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Preni Doni

Rathausstraße 13, Bargteheide, Germany
Company

Description

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Setze mit unserem Zeichen Statement für Frieden und Freiheit. Preni doni kommt aus der Sprache Esperanto. Übersetzt wird es mit „nehmen um zu geben“. Esperanto ist zwar keine gängige Sprache, aber sie vereint so viele Sprachen zu einer einzigen, dass sie genau zu unserer Idee passt. Sie ist die am weitesten verbreitete neutrale Plansprache für internationale Verständigung.

Mit unserem Logo, das wir auch gleichzeitig als Schmuckstück und einiges mehr verkaufen, setzen wir unser Statement: drei der Weltreligionen im Peace-Zeichen. Alle Religionen haben mindestens eines gemeinsam: Du sollst nicht töten!

Es musste genau dieses Logo sein. Im Namen von Religion, welcher auch immer, gingen und gehen so viele Kriege aus, dass dies endlich ein Ende haben muss. Wir können aktiv nichts gegen Aggressoren tun, aber wir können mit dem Tragen dieses Zeichens unseren Standpunkt klarmachen.

Wer unsere Produkte kauft transportiert nicht nur eine Botschaft für Toleranz und gegen Krieg, sondern tut auch noch Gutes und unterstützt Menschen, die auf diese Hilfe angewiesen sind. Unter der Rubrik „Aktuelles Projekt“ könnt ihr euch informieren, wohin die Spende gehen wird.

Und keine Sorge, unsere Produkte wären, ohne dass wir spenden, übrigens auch nicht günstiger, der Verkaufserlös würde einfach nur komplett einbehalten werden... so wie es sonst normal ist.

Wenn schon nicht um die Lösung der Probleme, soll es doch zumindest um das Lindern von Leid gehen. Territorial-und Glaubens-Kriege, immerwährende politische Konflikte, Epidemien, Flüchtlingselend und der Unterschied zwischen Armen und Reichen machen das Leben an vielen Orten der Welt sehr schwer.


Normalerweise erwartet man, dass diese Probleme von anderen gelöst werden, aber warum lange warten, wenn man selbst etwas tun kann?

Wenn man möchte, dass sich etwas verändert, kann man nur bei sich selbst anfangen. Das haben auch wir erkannt und gründeten diese Firma. Von dem Erlös möchten wir einen großen Teil wieder zurückgeben, an Menschen, die unsere Unterstützung brauchen.

Unser größter Wunsch wäre, dass alle Kriege und alles Leid auf dieser Welt endlich aufhören würden. Wir können leider die Welt nicht nach unseren Wünschen verändern, aber sicherlich mit eurer Hilfe, vielen Menschen ein Lächeln aufs Gesicht zaubern...

Wir sind eine ganz normale vier-köpfige Familie und fast alle in Hamburg geboren. Die Eltern Anja und Sven sind beide kaufmännisch tätig, Tom hat gerade sein Abitur in der Tasche und Moritz arbeitet dran. Als Familie stehen wir vier zusammen hinter diesem Projekt. Es wird regelmäßig mit Leidenschaft alles ausdiskutiert und wir werden uns mit ganzem Herzen dafür einsetzen, dass dies nur ein Anfang ist.

Es versteht sich von selbst, dass unsere Produkte aus Rohstoffen bestehen, die umweltverträglich gewonnen und fair gehandelt sind. Wenn dies nicht durchgängig zurzeit möglich ist, dann bleiben wir dran dieses Ziel zu erreichen. Entsprechend sorgfältig haben wir unsere Partner und Produkte ausgewählt und werden dies auch weiterhin mit besonderer Aufmerksamkeit tun. Wir werden uns regelmäßig fragen, ob das was wir tun noch das Richtige ist und wenn nötig entsprechende Veränderungen vornehmen, damit wir uns selbst treu bleiben.

