Marien-Krankenhaus Bergisch Gladbach
Description
Dr.-Robert-Koch-Str. 18
51465 Bergisch-Gladbach
Impressum: http://bit.ly/1dPYbxs Seit mehr als einhundert Jahren genießt das MKH einen guten Ruf, weit über die Region hinaus. Mit seiner Lage inmitten des Stadtzentrums bietet die Klinik heute eine anerkannt hohe Qualität in Medizin und Pflege, einen guten Service und eine hervorragende Infrastruktur.
Gesellschafter der Klinik und damit Träger ist die Katholische Krichengemeinde St. Laurentius in Bergisch Gladbach.
Pro Jahr werden hier 11.000 Patienten stationär und 15.000 ambulant versorgt. Für ihr Wohl sorgen rund 900 Mitarbeiter. Aus diesem Grund hat der Gesamtkonzern mit einem Jahresumsatz von 56 Millionen Euro im Jahr eine wichtige Bedeutung für den gesamten Kreis und ist einer der größten Arbeitgeber der Region.
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facebook.comStartseite- Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg - Bergisch Gladbach
"Ich werde Hebamme, weil die Geburt ein faszinierendes Erlebnis ist." Nur noch 2 Wochen bis zum Bewerbungsschluss. Jetzt bewerben unter Jetzt bewerben für eine Ausbildung zur Hebamme unter der Rufnummer 02204 41-6551. Weitere Informationen unter www.vph-bensberg.de
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Pflegekurs für Angehörige startet: Der nächste Pflegekurs für Angehörige, der sogenannte Initialpflegekurs, startet am Montag, 23. Januar 2017. Das MKH unterstützt Familien bei der häuslichen Pflege: Schlimme Unfälle, Schlaganfälle oder auch die Diagnose Demenz treffen Patienten wie Angehörige immer dann, wenn man sie am wenigsten braucht. Nicht selten bringen solche Ereignisse das private Leben von einem Tag auf den anderen völlig durcheinander. Nachdem der erste Schock überwunden ist, stellt sich den Beteiligten schnell die Frage, wie es nach dem Krankenhausaufenthalt weiter geht. Wann beginnt die Rehabilitation? Wer beantragt die Einstufung in den Pflegegrad 1 bis 5? Wer übernimmt zu Hause die Pflege? Schnell sind die Betroffenen völlig überfordert. Dazu kommt die Angst, ob der Partner oder Angehörige zu Hause überhaupt gut betreut werden kann. Das MKH bietet den Familien mit einem speziellen Pflegetraining konkrete Hilfe an. „Wir bereiten die Angehörigen auf ein Leben mit Behinderung in den eigenen vier Wänden vor“, erklärt Pflege-Expertin Monika Gerfer. Zusammen mit ihren KollegInnen hat sie das Modellprojekt „Familiale Pflege“ der AOK in Kooperation mit der Universität Bielefeld bereits vor einem Jahr ins MKH geholt. „Mit der Resonanz sind wir sehr zufrieden." Besonders geschulte Pflegetrainer des MKH zeigen den Angehörigen wichtige Pflegetechniken. „Es wird die richtige Lagerung und Bewegung gezeigt, Tipps und Tricks beim Waschen oder Anziehen gegeben und Hilfen beim Essen und Trinken ganz praxisnah vermittelt“, berichtet Gerfer. Damit die Angehörigen dies auch richtig machen, zeigt ihnen die Pflegetrainerin die richtigen Handgriffe. Denn praktische Hilfen, Beratung, Pflegetraining und Initialpflegekurse können den Übergang von der Klinik in die häusliche Pflege sehr erleichtern. „Auch der Austausch zwischen den Pflegenden ist wichtig“. So würden Netzwerke geschaffen, um sich untereinander zu unterstützen. Die Familiale Pflege ist für Patienten kostenlos. Die weiteren Termine sind der 1. und 6. Februar, jeweils von 16.00 bis 19.30 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Plätze begrenzt. Informationen und Anmeldung telefonisch über das Sekretariat der Pflegedienstleitung (Mo.-Fr. 08.30 Uhr bis 12.30 Uhr) unter der Rufnummer 02202 938-2007 oder per E-Mail an pdl(at)mkh-bgl.de (Foto: Krankenschwester Nicole Dörken-Anhuth zeigt wie der Patient richtig gelagert wird.)
