesamtleitung von Andreas Winter. Günter Vogel hat bei der Premiere für die SZ fotografiert. „Fidelio“ in Biberach (Foto: Günter Vogel) Biberach (sz) - Als glanzvolle Eigeninszenierung präsentierte das Biberacher Kulturamt Beethovens Oper „Fidelio“ in der Regie von Corinna Palm und der musikalischen Gesamtleitung von Andreas Winter. Günter Vogel hat bei der Premiere für die SZ fotografiert. „Fidelio“ in Biberach (Foto: Günter Vogel) Biberach (sz) - Als glanzvolle Eigeninszenierung präsentierte das Biberacher Kulturamt Beethovens Oper „Fidelio“ in der Regie von Corinna Palm und der musikalischen Gesamtleitung von Andreas Winter. Günter Vogel hat bei der Premiere für die SZ fotografiert. „Fidelio“ in Biberach (Foto: Günter Vogel) Biberach (sz) - Als glanzvolle Eigeninszenierung präsentierte das Biberacher Kulturamt Beethovens Oper „Fidelio“ in der Regie von Corinna Palm und der musikalischen Gesamtleitung von Andreas Winter. Günter Vogel hat bei der Premiere für die SZ fotografiert. „Fidelio“ in Biberach (Foto: Günter Vogel) Biberach (sz) - Als glanzvolle Eigeninszenierung präsentierte das Biberacher Kulturamt Beethovens Oper „Fidelio“ in der Regie von Corinna Palm und der musikalischen Gesamtleitung von Andreas Winter. Günter Vogel hat bei der Premiere für die SZ fotografiert. „Fidelio“ in Biberach (Foto: Günter Vogel) Biberach (sz) - Als glanzvolle Eigeninszenierung präsentierte das Biberacher Kulturamt Beethovens Oper „Fidelio“ in der Regie von Corinna Palm und der musikalischen Gesamtleitung von Andreas Winter. Günter Vogel hat bei der Premiere für die SZ fotografiert. „Fidelio“ in Biberach (Foto: Günter Vogel) Endlich wiedervereint singen Florestan (Hubert Schmid) und Leonore (Maida Hundeling) das große Liebesduett „O namenlose Freude“ – der emotionale Höhepunkt der Oper. Endlich wiedervereint singen Florestan (Hubert Schmid) und Leonore (Maida Hundeling) das große Liebesduett „O namenlose Freude“ – der emotionale Höhepunkt der Oper. BIBERACH sz Regisseurin Corinna Palm und Musikdirektor Andreas Winter mit der Capella Novanta haben am Samstagabend eine herausragende Inszenierung von Beethovens einziger Oper „Fidelio“ in er Biberacher Stadthalle vorgestellt. Das Publikum war begeistert über diese Eigenproduktion des städtischen Kulturamts. Die Handlung der Oper ist bedrückend aktuell: Aus Hass lässt Don Pizarro seinen politischen Gegner Florestan in einem tiefen Kerker verschwinden. Dessen Frau Leonore ist auf der Suche nach ihrem Mann zum Gefängnis gelangt, hat dort beim Kerkermeister Rocco als „männlicher“ Gehilfe „Fidelio“ angeheuert. Als Pizarro erscheint, um Florestan zu töten, stellt sich ihm Leonore in den Weg, gibt sich als Florestans Frau zu erkennen. Am Schluss siegen Liebe und Gerechtigkeit. Corinna Palm hat ein spannendes, optisch abwechslungsreiches Szenario auf die Bühne gestellt. (Bühnenbild Hermann Maier; Kostüme Andrea Lintner-Fimpel). Ein Einheitsraum wird im ersten Akt begrenzt durch Bücher- und Aktenregale, diese werden bespielt, dadurch wird das Bild dreidimensional, erhält zusätzliche faszinierende Vielfalt durch fantasiereiche stehende und filmische Projektionen vom Embryo im Mutterleib bis zu einem Ausschnitt aus Hieronymus Boschs „Hölle“. Und der erste projizierte Satz ist von Jean-Jacques Rousseau, geschrieben vor mehr als 250 Jahren: „Der Mensch ist frei geboren und überall liegt er in Ketten.“ Davon handelt die Oper am Beispiel Florestans. Und alles passt. Die Regisseurin bewegt das Werk konsequent weg von häufig statuarischer Darstellung zu einem ständig sich ändernden Bild, das der Oper über die Musik hinaus optisch ungemein Spannung gibt. Sie hat den Chor erweitert. Neben dem Männergesangverein „Frohsinn“ setzt sie noch Schüler der Chöre der beiden Biberacher Gymnasien ein, insgesamt 140 Choristen, eine darstellerische wie musikalische Bereicherung. Die Chorleitung haben Simon Föhr, Marion Weigele und Christine Wetzel. Viel Statisterie – Wachpersonal, Ärzte, Bürokräfte – bereichert mit sehr direkter und spannungsreicher Personenführung. Beethoven schrieb diese „Befreiungsoper“ 1804. In ihr stellte er die Rettung eines unschuldigen Menschen aus höchster Not dar, zeigte eindrucksvoll die gegen jede Tyrannei gerichteten Prinzipien der politischen Freiheit, der Gerechtigkeit und der Brüderlichkeit. Die Aktualität im bewegten politischen Geschehen des Heute ist mit Händen zu greifen: Staatswillkür, Denk- und Redeverbote, Bedrohung, Machtmissbrauch, willkürliche Verhaftungen und politische Morde. Großartiges Sängerensemble Palm und Winter haben ein großartiges Sängerensemble zur Verfügung. Maida Hundeling (Fidelio/Leonore) fesselt mit ihrem gestaltungsstarken dramatischen Sopran. Hubert Schmid (Florestan) ist ein heldischer Tenor mit dynamischer Differenzierungsstärke, mit strahlsicher aufblühender Höhe. Petteri Falck (Pizarro) brilliert mit aggressivem stimmgewaltigem Bariton. Markus Raab (Rocco) ist ein weich klingender Bass, der bedrohlich „aufmachen“ kann. Heidi Albinger-Seel (Marzelline) gefällt mit schöner lyrischer Stimmführung und Ewald Bayerschmidt (Jaquino) imponiert mit hellem Tenor. Simon Hegele gab die kleine Rolle des Don Fernando. Andreas Winter dirigierte die Capella Novanta, verwirklichte einfühlsam die Definition von Robert Schumann: „Dirigieren ist Umsetzen von musikalischen Ereignissen in sichtbare Bewegungen.“ Die hohe instrumentale und gestalterische Qualität der „Capella Novanta“, die mit der zweiten Leonoren-Ouvertüre eröffnete, erwies sich erneut. Diese Opernproduktion gehört zu den Höhepunkten künstlerischen Gestaltens in Biberach. Ganz aktuell, und leider genau passend zum Thema der Oper, wird am Schluss ein Appell verlesen, der für Deniz Yücel und für alle anderen inhaftierten Journalisten in der Türkei die Freiheit fordert. Ein Zettel, der an die Zuschauer verteilt wird, enthält auch eine Aufforderung mit Adresse, an Deniz Yüzel zu schreiben. Weitere Aufführungen sind am 27., 29. und 30. September, jeweils ab 19.30 Uhr in er Stadthalle Biberach. Eintrittskarten sind beim Kartenservice im Biberacher Rathaus, in der SZ-Geschäftsstelle (Marktplatz 35, Mo-Fr, 9-13 Uhr) sowie beim SZ-Ticket-Service unter der Telefonnummer 0751/29555777 erhältlich.