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Und das war schon Cannes, heute geht es noch für einen Tag nach Nizza :)

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Wir sind wieder da! Und zwar sowas von. In Nizza landeten wir gestern und fuhren dann nach Cannes (in Cannes gibt es nur einen Flughafen für Privatjets, das passt aber nicht so zu Preni Doni...). Bevor alles losging, kündigte sich natürlich schon unser Chaos an: Ich verlor auf dem Flughafen meinen Boarding Pass, war mir vorher noch nie passierte. Das bemerkte ich erst als unser Boarding losging, aber nach kurzer Panik wurde ich ausgerufen, da mein Ticket gefunden wurde. Ein Glück. Zeit war auch noch genug ohne Stress - man will sich ja nicht gleich in die endlos lange Schlange einreihen, das Flugzeug hebt ja nicht früher ab wenn man früher drin ist. Freudig wurden wir in dem gebuchten 1-Zimmer-Apartment in Cannes empfangen und nach kurzer Zeit ging es ans 2 Minuten entfernte Meer. Leider gehört 90% vom Strand den Hotels und auf die restlichen 10% zwängen sich die gesamten Einwohner von Cannes. Egal! Ein Fleck war noch frei, der gehörte dann uns. Und so eine Touri-Erfahrung kann man ja auch mal machen. Das Wetter stimmte: blauer Himmel und 30 Grad. Das Meer schlug Wellen und neben den Geräuschen der Kinder, die um dich und dein Strandhandtuch fangen spielten (am besten dabei auch noch Sand auf dich schleuderten) und dem Geräusch der Brandung döste man schnell weg. Wir waren angekommen und das Urlaubgefühl stellte sich ein. Verdienterweise, nachdem wir eine Woche pausieren musste, da man sich noch etwas vom Unfall erholen musste und sowieso das Auto nicht mehr da war. Das hätten wir jetzt wirklich gerne hier gehabt. Heute gingen wir 20 Minuten zu Fuß zum nächsten Lidl. Das Ergebnis unserer Jagd waren zwei volle Rucksäcke, eine volle große Tasche und zwei Jutebeutel (Yes!). Denn alles in der direkten Umgebung kostet ungefähr 100-200% mehr als zu Hause. Aber wir waren der festen Überzeugung ein halbwegs günstiges Restaurant zu finden. Falsch gedacht! Merkten wir aber erst als wir schon saßen und bestellten. Für einen Abend war es uns das aber wert - das aber alles zu genießen erschwerte uns der Kellner ein wenig. Wir waren beide noch nie einem so arroganten und unfreundlichem Kellner begegnet (ein Schelm, der jetzt gleich auf alle Franzosen schließen würde). Das Essen war trotzdem lecker und mit jedem Bissen wussten wir, wir schlucken gerade imaginär Euromünzen. Auch mal ein interessantes Gefühl. Als wir den Kellner fragten, ob er eine Bewirtungsquittung ausstellen könnte, war er leider nochmal so unfreundlich und arrogant (angeblich war es nicht möglich), dass er kein Trinkgeld bekam (ein Unding, aber es ging einfach nicht anders). Als er dann mit dem ganzen Geldschein abhaute, hatten wir schon befürchtet, er betrachtet den Rest als Trinkgeld. Anne stelle bereits ihren Wutmodus an. Aber er kam noch einmal zurück. Nun haben wir alles bei Lidl eingekauft und kochen selbst. Mindestens genau so lecker! Warum Cannes so beliebt bei Urlaubern ist, darauf konnten wir uns noch keinen Reim machen, der Strand liegt direkt an der Straße (morgen nehmen wir einen längeren Weg auf uns, um zu einem längeren öffentlichen Strand zu gelangen), alles ist mit Hotels und Apartments zugebaut. Schön ist eigentlich was anderes - aber man muss ja zugeben, überall Palmen und einfach dieses unglaubliche Wetter, das hat schon was. Und so fühlen wir uns hier trotzdem wohl und genießen die ganze Zeit. Morgen kommt ein Bild von mir oder Anne bei klarem Himmel auf ihrer Luftmatratze im Wasser ;)

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Unsere Reise nahm leider ein abruptes und unerwartetes Ende in Berlin. Dort war ich in einen Autounfall verwickelt, der dazu führte dass wir mit dem Auto nicht weiter fahren konnten. Leider nie wieder - Totalschaden. Aber das Gute in diesem ganzen Horrorszenario ist, dass ich ohne Verletzungen bin (außer ein paar Prellungen und Schrammen). Ich hatte wirklich sehr viel Glück! Genauso froh bin ich darüber, dass ich Anne vorher schon abgesetzt hatte. Sie verteilte noch ein paar Aufkleber und traf dann eine Freundin, mit der sie mich dann auch geschockt im Krankenhaus besuchte. Dort konnte ich wegen negativer Befunde erfreulicherweise nach wenigen Stunden schon auf eigenen Wunsch gehen. Das alles war ein ziemlicher Schock, von dem wir uns ersteinmal erholen. Aber wir können euch schon freudig mitteilen: Die Reise geht weiter! Die Flüge und die Unterkunft sind schon gebucht, abschließend werden wir für eine Woche in Cannes sein und anschließend noch einen Tag in Nizza. Das wird sicherlich ein schöner und wohlverdienter Abschluss und sobald alles wieder losgehen wird seid ihr wieder top im Bilde, hier auf Facebook. Bis dahin! Rest in Peace Preni-Doni-Auto

