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Kath. Kirchengemeinde St. Josef Bad Urach/Maria zum Guten Stein Dettingen

Münsingerstr.18, Bad Urach, Germany
Religious Organization

Description

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Wir heißen Sie Herzlich Willkommen auf der Facebook Seite unserer Kirchengemeinden!!!
Seit über 40 Jahren ist unser Motto Nahe bei den Menschen.

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Evangeliums vom 17. Sonntag im Jahreskreis,den 30. Juli 2017: Mt 13,44-46 „In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben war. Ein Mann entdeckte ihn, grub ihn aber wieder ein. Und in seiner Freude verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte den Acker. Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie.“ Impuls zum Evangelium: „Jeder Tag kann so viel Wertvolles bringen. Wenn wir einen Augenblick innehalten, sind es vor allem die einfachen, natürlichen und wahren Dinge, die uns glücklich machen. Wahre Schätze folgt genau dieser Idee und verbindet deshalb authentische Zutaten aus der Natur für traditionelle Pflegerezepturen. Die Augen offen halten. Auf das Wesentliche achten. Das Wertvolle um uns herum erkennen. Dies ist Wahre Schätze wichtig, und spiegelt sich in der Komposition qualitativ hochwertiger, natürlicher Inhaltsstoffe wieder. „ (Aus der Online-Werbung der Firma Garnier für die Kosmetik-Produktlinie „Wahre Schätze“.)

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Evangeliums vom 16. Sonntag im Jahreskreis, den 23. Juli: Mt 13,24-30 „In jener Zeit erzählte Jesus ihnen noch ein anderes Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg. Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein. Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut? Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen? Er entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus. Laßt beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune.“ Impuls zum Evangelium: Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen gibt Antwort auf ein Problem, das nicht nur in der Urkirche aktuell gewesen ist. Zu allen Zeiten hat man gefragt: Woher kommt das Böse in der Welt? Und vor allem: Woher kommt das Widergöttliche und Unchristliche in den Reihen derer, die sich zu Christus bekennen? Wie kann man es erklären? Wie soll man damit umgehen? Jesus zeigt uns den Ursprung des Bösen. Es kommt nicht von Gott, sondern aus dem Willen freier Geschöpfe, die gegen Gott arbeiten und die Absichten Jesu durchkreuzen. Der Christ kann sich solchen Tendenzen öffnen. Er kann sich nicht nur vom Wort Gottes, sondern auch von antichristlichen Ideologien "befruchten" lassen. Dann gibt es in der Gemeinde nicht nur Weizen, sondern auch Unkraut. - Jesus ist darüber nicht empört. Dass neben ihm und hinter ihm noch ein anderer seinen Samen ausstreut, versetzt ihn nicht in Panik.

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Evangelium vom 15. Sonntag im Jahreskreis den 16. Juli: Mt 13,1-9 „An jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich an das Ufer des Sees. Da versammelte sich eine große Menschenmenge um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer. Und er sprach lange zu ihnen in Form von Gleichnissen. Er sagte: Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg, und die Vögel kamen und fraßen sie. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht, teils hundertfach, teils sechzigfach, teils dreißigfach. Wer Ohren hat, der höre!“ Impuls zum Evangelium. Natürlich verstanden wir, worauf das zielte. Die Körner waren sein Wort. Jedoch: was für ein Bauer ist das, der so unachtsam sät. Er muss doch seinen Boden kennen. Wirklich: wer sät denn in die Dornen, wer sät auf den Fels! Ist es die Schuld der Körner, wenn sie nicht wachsen können? – Rabbi, du hast entweder ein schlechtes Beispiel gewählt, oder aber eine entsetzliche Wahrheit sagen wollen. Er sagte: Ihr denkt zu kurz. Es gibt nicht nur eine einzige Zeit der Aussaat und nicht nur einen einzigen Erntesommer. Das große Angebot wird wiederholt. Unendlich ist die Möglichkeit des Aufstiegs für den Menschen. – Ja schon. Aber erklärt hast du damit nicht, warum der Bauer so töricht ist. Kann er denn sein Saatgut verschwenden? Oder ist seine Hoffnung auf das Ernteglück so stark, dass er sogar dem Fels zutraut, dass er fruchtbar wird? Jeschua sagte: Kein Korn geht verloren. Damit konnten wir für den Augenblick zufrieden sein. (Luise Rinser. Miriam. © S.Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 1983.)

