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Bernd Osterhammel Bewusst-Sein

Am Südhang 1, Benroth, Germany
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Offizielle Facebook-Seite von Bernd Osterhammel, Begleiter von UnternehmerInnen und Führungskräften, Trainer, Coach, Vortragsredner und Autor; Betreuung des Account durch BO & Team; persönliche Nachrichten bitte an info@berndosterhammel.de.

RECENT FACEBOOK POSTS

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Liebe Freundinnen und Freunde, nachdem ihr länger wenig von mir gehört habt möchte ich euch jetzt aus Namibia grüßen. Nach einer enorm abwechslungsreichen Woche, Workshop in Holland, Vorträge in Saarbrücken, Baden-Baden und Bochum, bin ich einen Tag später mit Freund Michael nach Namibia geflogen um am Erongotrail teilzunehmen. Einem Trailritt im Erongoreservat, mit Übernachtungen im Zelt in einem 200.000 ha großen ursprünglichen Stück Afrika. Unser erster Ritt zeigt uns schon, vom Rücken des Pferdes aus sind wir viel näher dran am Ursprünglichen. Und unser Glück, allerdings schade für die Veranstalter, wir reiten alleine mit unserem Führer Juniyes...das scheinen intensive sehr natürliche Tage zu werden. Herzliche Grüße

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Schon 3 Jahre her... Tolle Veranstaltung für den BVMW beim Rheinischen Pferdestammbuch auf Schloss Wickrath.

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Bevor wir morgen zu unserem "Schöpferkraft-Seminar" aufbrechen, hier noch ein paar Eindrücke von unserem vorletzten Wochenende. Vortrag in Berlin vor über 300 Leuten... 1 Tag später im Kreise der Familie 'Geburtshelfer' im Stall. Kontrastprogramm pur☺️

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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde, ich hoffe, das Jahr zeigt sich trotz des vielen Regens persönlich und geschäftlich auch von seiner guten Seite. Unsere Pferde freuen sich auf das Frühjahr und möchten statt trockenem Heu gerne wieder frisches Gras fressen. Ich habe ihnen heute mitgeteilt, dass es wieder nur 12 Führungsseminare geben wird dieses Jahr. Davon sind nur zwei offene Seminare und nur noch einige wenige Plätze frei. Interessierte finden den Flyer im Anhang. Und wer noch 2 Minuten weiter lesen möchte zum Thema, ob das Leben auch leicht gehen kann: In den vergangenen Wochen bin ich sehr oft gefragt worden, ob das Leben nicht auch mal leicht gehen kann. D.h., scheinbar tut es sich für einige von uns Menschen noch schwer, das neue Jahr. Und das kennen wir ja alle, dass alles Tun und Machen manchmal nur mühselig zum Erfolg führt oder überhaupt nicht. Aber es geht mitunter auch sehr leicht und das Leben findet Lösungen, die unser Verstand nicht hätte denken können. So erzähle ich gerne, wie es mir im Sommer 2016 mit einem kleinen, nicht spontan zu lösendem, Problem ging. Ein Samstag war wieder viel zu kurz. Das ist oft so, wenn man auf einem Pferdehof lebt, wo die Arbeit nie aufhört. Auf jeden Fall war das Wetter gut für die Arbeiten draußen und der Tag wurde voll genutzt. Ab Montagnachmittag war Regen gemeldet. Die letzte Tagesaktion sollte das Mulchen einer kleinen Wiese sein, unbedingt sinnvoll vor dem nächsten Regen. Als ich zu unserem alten Hanomag (Traktor, fast so alt wie ich) in den Schuppen komme, so richtig im Stress, ist ein Hinterrad platt. Das passte nicht in meinen Plan. Reparatur durch mich war nicht möglich. Wer repariert so etwas überhaupt? Die alte Werkstatt im Nachbarort? Ein normaler Reifendienst? Samstag am Abend? Spontane Lösung nicht möglich. Regen ab Montagnachmittag Lösungssuche erst ab Montagvormittag möglich, wenn die Firmen wieder arbeiten. Das könnte zu spät sein, wenn der Regen sich an den Wetterbericht hält. Es blieb mir nichts weiter übrig, als loszulassen und die Lösung dem Zufall zu überlassen oder am Montag ab 8:00 Uhr zu telefonieren. Das fällt mir noch immer nicht leicht, so zu verfahren, weil ich drauf getrimmt bin, etwas zu machen und nicht darauf, etwas geschehen zu lassen. Am Sonntag war noch prima Wetter und ich bin in der Frühe losgeritten mit meinem Freund Michael. Wir sind im Nutscheid, einem für Nordrhein-Westfalen wirklich sehr großen zusammenhängendem Waldgebiet, unterwegs gewesen, zwischen Bröltal und Siegtal. Für gewöhnlich trifft man dort keine Menschenseele, zumindest an den wenigsten Tagen. Wie wir uns da nach einigen Stunden auf dem Heimweg befinden, kommt mir die spontane Idee, meinem Freund eine alte längst verfallene Ruine mitten im dichten Wald zu zeigen, sehr abseits und Kölschbach genannt. Dort haben wir als Jugendliche vor über 40 Jahren am Wochenende oft Party mit Lagerfeuer gemacht. Toll, ich habe das alte Gemäuer, bzw. was noch übrig ist, auf Anhieb gefunden. Als wir uns dann zurück aus dem Dickicht mit den Pferden auf den sehr schlechten Waldwirtschaftsweg bewegten, kam es um Haaresbreite zu einem Unfall. Ja, richtig gelesen, dort wo man fast nie jemanden trifft, fahren uns zwei Mountainbiker fast von den Pferden. Kaum zu glauben, oder? Irgendwie war das ganze so verrückt, unerwartet, seltsam und ein bisschen peinlich. Und es mussten noch ein paar Worte gewechselt werden. Die Biker trugen Helm, Brille und Halstuch, waren sozusagen vermummt. Wir waren sicher gut zu erkennen. An den Stimmen erkannten wir eine Frau und einen Mann und... die Männerstimme kenne ich doch. Dich kenn ich doch, höre ich mich auch schon sagen und er zieht Brille und Helm aus. Vor uns steht Patrick vom Reifendienst, wo wir seit Jahrzehnten die Autoreifen wechseln. Und sofort kommt mir mein platter Hanomag-Reifen in den Sinn. Ich schildere mein Problem und er sagt mir, dass es keines ist. Ich schicke dir am Montagmorgen als erstes einen unserer Mitarbeiter, Rad abbauen, mitnehmen, reparieren und zurück bringen. Um 10:00 Uhr sollte das Problem behoben sein. So war es, die kleine Weide konnte ich vor dem Regen mulchen. Wir nennen es Zufall und ich überlasse es jedem selber, in seinem Leben zu prüfen, ob es Sinn macht an Lösungen zu glauben, die nicht direkt zu erkennen sind und sie dem Zufall zu überlassen. Mir persönlich scheint immer öfter etwas zuzufallen, je klarer ich denke, im Vertrauen bleibe, im richtigen Augenblick loslasse und präsent im Hier und Jetzt bleibe, um die Geschenke und Abkürzungen des Lebens auch zu erkennen und anzunehmen. Viel Freude beim Ausprobieren. Herzlichst, Ihr/Euer Bernd Osterhammel