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Together in Prag :)

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Wien ist schon wieder vorbei und wir befinden uns in Prag. Bekanntlich waren wir ja von Sonntag bis heute in Wien - es war urcool! Sascha steckte wirklich nur eine Stunde im Stau und konnte uns dann endlich die Wohnung zeigen. Für diese kurze Zeit war es so, als würden wir zur WG mit den sieben anderen Leuten dazu gehören. Und wie cool die alle waren! Alle in den Zwanzigern, einige studierten, u.a. Medizin und Politikwissenschaften. Das Parken war eine kleine Herausforderung: überall waren Kurzparkzonen weil es in Wien zu viele Autos gibt. Durch die halbe Stadt gefahren fanden wir dann endlich ein Park+Ride-Haus, wo man günstigt parkte und konnten dann gleich mit der Metro in die Stadt. Mir kommt es ein bisschen so vor, als wäre Wien die inoffizielle Falafel- und Humushauptstadt Europas (dafür müsste ich aber noch mehr rumkommen), wir hatten jedenfalls einen ziemlich leckeren Kebap mit Falafeln. Das wohl Witzigste war, dass wir am Montag keinen Fuß vor die Tür gesetzt hatten - es regnete den ganzen Tag und wir dachten uns so: "Och, hmmm, naaa, heute nicht." Von Sascha bekamen wir seinen Laptop, schalteten eine Serie auf Netflix ein und die lief dann nahezu den ganzen Tag durch. Zwischendurch malten wir noch für Neneh jeweils ein Plakat für ihre Indien-Spendenaktion. Dort will sie hinfahren und alle gesammelten Spenden verteilen. Zwischendurch waren wir also mal in der Küche und quatschten ein bisschen mit den anderen oder machten uns Nudeln für alle die auch wollten. Abends bestellten wir uns noch Burger und Pizza - ein perfekter Tag. Nur das Österreichisch war manchmal grausig, vor allem am Telefon mussten wir uns sehr anstrengen. Hat man sich aber erstmal reingehört ist es ein herrlich lockerer und knuffiger Slang. Am Dienstag war das Wetter (leider) wieder sehr gut und wir spielten Touris, klapperten ein paar Sehenswürdigkeiten ab, an denen wir Sonntag noch nicht waren. Taschen und Aufkleber wurden wieder verteilt und auch die WG freute sich riesig über jene. Am liebsten wären wir noch länger geblieben, einfach nur in der WG, doch es geht weiter und man weiß: es war richtig toll.

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Hallo Wien :)!