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Diabetes-Team zertifiziert: Zur Jahreswende wurden wir von der Deutschen Diabetesgesellschaft als „Klinik für Diabetespatienten geeignet“ anerkannt. "Damit geht ein langer Zertifizierungsprozess zu Ende, der die hier geleistete diabetologische Arbeit belohnt und unser Haus in die Riege der aktuell rund 70 deutschen Kliniken aufnimmt, denen ein standardmäßige Blutzuckerscreening sowie die bedarfsgerechte Überwachung durch entsprechend geschultes ärztliches und pflegerisches Personal besonders wichtig ist", so Stephan Hinzmann, Oberarzt der Klinik für Innere Medizin. "Dadurch, dass wir bei jedem Patienten den Blutzuckerwert ermitteln und überprüfen, werden auch Patienten identifiziert, deren Diabetes bislang unentdeckt war. So können entsprechende Behandlungen zeitnah stattfinden und auch Folgeerkrankungen vermieden oder hinausgezögert werden." Das Zertifikat bescheinigt vorbildliche standardisierte Abläufe. Ein gut eingestellter Diabetes unterstützt dabei, Komplikationen wie Nierenversagen, Lungenentzündung und Wundheilungsstörungen zu vermeiden. Die zertifizierte Klinik darf den Titel „Klinik für Diabetespatienten geeignet (DDG)“ für drei Jahre tragen, danach muss sie sich erneut den Anforderungen der Zertifizierung stellen.
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"Ich werde Hebamme, weil ich täglich den Wert der kleinen Dinge erkennen kann, die so viel bewirken können." Nur noch 3 Wochen bis zum Bewerbungsschluss. Jetzt bewerben für eine Ausbildung zur Hebamme unter der Rufnummer 02204 41-6551. Weitere Informationen unter www.vph-bensberg.de
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"Ich werde Hebamme, weil ich daran mitwirken kann eine bessere Welt von morgen zu schaffen." Nur noch 5 Wochen bis zum Bewerbungsschluss. Jetzt bewerben im VPH Bensberg für eine Ausbildung zur Hebamme unter der Rufnummer 02204 41-6551. Weitere Informationen unter www.vph-bensberg.de
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Geschenkebaum und Basar kamen bei den Mitarbeitern gut an: MKH-Krankenschwester Ingeborg Schmidt, die sich ehrenamtlich beim DRK für die Flüchtlinge engagiert, freute sich sehr über unsere gelungene Aktion. In der Vorweihnachtszeit hatten wir in diesem Jahr zum ersten Mal einen "Kinderwunschbaum" in der Eingangshalle aufgestellt. Besucher, Patienten und Mitarbeiter konnten einen Wunschzettel vom Baum pflücken und den Wunsch eines Kindes einlösen. Insgesamt kamen so 45 Geschenke zusammen. Die Aktion richtet sich an die Flüchltlingskinder in der DRK-Unterkunft Senefelder Straße in Bergisch Gladbach. Heute konnten die Geschenke den Kindern überreicht werden. Zusätzlich haben unsere Mitarbeiter beim diesjährigen Weihnachtsbasar insgesamt 1.212,60 € gespendet, die nun ebenfalls der DRK-Flüchtlingshilfe zugute kommt. Überrascht und glücklich reagierte Schmidt, als Verwaltungsleiter Karl Geßmann ihr den symbolischen Scheck im Namen aller MitarbeiterInnen vom Marien-Krankenhaus und der Reha Reuterstraße übergab. "In den letzten 6 Wochen kamen weitere 250 Flüchtlinge in der Unterkunft in Bergisch Gladbach-Katterbach an, überwiegend Familien. Das Geld können wir wirklich sehr gut gebrauchen. Vielen lieben Dank allen KollegInnen!"
