Jagdvergehen

Wunderbares Video zu aktuellem Thema #Wolf

CANIS LUPUS

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Der Irrglaube des Weideglücks.

Richtig angeweidet?

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'Der #Wolf im Schafspelz' Besticht durch sein einzigartiges Wesen, gelang es dem Wolf in die Nähe des Menschen zu kommen, paßte sich völlig an und doch blieb sein Anteil, wenn auch verborgen, sichtbar. Schaust du genau hin, so kannst du es finden, spüren in der Tiefe eines Tieres, die Ursprünglichkeit, die es erst dann zu einem Vollkommenen werden läßt, wenn es gesehen, gelebt werden darf, dieser seiner Anteile. Bist du bereit, in die Tiefe deines Herzens, deines Wesens zu schauen? So kannst du auch dort deinen ursprünglichen Anteil erkennen, denn auch du trägst diesen Kern in dir.

Lindlar: Pferdeherden von gefährlicher Krankheit bedroht

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Für alle die, die noch kommen werden Bereitet ihnen den Weg Ich leite an, führe und lehre so lange es in meiner Kraft steht Zusammen mit dem Rat der Weisen. All jener, die dazu berufen, zu vermitteln zwischen den Welten und zwischen Mensch und Tier. Hört auf uns, so hört ihr auch auf euer Inneres. Geht mit uns, so geht ihr auch euren Weg. Lebt mit uns, damit wir euch zeigen eure Kraft und Liebe. Achtet uns, glaubt uns und vertraut uns so wie wir auch euch achten und euch unser ganzes Vertrauen schenken. Die Beziehung zwischen Mensch und Tier und Mensch und Natur erhebt sich auf eine neue Stufe. Wir ziehen alle am gleichen Strang, helft ihr uns so helft ihr euch selbst. Wir danken für eure Liebe und euer Wohlwollen. Yukon Vielen Dank an meinen lieben Freund Yukon & Ramona, die mir/uns diese Botschaft zur Verfügung stellt. DANKE! 💖

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Werde still und werde leise, lausche, dann kannst du hören was es dir sagen will....

Wölfe in Deutschland

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Welches die Wege der Menschen sind, ich kenne sie nicht so genau. Ich erkenne nur den Weg der vor ihnen liegt. Er liegt in ihren Herzen, tief verborgen oft. Sie erkennen in ihrem Tun den eigentlichen Sinn am Tag ihre Zeit zu verbringen. Doch bereits, wenn sie sich nur kurz umblicken erkennen Sie, wieviel mehr es noch gibt, was den eigenen Weg doch formt. Wieviel mehr es gibt, es zu entdecken in sich selbst all das wiederzufinden, was schon fast verschollen geglaubt. Der Mensch, welches nicht den Weg aus sich heraus zu finden vermag, braucht nur mich und dich zu betrachten und schon wird es sich selbst gewahr. Zu einfach, ich weiß. Doch lasst es doch 'einfach' sein, ihn zu gehen wird noch schwierig genug. All die Steigungen und Abgründe die sich vor und um uns herum auftun werden. Sie zu erblicken, sie zuzulassen und dennoch dem Weg, den deinen weiter zu folgen. Leicht, so leicht kann es sein. Beschwingt, so beschwingt wird es sein, mir zu folgen auf dem Weg, den deinen. Ich, wir tragen euch alle, wenn ihr nur wollt. In diesem Sinne, eure Pesa. Auf bald.

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Von der Seele geschieben. Hier hinein geboren zu sein, in so viel Schönheit und Vollkommenheit. Sich in jedem Moment entdecken läßt, das Geschenk in diesem Leben zu sein, hier leben zu dürfen. All das um uns herum, was uns umgibt, indem eingebettet und getragen zu sein, mit allem versorgt, was wir eigentlich brauchen. Dem entgegen steht nun all die Grausamkeiten, die wir uns selbst antun, Tag täglich umgeben wir uns mit dem was wir geschaffen haben, bewegen uns indem was wir Realität nennen, fordern ständig andere dazu auf sich zu vergehen an uns selbst und unseren Nächsten. Wann wird es ein Ende haben, uns selbst und unseren Nächsten das zuzumuten, sich dem ausliefern zu müssen, sich in dieses Konstrukt begeben zu müssen. Es ist das Leid, was wir uns selbst zufügen, nicht zu sein, nicht zu leben was wir im eigentlichen sind. Immer wieder ist es das was es aus unserer Sicht zu erfüllen gilt, anzustreben, was doch nicht erstrebenswert ist. Schauen wir sie uns an, unsere Nachkommen, durchlaufen auch Sie diesen Weg erneut, wird es sich noch zuspitzen, diese Taten gerichtet gegen sich selbst? Ja, es wird so sein. Bis zu dem Tag, an dem wir alle begreifen müssen, das es falsch war nachdem zu trachten, wovon der andere mehr haben könnte, sich zu verdrehen nachdem wie man zu sein hat. Wieder zu erkennen was in einem wirklich leben will, das sollte unser Weg sein, nicht erst nachdem Zusammenbruch. Läßt uns beginnen bei uns, bei unseren Kindern, bei unseren Nachkommen, bei unseren Nächsten. Sollten sie es nicht leichter haben, schneller? Müssen sie erst dort ankommen, wo wir bereits gestanden haben? Wird es uns nicht möglich sein frühzeitig zu erkennen, welche Richtung eingeschlagen werden muss um ihre weitere Entwicklung zu einem glücklichen und ausgewogen Leben zu ermöglichen? Ist es nötig sie die ganze Brutalität des Lebens schon erfahren lassen zu müssen, noch bevor sie ausreichend reif für diese Prüfungen sind. Sollen sie so werden, wie wir sind? All die Fragen, die ich mir stelle, bewegen sich in mir aus der Hoffnung heraus, das wir es schaffen können zurück zu finden in unsere wirkliches Selbst, das wir in der Lage wären es mehr leben zu können, alle samt, wenn wir es angehen, es nur alle wollten, würde es sich verändern lassen. Nur wann? Heute noch? Morgen erst, was muss dafür noch geschehen? Wieviele müssen noch gebrochen werden, für den Umbruch in einem jeden selbst? Mir reicht es an Erfahrung, um wissen zu können wie schwer es fällt all dem ausgeliefert zu sein, bestehen zu müssen, leisten zu können, ohne diese Sicht auf die Erwartungen die uns das Leben in Wirklichkeit bietet. Lasst uns beginnen, in uns, für den Nächsten und unsere Nachkommen nun endlich den Kurs wieder auf den Weg zu uns selbst einzuschlagen, um wieder uns in uns selbst und somit im Nächsten wieder zu finden. Nicht die Suche im im geschaffenen Konstrukt enden zu lassen. Unser Leben hat uns viel mehr zu bieten, als die Gier nach Macht. In diesem Sinne, auf bald. Dasha & Darsha

"Du reitest keinen Vierjährigen"

Ich bin froh, das ich noch Ausbilder kenne, die es auch heute noch mit ihren Jungpferden so handhaben. 😊👍🏼