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Praxis für Manuelle Therapie & Osteopathie in Ofen / Bad Zwischenahn

August - Hinrichsstr. 41, Bad Zwischenahn, Germany
Alternative & Holistic Health Service

Description

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Inhaber: Volker Dierks ; Physiotherapeut & Heilpraktiker
Schwerpunkte: Manuelle Therapie / Osteopathie
Tel. 0441 - 36145729;  v.dierks@web.de

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Faszienrollen nützen wenig und können sogar schädlich sein. 26.06.2019 Als Wundermittel gegen Verklebungen im Bindegewebe werden sie gepriesen. Sie sollen Verspannungen lindern, Stress beseitigen und zu einer Leistungssteigerung beitragen: Sogenannte Blackrolls zur Massage der Faszien gehören mittlerweile für Profi- wie Amateursportler zur Trainingsausrüstung. Dabei ist das Rollen über Beine und Arme zumindest für Anfänger häufig sehr schmerzhaft. Nachweise einer Wirksamkeit der meist aus Polypropylen hergestellten Faszienrollen gab es bisher kaum. Eine aktuelle Studie von Forschern um Dr. Christian Baumgart von der Bergischen Universität bestätigt nun: ihr Nutzen ist nicht nur fragwürdig – bei Vorerkrankungen könnten sie sogar Schaden anrichten. In ihrer kleinen Studie an 20 jungen Studenten mit einem Durchschnittsalter von 27 Jahren maßen die Forscher daher zunächst mechanomyographisch die Spannung in der Beinmuskulatur vor und nach einer zweiminütiger Bearbeitung mit der Faszienrolle. Das Ergebnis: die Spannung veränderte sich kaum. Zudem wurden die Männer an verschiedenen Tagen jeweils vor, direkt danach sowie 15 und 30 Minuten nach drei verschiedenen Interventionen getestet: Eine Gruppe massierte sich mit der Rolle Waden und Oberschenkel – zweimal mit jeweils 30 Wiederholungen –, eine weitere absolvierte ein zehnminütiges Fahrradtraining am Ergometer und eine Kontrollgruppe ruhte sich währenddessen aus. Dabei zeigte sich, dass die Testpersonen nach der Massage nicht höher springen konnten als vorher. Nach dem Radfahren jedoch schafften sie das. Die Forscher maßen außerdem den mechanischen Druck, der durch das Rollen auf das Körpergewebe wirkt. Dieser betrug für Oberschenkel und Wade durchschnittlich 34 bzw. 32 Prozent des Körpergewichts, konnte bei Einzelnen aber auch bis auf 55 und 51 Prozent ansteigen. Für Haut, Gefäße und Nerven von Patienten mit Hämophilie, peripheren Neuropathien, Thrombosen, Krampfadern und anderen Gefäßerkrankungen und für Personen nach einem Trauma oder einer Operation könnte eine solche Belastung zu hoch sein. Insbesondere könnte man durch das Rollen die Venenklappen beschädigen, sagen die Forscher in einem Interview. Die Studie zeigt also: Schmerz muss nicht sein. Offenbar profitieren Patienten von einer klassischen Behandlung durch Physiotherapeuten oder Masseure, von Dehnübungen und einem Fahrradtraining wesentlich mehr. Die Devise lautet also: Zurück zu den Wurzeln. Ein Aufwärmtraining, eine Runde Yoga oder Dehnübungen mit dem Theraband tun’s auch. Die Studie in englischer Sprache finden Sie hier. Stephanie Hügler / physio.de

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Psychosozialer Stress blockiert die Knochenheilung 0 Betablocker können helfen. 07.06.2019 Traumatische Erlebnisse und psychische Dauerbelastungen behindern massiv die Heilung von Knochenbrüchen. Das stellten Wissenschaftler der Universität Ulm und Fachkollegen aus Kalifornien fest. Außerdem ließ sich diese Art der Heilungsstörung durch den Betablocker Propanolol beheben. Menschen mit einem posttraumatischen Belastungssyndrom (PTBS) haben häufig psychosomatische Beschwerden. Sie leiden häufiger an chronisch-entzündlichen Erkrankungen und habe ein höheres Frakturrisiko. Diese Erkenntnisse gibt es schon länger. Jetzt wollten die Forscher wissen, ob auch die Heilung beeinträchtigt ist. Entdeckt haben sie einen zentralen Mechanismus, der die Wirkung von chronischem Stress auf das Immunsystem und die Regeneration von Knochengewebe vermittelt. Mit Gabe von Propanolol konnte dieser Mechanismus blockiert werden. „Bricht sich jemand das Bein, treten kurz danach an der Bruchstelle lokale Immunreaktionen auf. Der Körper sondiert sozusagen die Lage und beseitigt schadhaftes Gewebe. Mit der Zeit überwachsen Knochenzellen den bruchbedingten Spalt und der Bruch heilt ab“, erläutert Professorin Anita Ingatius, Direktorin des Instituts für Unfallchirurgische Forschung und Biomechanik den gewöhnlichen Heilvorgang. Bei Stress kommt es zu einer überschießenden Entzündungsreaktion. Neutrophile Granulozyten, spezialisierte Immunzellen, wandern in die Hämatome. Knorpel wandelt sich schlechter zu Knochen um, was wiederum die Knochenneubildung behindert. Der Knochen entwickelt dabei nicht mehr die gewohnte Festigkeit. Dieser Mechanismus kommt auf einem Signalweg zustande, der von Rezeptoren bestimmt ist, die auf Adrenalin reagieren. Das ist die Verbindung zum sympathischen Nervensystem. Deshalb wirkt hier ein Betablocker positiv. „Dadurch normalisierten sich nicht nur die Immunreaktionen, sondern auch die Knochenheilung verlief wieder ungestört“, sagt die Molekularmedizinerin Dr. Melanie Haffner-Luntzer. Sie ist Teil des Arbeitsteams um Professor Reber, dem Leiter der Studie. Mit diesen grundlegenden Erkenntnissen über das Wechselspiel zwischen Nervensystem, Immunsystem und Gewebsregeneration erhoffen sich die Forscher nun, dass sie Menschen mit PTBS besser helfen können. Ein kostenloses Abstract der Publikation finden Sie hier. Ul.Ma. / physio.de

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