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Nach nur 1,5h Fahrt sind wir schon in Wien. Nach Murphy's Law befinden wir uns natürlich wieder mitten im Chaos: Sasha, bei dem wir unser Zimmer haben, steckt für eine Stunde im Stau. Glücklicherweise hat uns sein WG-Kollege reingelassen. Es ist hier eine riesige WG, die ziemlich cool wirkt! Jetzt warten wir einfach auf Sashas Couch bis er kommt. Bratislava war klein, natürlich auch gemein direkt im Anschluss nach Budapest hier vorbeizukommen. Praktisch war daran, dass wir gar keine große Lust auf Sight-Seeing hatten und so einfach durch den kleinen historischen Stadtkern gingen. An den Sehenswürdigkeiten vorbei hieß es dann nur noch: "Ah hier ist das, lass weiter. Oh und da ist das andere. Aha. Foto." So haben wir uns schön ausgeruht in Bratislava, die Wohnung die wir für uns alleine hatten war wunderbar. Am ersten Tag sind wir noch zu einem See mitten in der Stadt gefahren. Erstaunlicherweise haben hier Leute geangelt und einer schwamm sogar im Wasser (kein Angler, sondern ein Sportler). Jogger drehten hier um den See bzw. Teich ihre kleinen Runden. Ingesamt wirkte es wie ein schöner Treffpunkt für die Nachbarschaft: es gab ein Volleyballfeld, Bänke und so weiter. Das Coolste war aber, es gab kostenlose Fitnessgeräte! Alles was man sonst aus dem Fitnessstudio (drei "s" sehen komisch aus) kannte, gab es hier. In Kisten waren sogar Hanteln und Ähnliches verstaut, was anscheinend niemand klaute. Bei den meisten Geräten trainierte man einfach mit seinem Körpergewicht, was Anne auch gleich ausprobierte. Nicht weit entfernt trat eine ältere Frau beim Telefonieren in die Pedale. Auch sonst war Bratislava schön, wir hatten natürlich das Glück dass ein Holi-Festival gerade stattfand (was es irgendwie so ziemlich überall gibt). Wir versuchten uns also hin und wieder an den 15-jährigen Mädchen vorbeizuquetschen ohne in die Luft geworfenes Farbpulver abzubekommen. Das Wetter war super, die Burg war schön und wir sind jetzt ausgeruht. Nun erkunden wir gleich Wien (wenn Sasha hoffentlich aus dem Stau herauskommt). Was uns aufgefallen ist, nach nun bald mehr als 12 Tagen, wir fühlen uns überall wohl und zu Hause. Während man früher als man klein war, sich unsicher im Ausland fühlte und bloß nicht seine Eltern aus den Augen verlieren wollte - sie waren einfach für alles zuständig - so ist es jetzt ganz anders. Man ist groß, selbstständig, spricht Englisch und nicht viele Sachen bringen einen mehr aus der Ruhe. Und auch das Gefühl während unserer Reise hat sich geändert. Am Anfang war es noch total neu und aufregend, man wusste nicht ob man zurecht findet und ob man auch jemanden erwischt, der Englisch sprechen kann. Nun sind das alles keine Sorgen mehr. Man findet zurecht, man findet nette Leute, man fühlt sich wohl. Man weiß das und für wenige Tage können wohl viele Flecke Zuhause sein. Zumindest dort, wo wir bisher waren. Auf Zuhause freut man sich natürlich trotzdem letztendlich, aber bis man dort wieder ankommt, ist es eine wunderbare Zeit, die bitte nicht schnell vorbei gehen soll.

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Together in Bratislava :)!