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Im April führe ich ein Seminar zum Thema "Schöpferkraft leben" auf dem wunderschönen und einzigartigen Land Gut Höhne in Mettmann (www.guthoehne.de) durch. Ein paar wenige Plätze sind noch frei!

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Lieber Thorsten, auch wir gratulieren Dir, Deiner Familie und Eurem spitzen Team zu dem 4. Stern! Macht weiter so wie bisher! Wir bringen unsere SeminarteilnehmerInnen immer wieder gerne bei Euch unter.

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Dankbar wieder zuhause Ein fremdes Land mit dem Pferd zu bereisen ist immer etwas Besonderes. Man ist den Elementen und dem Leben viel näher. Die Wahrnehmung und Verbindung ist viel intensiver. Man ist viel mehr EINS mit dem was ist. Erich Fromm sagt: "Die wichtigste Lebensaufgabe des Menschen besteht darin, seinem eigenen Wesen zum Durchbruch zu verhelfen." Ich denke das geschieht, wenn ich mit Pferden unterwegs bin. Ist nicht die spannendste Reise die Reise zu sich selbst? Und kehrt nicht tiefer Friede ein, wenn man dort ist? Viele Grüße an alle! Bernd Osterhammel #PferdefluesternfuerManager #BerndOsterhammel

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Da ich gerade auf den Azoren reitend nach einem besonderen Standort für Pferdeseminare suche, grüße ich von hier aus alle meine Freundinnen und Freunde und wünsche Euch/Ihnen ein glückliches und kerngesundes Jahr 2017!