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Der Vorhang ist gefallen! Eine tolle Premiere von Fidelio in Biberach!

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Fotos vom 25 jährigem JUKS Jubiläum am 21. September 2017 in der Kreissparkasse Biberach

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Fidelio in Biberach! Toi toi toi! 21.09.2017 sz und Gerd Mägerle Weitere Tickets für „Fidelio“ verfügbar Die Biberacher Inszenierung von „Fidelio“ feiert am Samstag Premiere. (Foto: Stadt Biberach) BIBERACH sz/gem Unerfüllte Liebe, Staatsbespitzelung, Mord im Auftrag des Diktators, Überwachung und Freiheitsberaubung – was klingt wie der Inhalt vieler aktueller Nachrichten, ist der Inhalt von „Fidelio“, Beethovens einziger Oper. Produziert vom Kulturamt der Stadt Biberach, feiert am Samstag, 23. September um 19.30 Uhr in der Stadthalle Biberach Premiere. Für die nachfolgenden Aufführungen gibt es wieder Karten. Außerdem schlägt Regisseurin Corinna Palm mit einer besonderen Aktion die Brücke von der Opernhandlung in die heutige Realität. „Über Flugblätter in der Inszenierung, einem Aufruf im Programmheft sowie am Ende des Stücks, wollen wir die Zuschauer bitte, an den in der Türkei inhaftierten deutschen Journalisten Deniz Yücel zu schreiben“, sagt Corinna Palm. „Das sollen keine politischen Botschaften sein, sondern einfach nur ein Gruß oder die Nachricht, dass wir in Deutschland an ihn denken.“ Die Bezüge zur „Fidelio“-Handlung sind für sie im Fall Yücel gegeben. „Hier wie dort geht es um einen politischen Häftling und eine mutige Frau, die sich für ihn einsetzt“, sagt Palm. So sei auch Deniz Yücels Frau mutig, wenn sie die Menschen bitte, ihm ins Gefängnis zu schreiben. Wohin die Briefe geschickt werden müssen, erfahren die Zuschauer im Programmheft der Oper. Darin unterstützen auch OB Norbert Zeidler, Kulturdezernent Jörg Riedlbauer, die Biberacher Kulturschaffenden Yvonne von Borstel und Manfred Buck sowie der Biberacher SZ-Redaktionsleiter Gerd Mägerle die Aktion. Die Capella Novanta unter Andreas Winter, namhafte Solisten und ein Projektchor, bestehend aus 140 Sängern aus der Region unter der Gesamtleitung von Christine Wetzel und Simon Föhr, werden sich unter der Regie von Corinna Palm und ihrem Team diesem wichtigen Werk von Beethoven stellen. Weil alle „Fidelio“-Vorstellungen bereits nahezu ausverkauft waren, ist für die weiteren Aufführungen ab Mittwoch, 27. September, der Theatersaal um das Foyer und die Zuschauertribüne erweitert und noch weitere Karten in den Verkauf gegeben worden. Es stehen noch ausreichend Plätze zur Verfügung. Um 18.45 Uhr findet im Theaterfoyer jeweils eine Einführung mit Corinna Palm und Jörg Riedlbauer statt. Weitere Aufführungen sind am 27., 29. und 30. September, jeweils um 19.30 Uhr. Eintrittskarten sind beim Kartenservice im Biberacher Rathaus, in der SZ-Geschäftsstelle (Marktplatz 35; Mo-Fr 9-13 Uhr)sowie beim SZ-Ticket-Service unter der Telefonnummer 0751/29555 777 erhältlich.