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Nun ist etwas Ruhe eingekehrt und es ist Zeit wieder etwas zu schreiben. Drei Tage waren wir nun in Budapest und was waren das fuer tolle Tage! Wie wir untergekommen sind war ziemlich spannend. Ueber Airbnb haben wir eine sehr sehr guenstige Unterkunft gefunden. Es stellte sich dann raus, dass im Gegensatz zu anderen Inseraten hier die Gastgeberin nicht mit wohnt – sie hat aus der Wohnung ein kleines Hostel gemacht. So hatten Anne und ich unser kleines Zimmer und bis zu 4 andere Menschen lebten noch mit in der Wohnung. Aergerlich wurde das ganze wenn alle zur selben Zeit fruehstuecken oder duschen wollten. Die Dusche – das war so ne Sache. Es war eine Badewanne mit Duschkopf, aber ohne eine Halterung dafuer und ohne Duschvorhang. Unfaehige Menschen also (davon hatten wir auch ein paar) schafften es also, das gesamte Bad unter Wasser zu setzen und mit dem ganzen Bad meine ich wirklich das ganze Bad, bis zur Toilette. Natuerlich machten sie keine Anstalten das Wasser irgendwie zu beseitigen. Wahrscheinlich setzten sie vorraus, dass der naechste sich einfach seine Taucherbrille und seine Schwimmflossen umschnallt wenn er ins Badezimmer gehen will. Sonst war die ganze Sache aber ziemlich cool und aufregend. Wie es der Zufall so wollte, wohnte auch ein Deutscher, Nico, mit in dem Appartment. Und das nur, weil das Wetter an der jugoslawischen Kueste so schlecht aussah, dass er kurzfristig seine Plaene aenderte und nach Budapest den ganzen Tag durchfuhr. Waehrend es das erste Mal war, dass wir wieder in einem Bett nach 6 Tagen schliefen, war es auch das erste Mal, dass wir an einem Ort so lange blieben. Nun kam es uns im Vergleich vor, als waeren wir vorher auf der Flucht gewesen. Wie wir schon geschrieben hatten, natuerlich ließ ein Gewitter nicht lange auf sich warten. Dieses war am ersten Tag zum Glueck erst nachmittags und letztendlich macht uns sowas nichts mehr aus, danach blieb es zum Glueck trocken. Wir konnten sehr viel von Budapest sehen, das Parlament, den Burgpalast, die dortige Freiheitsstatue, konnten eine kurze Donaufahrt machen und noch vieles mehr. Aufkleber ließen sich natuerlich auch wunderbar verteilen und ein paar Leute konnten wir auch wieder mit Taschen gluecklich machen. Das coolste ereignete sich am Mittwoch Abend. Annes Schwester empfahl uns eine Bar: Szimpla Kert – wir sollten unbedingt dort hingehen. Was wir erwartet hatten, war eine kleine ruhige Bar mit vielleicht cooler Einrichtung in einem Keller gelegen. Was wir dann sahen, es war wahrscheinlich die coolste Bar, die wir jemals gesehen hatten. Es war vielmehr ein Bar-Komplex, vorne ein unscheinbarer Eingang mit Tuersteher, nach hinten gelangte man in eine andere Welt. Eine zweite Etage gab es, alles war offen, es gab mehrere Tresen, an denen man alles moegliche bestellen konnten, und hinten gab es einen halb ueberdachten Innenhof. Diese Szenerie konnte man dann von der zweiten Etage aus wunderbar beobachten, dort waren schmale offene Gaenge mit Blick nach unten. Diese Bar war nicht nur Hipster-Bar sondern auch Treffpunkt aller Nationen. Und waehrend wir anfangs noch dachten, dass genau das bedauerlich sei, da man keine Einheimischen traf, ist es genau das, was diesen Ort so besonders machte. Es ist in kleiner interkultureller Fleck mitten in Budapest, eigentlich nationslos. Ein Ort des Friedens und der Freude. Ganz unerwartet kamen wir dort mit drei Mexikanern ins Gespraech, zwei Maenner und einer Frau. Es war wunderbar. Unsere Gespraeche dauerten bis 3:30 an, und waeren noch laenger gegangen, haetten wir sie nicht beendet. Man hat sich viel ausgetauscht, vor allem ueber die Besonderheiten des jeweiligen Heimatlandes. Es war so spaet, dass nur noch die Nachtbusse fuhren. Zwei Ungare hatten uns sehr lieb dabei geholfen, den richtigen Bus zu finden. Leider standen wir an der falschen Bushaltestelle, diese war wegen Bauarbeiten umverlegt worden – aber versuch das mal um 4 Uhr nachts zu verstehen. Also verpassten wir den Bus, der naechste waere erst eine Stunde spaeter gefahren. Das Taxi kam zum Glueck schnell und war gar nicht teuer. Unsere Plaene, am naechsten Tag wegen des warmen Wetters frueh aufzustehen, hatten sich natuerlich erledigt. Wir gingen am naechsten Tag erst um 12:30 los, aber dafuer hatte es sich immens gelohnt und auch so konnten wir noch alles sehen was wir wollten. Wir trafen sogar noch Nico wieder, von dem wir uns schon verabschiedet hatten und verbrachten noch etwas Zeit auf dem Burggelaende mit ihm. Er reist vollkommen alleine mit dem Auto durch Europa, besucht Freunde von seiner sozialen Arbeit in Valencia und reist so herum. Sehr bewundernswert alleine rumzureisen, uns gefaellt es dann doch zu zweit besser. Es war also ein super Aufenthalt in Budapest. Wir waren nur so intelligent, trotz Zeit und W-Lan, die naechsten Unterkuenfte alle erst gestern zu buchen. Fuer Bratislava bekamen wir viermal eine Absage, dass das Appartment nicht mehr zur Verfuegung steht. Wir mussten also ein etwas teureres nehmen, aber es sollte vielleicht so sein. Nun haben wir die ganze Wohnung von Miroslav bekommen, er wahrscheinlich ca. 50 Jahre alt. Die Wohnung ist toll und gut gelegen. Nun ruhen wir uns den restlichen Tag noch aus und morgen starten wir wieder durch. Warum ich alle Umlaute ausgeschrieben habe? Ich schrieb mit dem Laptop von Miroslav, dessen Slovakische Sprache unsere Umlaute nicht kennt. Und auch sonst wurde ich nicht ganz schlau daraus einige Satzzeichen einsezten zu koennen.

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Together - Budapest

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Natürlich hatten wir mal wieder ein Gewitter und dabei ist mein armer Regenschirm kaputt gegangen. Aber ab morgen nur noch Sonne 😎

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Together in Budapest! Heute kurzzeitig in Partnerlook bis wir es bemerkten und ich mich nochmal umzog. Das war nach 6 Nächten die erste Nacht wieder in einem richtig Bett. Ab morgen haben wir dann endlich auch mal garantiert keine Wolken und keinen Regen.

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