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Liebe Freundinnen und Freunde, ich weiß nicht, wie es bei Euch/Ihnen aussieht, aber bei uns sieht es schon wieder nach Weihnachten aus. Wie im Flug verging das Jahr und mir scheint, die Alten hatten recht als sie sagten: “Mit zunehmendem Alter vergeht die Zeit immer schneller.“ Es hat für mich mehr Begegnungen gegeben als je zuvor, mit altbekannten und mit neuen Menschen. Und jede Begegnung war eine Bereicherung und ein Geschenk, für das ich mich bedanken möchte. Gleichzeitig wünsche ich Ihnen/Euch eine besinnliche Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches und kerngesundes Jahr 2017. Herzlichst, Ihr/Euer Bernd Osterhammel Und wer noch 2 Min. weiterlesen möchte…. Vergangenes Jahr um diese Zeit war ich mit der erweiterten Neuauflage meines Buches „Pferdeflüstern für Manager…“ stark beschäftigt und ich konnte selber fast nicht glauben, was sich in 10 Jahren alles verändert hat. Es war mir nicht wirklich bewusst. Aber ich war wacher geworden für die rasanten Veränderungen, denen wir alle unterliegen. Veränderungen, mit denen wir fast nicht mithalten aber auch Veränderungen, die uns vollkommen neue Möglichkeiten schaffen. Ein Beispiel hat mich da sehr bewegt und zum Nachdenken gebracht. In der Zeit der Neuerscheinung meines Buches wollten wir einladen zu einer Lesung mit Pferd. Ich hatte diese besondere Idee und bald war auch der Termin und der Ort der Veranstaltung gefunden. Und, was auch ganz neu war, Tochter Maike und ihr/unser Freund Lars hatten mir eine Facebook Seite angelegt. Ein Medium, das ich bis heute nicht wirklich verstehe, dass sie aber für mich in ihrer freien Zeit pflegen und betreiben. Facebook sollte nun auch für die Einladung zur Lesung genutzt werden. Aber nicht nur, dass ich dafür Hilfe brauchte, nein, auch für das besondere Bild, das mein Freund und Fotograf Michael Boyny geliefert hat und diverse andere Dinge brauchte es Zeit und Absprachen. Also wir waren, wie das schon mal so ist, etwas spät dran, wie man so sagt. Das finale Ergebnis für unseren geplanten Post erreichte Maike und mich, von Lars erstellt, in Heilbronn, nach einem Impulstag kurz vor der Heimfahrt. Am Feierabend fanden wir: So soll es veröffentlicht werden. Diese Nachricht schickte Maike per Smartphone an Lars, der zu dieser Zeit beruflich in Estland war. Dort wurde dann Facebook mit der Einladung, --„Lesung mit Pferd“ gefüttert, während Maike und ich mit dem Auto von Heilbronn in Richtung Heimat starteten. Wir waren noch keine 30 Min. gefahren, da klingelte mein Autotelefon und mein alter Freund Ralf Holzapfel rief aus Kanada an und startete mit der Frage: „Du sag mal Bernd, wie bringt man einem Pferd das Lesen bei?“ Da war ich doch sehr erstaunt, wie rasant schnell Informationen um den Erdball sausen und mir wurde erst da bewusst, welche Möglichkeiten im Guten wie im Bösen sich da auftun. Aber da ich mich ja konsequent mehr mit dem Guten beschäftige und ich gerade wieder an diese Geschichte denke, kommt mir die Idee, dass Weihnachten auch das Fest des Friedens ist und dass die meisten Menschen auf der Erde sich vor allem nach Frieden sehnen. Wünschten die himmlischen Heerscharen den Menschen in der Weihnachtsgeschichte nach Lukas nicht schon den Frieden auf Erden. Ist nicht auch der Wunsch Friede sei mit dir eine gängige, religiös belegte Grußformel? Salam in der arabischen Sprache, Schalom in der hebräischen Sprache. Sollten wir da nicht anfangen und das immer schneller werdende Internet und Facebook und die sozialen Netzwerke konsequent nutzen und uns zu Weihnachten 2016 Frieden wünschen, kreuz und quer durch die Welt und den Gedanken des Weltfriedens aufladen und verdichten, bis er Wirklichkeit wird. (Der Gedanke ist der Samen der Tat. Jeder Gedanke hat das Bestreben, Wirklichkeit zu werden. Ihr seid was Ihr denkt, sagt Buddha, mit euren Gedanken formt ihr die Welt.) Aber wie wird Frieden? Wie kann dieser große Gedanke wahr werden? Als erstes wohl, wenn wir den mannigfaltigen Unfrieden in uns selber erkennen, wenn wir unseren eigenen Groll identifizieren und jedweden Anspruch auf Rache für immer aufgeben und beginnen, uns selbst und allen anderen zu vergeben und die von uns allen gewünschte Barmherzigkeit selber zu praktizieren. Vielleicht ist es Weihnachten 2016 einen Versuch wert, auf diese Art den Frieden in uns zu vergrößern und zuzuschauen, was in unserem äußeren Umfeld geschieht, wenn der innere Frieden zunimmt. So wünsche ich Ihnen/Euch und allen Menschen auf Erden von ganzem Herzen Frieden, im Innen wie im Außen. Herzlichst, Ihr/Euer Bernd Osterhammel

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Danke vor allem an Andreas Steiner, Aileen Steiner, Gabi Steiner, an ihr Team und an alle TeilnehmerInnen in Fellbach von Nah und Fern für eine tolle und gelungene Veranstaltung! Schön, dass ich Euch/Sie auf einem Stückchen Lebensweg begleiten durfte! #PferdefluesternfuerManager

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Danke für Euer/Ihr Feedback! Schön, dass ich zum Nachdenken anregen und zum Erstaunen beitragen durfte! Andreas Steiner Aileen Steiner Gabi Steiner Gabi Steiner #PferdefluesternfuerManager

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Ein besonderer Vortrag für besonders engagierte Menschen! Anmeldungen bitte über Andreas Steiner (Andy.Steiner@andysteiner.de) @Gabi Steiner #BerndOsterhammel #PferdefluesternfuerManager #NfH

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