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Autohaus Wackenhut Baden-Baden

Wilhelm-Drapp-Straße 19, Baden-Baden, Germany
Automotive

Description

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Autohaus Wackenhut - Ihr Mercedes-Benz & smart Partner in Baden-Baden. Autohaus Wackenhut - Ihr Mercedes-Benz & smart Partner in Baden-Baden.

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Am 18. Juli ist es soweit: Weltpremiere der Mercedes-Benz X-Klasse in Kapstadt. Der Erste seiner Art! Nach der Vorstellung der X-Klasse Konzeptfahrzeuge im vergangenen Jahr in Schweden steht jetzt die Serienversion in den Startlöchern. Die neue X-Klasse bereichert die bekannten Stärken eines Pick-ups um typische Mercedes-Benz Eigenschaften und vereint damit scheinbare Widersprüche: extreme Robustheit und progressives Design, eindrucksvolle Offroad-Fähigkeit und hohe Fahrdynamik auf der Straße, vorbildliche Funktionalität und stilvollen Komfort. #XClass #XtraClass

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Ramba in da Zamba – hier kommt die neon Mamba. Die neue smart | BRABUS edition asphaltgold ist eine Ode an den Asphalt. Film ab! [Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 4,6-4,1 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 104-93 g/km.] Alle Infos zur aktuellen Sonderedition hier: smart.de/asphaltgold #editionasphaltgold #wackenhut #autohauswackenhut #smart #mercedesbenz

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Baden-Baden! Ihr Autohaus Wackenhut Team #wackenhut #autohauswackenhut #mercedes #mercedesbenz #dasbesteausbadenundwürttemberg #smart #badenbaden #calw #herrenberg #gaggenau #rastatt #nagold #verkauf #service #kundendienst #werkstatt

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Bitte beachten um Leben zu retten: So bildet man eine Rettungsgasse richtig!

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Gordon Wagener CDO Daimler AG

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A Guide to Growing Up. – Folge 3: „Schätze Deine Freunde.” mit Gizem Emre und Heiner Lauterbach

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Markus Böckendorf Geschäftsführer Baden-Baden m.boeckendorf(@)wackenhut.de | Telefon: 07221/686-101 2015 hat Wackenhut die Daimler-Niederlassung Baden-Baden übernommen – mit Ihnen als Geschäftsführer. Wie ist der Betriebsübergang verlaufen? Sehr erfolgreich. Vom ersten Tag an waren wir voll funktionsfähig. Das ist nicht selbstverständlich, denn wir mussten gelernte Prozesse von heute auf morgen verändern. Davon war kein Bereich ausgenommen. Aber die Kollegen aus Nagold haben uns dabei vorbildlich unterstützt. Jetzt sind wir im zweiten Jahr und sind mit dem Erreichten sehr zufrieden. Seit wann arbeiten Sie schon für Mercedes-Benz? Seit 1983. Ursprünglich stamme ich aus Westfalen, und gleich nach dem Abitur habe ich eine kaufmännische Ausbildung bei der Daimler AG in der Niederlassung Dortmund gemacht. Später war ich für Mercedes-Benz an verschiedenen Standorten tätig: Braunschweig, Berlin und Stuttgart waren die Stationen, bevor ich dann vor fünf Jahren mit meiner Familie nach Baden-Baden gekommen bin. Wie geht es Ihnen als Westfale hier im Südwesten Deutschlands? Ganz ausgezeichnet. Ich lebe jetzt schon zwölf Jahre in Baden-Württemberg, da hat man sich gut eingelebt: Schwäbischer Rostbraten und badische Weine, das ist eine optimale Kombination für mich. Nur beim Fußball kann ich meine Heimat nicht verleugnen – Blau und Weiß aus Gelsenkirchen, und das seit über 40 Jahren! Das macht leidensfähig. Was bedeutet die Marke Mercedes-Benz für Sie? Für alle unsere Modelle gilt das Motto: Willkommen zu Hause. Und das spüre ich auch, wenn ich einsteige – diese unverwechselbare Mercedes-Benz-DNA. Können Sie sich noch erinnern, welches Modell von Mercedes-Benz Sie als erstes gefahren haben? Natürlich. Mein erster Mercedes war ein 190E in Graumetallic, Baujahr 1987. Und welches Modell fahren Sie heute am liebsten? Wenn ich mich als Familienvater für ein Modell entscheiden darf, dann führt kein Weg am GLE vorbei – das perfekte Auto für alle Lebenssituationen. Aber es macht mir auch Spaß, immer die neuesten Technologien auszuprobieren. Darum bin ich gerade gerne in der neuen E-Klasse unterwegs, die in der Hinsicht einiges zu bieten hat. Welche Technologien finden Sie derzeit besonders interessant? Ich finde es bemerkenswert, wie weit autonomes Fahren mittlerweile gereift ist. Auch die E-Klasse hat heute schon Assistenzsysteme, mit denen teilautonomes Fahren möglich ist. Der Spurhalteassistent kann auf der Autobahn kurz das Steuer übernehmen, und der Abstandsregeltempomat bremst das Auto bei Bedarf automatisch. Diese Technologie wird unseren Alltag bald viel komfortabler und sicherer gestalten. Es fehlen aber noch klare Regelungen in der Rechtslage. Würden Sie sich in Zukunft auch von einem selbstfahrenden Auto herumkutschieren lassen? Warum nicht? Ich finde den Gedanken reizvoll, auf längeren Strecken chauffiert zu werden. Lange Autobahnfahrten bieten sich dafür doch an. Interview mit Markus Böckendorf / Wackenhut Magazin 1/2016

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Ein Biest das niemals schläft... 😉

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