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"Ich werde Hebamme, weil der Beruf mir Glück schenkt. Dieses Glück trägt man auch in sein Privatleben." Nur noch 6 Wochen bis zum Bewerbungsschluss. Jetzt bewerben im VPH Bensberg für eine Ausbildung zur Hebamme unter der Rufnummer 02204 41-6551. Weitere Informationen unter www.vph-bensberg.de
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Übung der Profis im Schockraum des Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg: Das Zuschauer-Team macht es den eigenen Kollegen nicht leicht. Die konstruierten Verletzungsmuster, die es sich als Test für das derweil vor der Tür wartende Schockraum-Team ausdenkt, haben es jeweils in sich. Zum Beispiel: Ein männlicher Patient ist vom Baum gefallen. Bei seiner Einweisung ins Krankenhaus sind die Atemwege zwar frei, aber er hat gebrochene Rippen, einen Hämatopneu, eine Milzruptur, die Herzfrequenz liegt bei 110, der Puls bei 80/40. Die quantitative Beurteilung der Bewusstseinsstörung (GCS) erreicht einen Wert von 13, die Körpertemperatur wird mit 34,8 Grad angegeben, und das Opfer hat eine offene Sprunggelenksfraktur. Der Notarzt hat ihm 500 Milliliter Flüssigkeit gegeben und eine Sauerstoffmaske aufgesetzt. Alle diese Angaben sind fiktiv, aber im wirklichen Leben möglich. Denn solche Unfälle ereignen sich tagtäglich in Deutschland. Und dann geht es darum, medizinisch umgehend zu handeln. Oft unter großem Zeitdruck und mit spärlichen Informationen zum Unfallhergang, die – wenn es sie gibt – meist der Notarzt bei der Einweisung in die Klinik an das Schockraum-Team weitergibt, samt der am Unfallort messbaren Indikatoren und ersten therapeutischen Interventionen, die in der Kürze der Zeit von ihm eingeleitet werden konnten. Auf dieser Grundlage ergibt sich dann als vorrangige Aufgabe für das Schockraum-Team, nach dem amerikanischen ATLS-Konzept – Advanced Trauma Life Support – die wichtigsten lebenserhaltenden Maßnahmen, wie die Atemwegssicherung und die Ermittlung von Blutungsquellen, Knochenbrüchen oder inneren Verletzungen, nach Dringlichkeit in einer fest gelegten Reihenfolge von A bis E abzuarbeiten. Und das nach dem Lehrsatz „Treat first, what kills first“. Das heißt, das behandelnde Ärzte- und Pflegeteam muss nun möglichst schnell gemeinsam prioritätenorientiert vorgehen. Dazu ist vor allem eine funktionierende Kommunikation untereinander eine der wichtigsten Voraussetzungen. Hier lesen Sie mehr, http://bit.ly/2gaXxlK (Foto: Beatrice Tomasetti)
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Wenn die Regel nicht regelmäßig verläuft: Jede fünfte Frau ist von Menorrhagie betroffen. Das ist der Fachbegriff für ungewöhnlich starke oder ungewöhnlich lange Menstruationsblutungen, die bei Frauen in sehr unterschiedlichen Lebensphasen auftreten können. Millionen Frauen erleben diese starken Blutungen als enorme Beeinträchtigung ihrer Lebensqualität, aber nur etwa 25 Prozent lassen sich deshalb behandeln. Die Bensberger Frauenklinik bietet Frauen mit starken Menstruationsblutungen jetzt eine individuelle Beratung und wirksame Hilfen an. Hier lesen Sie mehr, http://bit.ly/2gUuBzY