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25 Jahre JUKS Biberach! Herzlichen Glückwunsch! 20.09.2017 Melina Maier Ein „Erntedankteppich“ aus Papierkügelchen Walter Rogger legt zusammen mit Juks-Schülern ein Mosaik aus 219 144 Papierkügelchen in der Kreissparkasse. Walter Rogger legt zusammen mit Juks-Schülern ein Mosaik aus 219 144 Papierkügelchen in der Kreissparkasse. (Foto: Melina Maier) BIBERACH Juks Die Jugendkunstschule (Juks) Biberach feiert dieses Jahr ihr 25-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass hatte Dozent Walter Rogger die Idee, alle Stunden seit Beginn der Juks in Form von 219 144 Papierkügelchen darzustellen. Diese hat er zusammen mit Schülern der Juks am Montag in der Kreissparkasse Biberach zu einem Mosaik ausgelegt. Am Donnerstag ab 18.30 Uhr wird der 72 Quadratmeter große Papier-Teppich von Juks-Schülern in einer Choreografie „zertanzt“. Um den Überblick zu behalten, hat Walter Rogger mit seinem Team die Fläche, die von den 219 144 Papierpigmenten bedeckt wird, in Quadrate eingeteilt. So legt man Kügelchen in verschiedenen Farben nur in einem bestimmten Bereich aus und kann deren Verteilung kontrollieren. Das Bild, das das Papier-Mosaik am Ende zeigen soll, ist eine Fusion aus mehreren Entwürfen von Juks-Schülern aus dem bildnerischen Bereich. „Eine Mischung aus Einstein, Kind und Clown“, kommentiert Schulleiterin Susanne Maier und lacht. Mit der Tanzchoreografie, die wiederum ein neues, abstraktes Bild erzeugt, verbinde die Juks Bildnerisches mit Musik und Bewegung. „Wir möchten in das Projekt möglichst alle Disziplinen der Juks einbeziehen“, erklärt Susanne Maier. Anlässlich des 25. Jubiläums der Juks dachte Walter Rogger über ein Projekt nach, das diese lange Zeit gut symbolisieren würde. „So kam ich auf die Idee, die 25 Jahre, also 219 144 Stunden, mit Papierkügelchen darzustellen“, erzählt der Grafikdesigner. „Man kann das vielleicht mit dem traditionellen, oberschwäbischen Erntedankteppich vergleichen.“ Mit einer bunten Fläche aus Papierpigmenten wolle er der Juks einfach mal Danke sagen und deren Menge an Stunden visualisieren. Das noch nicht „zertanzte“ Bild kann man heute noch bis zum frühen Abend in der Kreissparkasse zu deren Öffnungszeiten anschauen. Nach dem Tanz bleiben die Pigmente noch bis Freitag liegen.

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"Denk ich an Dich" Matinee des Dramatischen Vereins zum 50. Jahrestag der Städtepartnerschaft Valence / Biberach am 15.10.2017 im Komödienhaus. Der Dramatische Verein führt im Rahmen der Feier zum 50. Jahrestag der Städtepartnerschaft Valence / Biberach am Sonntag, 15.10.2017, 10:00 Uhr im Komödienhaus Biberach eine Matinee zum Thema "Miteinander" auf, die wir mit dem Titel, "Denk ich an Dich...." überschrieben haben. Gespielt und gesungen werden Texte, Lieder und kurze Szenen zum Thema Partnerschaft und wie wir miteinender umgehen wollen. Dies alles in einer humorvollen, witzigen und manchmal auch nachdenklichen Art und Weise, ganz wie Sie den Dramatischen Verein Biberach kennen. Wir wollen, zusammen mit unserer Partnergruppe aus Valence, der " Compagnie ATV", einen Beitrag leisten und deutlich machen, dass uns die Zusammenarbeit der beiden stolzen Städte auch für die Zukunft sehr wichtig ist und wir uns immer wieder maßgeblich an der Weiterentwicklung der Beziehungen beteiligen wollen. Regie: Didier Lagny (Valence), Thomas Laengerer (Biberach) Eintritt frei Fotos von Wolfgang Volz - vielen Dank!

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