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Pflegende treffen Hebammen: 15 Auszubildende der Gesundheits-, Kranken-und Kinderkrankenpflege der Uniklinik Köln kamen am 17. November ins VPH, um die Hebammenschule kennenzulernen. Die jungen Leute aus dem Mittelkurs waren von der Ausbildung der Hebammen begeistert. "Es ist beeindruckend was die werdenden Hebammen alles wissen", so die Pflegenden. Die nette Truppe hat sich intensiv über die verschiedenen Ausbildungen ausgetauscht. In einem Rollenspiel wurde eine Geburt geprobt und die Familienzimmer im Kreisssaal gezeigt. Auch das besondere Konzept des babyfreundlichen Krankenhauses wurde vorgestellt. Die jungen Hebammmen sind sich bereits jetzt ganz sicher, dass sie den richtigen Beruf gefunden haben, "Der Beruf der Hebamme schenkt einem Glück, dieses Gefühl trägt man auch in sein Privatleben." Bereits Ende Januar 2017 endet die Bewerbungsfrist für den nächsten Ausbildungsstart. Weitere Informationen unter http://bit.ly/2fnmqud
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Prostataselbsthilfe Bergisch Gladbach feiert 10-jähriges Jubiläum Mit einer wissenschaftlichen Fortbildungsveranstaltung hat die Prostataselbsthilfe Bergisch Gladbach ihr zehnjähriges Bestehen gefeiert. Am vergangenen Samstag kamen zahlreiche Interessierte und Betroffene zur Veranstaltung in das Marienkrankenhaus. In einem Rückblick zeigte der Vorsitzende der Selbsthilfegruppe, Jürgen Klein, die Ereignisse und Entwicklungen der letzten zehn Jahre nach. Er hob insbesondere die Bedeutung der Selbsthilfegruppe als Anlaufstation für den Informationsaustausch zwischen vom Prostatakrebs betroffenen Patienten, die erst jüngst von ihrer Diagnose erfuhren und bereits länger Betroffenen hervor. Die Selbsthilfegruppe als Ort des Austausches über alle Aspekte der Erkrankung und für die neutrale Informationsbeschaffung wurde von ihm betont. Wissenschaftlich wurde das Programm durch Vorträge von Oberarzt Udo Herbst und Chefarzt Dr. Stefan Machtens unterstützt, die Neuigkeiten zur Früherkennung, der Bildgebung und der Therapie des Prostatakarzinoms referierten. Abgerundet wurde das Programm durch geführte Begehungen der endourologischen Operationsräume und der uro-onkologischen Tagesklinik. Die Programmpunkte wurden fachmännisch durch Mitglieder der Selbsthilfegruppe Bergisch Gladbach kommentiert und moderiert. Persönliche Gratulanten waren Nicole Stein von der paritätischen Selbsthilfe-Kontaktstelle Bergisches Land und von Herrn Bernd Troche, dem Landesverbandsvorsitzenden der Prostatakrebsselbsthilfe NRW. Abgerundet wurde das Teilnehmerfeld durch die Leiterin einer der größten Sportgruppen von Prostatakrebsbetroffenen in Deutschland bei der TS 79 Bergisch Gladbach, Claudia Abrahams und einer Gruppe von Mitarbeitern aus der Kurklinik Bad Nauheim. Foto: Jürgen Klein beim Vortrag im großen Seminarraum des MKH.
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Ethik-Komitee tagte: Schwere Entscheidungen leichter treffen. Tun wir das richtige? Ist das, was wir tun, überhaupt das richtige? Und was ist überhaupt das richtige? Krankenschwester Gundi Haim von der Station 2 brachte es gestern Abend beim Ethik-Forum auf den Punkt. Jürgen Wiebicke, Buchautor und Journalist, zu Gast im Marien-Krankenhaus Bergisch Gladbach. (Foto: Fotolia.com_copyright_hd-design) http://bit.ly/2ezghuO
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Egg Bacon Burger ist sehr lecker
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