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Eilemeldung! Krankheitsbedingt fällt die Wortgottesfeier am kommenden Sonntag 09. Juli 2017 hier in der Sankt Josefskirche.aus. An diesem Sonntag gibt es in Dettingen in der Maria zum Guten Stein-Kirche die Möglichkeit an der Heiligen Messe zu beteiligen um 9.15 Uhr. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

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Evangelium vom 14. Sonntag im Jahreskreis, den 9. Juli 2017: Mt 11,25-30 „In jener Zeit sprach Jesus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast. Ja, Vater, so hat es dir gefallen. Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden; niemand kennt den Sohn, nur der Vater, und niemand kennt den Vater, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will. Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Denn mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht.“ Impuls zum Evangelium. Ich entdecke Gott nicht da oben, wo Politiker und Satte nur an sich selber Interesse haben, wohl aber da unten, wo die Folgen durchgelitten werden. Hier entdecke ich Arme, die noch Solidarität kennen; Hungernde, die noch teilen können; Analphabeten, die die Zeichen der Zeit noch zu entziffern vermögen; Obdachlose, die gastfreundlich sind; jeder Hoffnung Beraubte, die ein weiteres Pflänzchen Hoffnung hegen; Ausgebeutete, die nicht wieder ausbeuten. (Luis Lintner. Aus einem Rundbrief des Südtiroler Missionars (1990). (Er lebte als Pfarrer in Favelas in Bahia, Brasilien, und wurde am 16. Mai 2002 erschossen: die Motive des jugendlichen Mörders wurden nie aufgeklärt.)

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Wir feiern Fronleichnam!

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Evangelium vom 11. Sonntag im Jahreskreis,den 18. Juni: Mt 9,36 - 10,8 „In jener Zeit, als Jesus die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden. Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. Die Namen der zwölf Apostel sind: an erster Stelle Simon, genannt Petrus, und sein Bruder Andreas, dann Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes, Philippus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus, der Zöllner, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus, Simon Kananäus und Judas Iskariot, der ihn später verraten hat. Diese Zwölf sandte Jesus aus und gebot ihnen: Geht nicht zu den Heiden, und betretet keine Stadt der Samariter, sondern geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe. Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt Dämonen aus! Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben.“ Impuls zum Evangelium: Vom Ende her denken lässt mich besser Schwerpunkte in meinen Beziehungen setzen. Wer braucht mich, meine Fähigkeiten, meine Kraft, meine Geduld, meine Liebe, und wen brauche ich, um Kraft, Liebe und Geduld für meine Aufgaben zu haben? Vom Ende her denken zwingt mich, mir klar zu werden, was die Welt von mir braucht. Wo ist mein Platz jetzt mit meinen Fähigkeiten und Begabungen? Da geht es oft nicht so sehr nach meinen Wünschen. (Renate Höppner. Vom Ende her denken, in: Publik Forum, kritisch – christlich – unabhängig, Ausgabe 23/2016, S. 30) .

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Evangelium vom Fronleichnamsfest,den 15. Juni: Joh 6,51-58 „In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot ißt, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, ich gebe es hin für das Leben der Welt. Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben? Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht eßt und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch. Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag. Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise, und mein Blut ist wirklich ein Trank. Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm. Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich ißt, durch mich leben. Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot ißt, wird leben in Ewigkeit.“ Impuls zum Evangelium: Was könnten wir an Fronleichnam Besseres tun, als uns gegenseitig und den Menschen, denen wir begegnen, zu zeigen versuchen: Wir nehmen sein Angebot wahr: "Du kannst von mir leben!" Denn er ist unter uns gegenwärtig - in den Gestalten von Brot und Wein, in der Gemeinschaft der Versammelten, die ihm glauben. Fronleichnam: Wenn wir mit ihm auf die Straße nachher gehen, dann tun wir das ohne Pathos, ohne eine bestimmte Absicht. Wir zeigen einfach unseren Glauben in der Öffentlichkeit. Die Straße war der Ort Jesu, war sein "Zuhause", war das Gewohnte seines Lebens.

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Evangelium vom Dreifaltigkeitssonntag, den 11.06.2017: Joh 3, 16-18 „Gott hat die Welt so sehr geliebt, daß er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.“ Impuls zum Evangelium: Der Dreifaltigkeitssonntag mutet uns zu, uns dem Geheimnis Gottes zu stellen: Seine Größe mag uns faszinieren und doch erschrecken, sein Leiden und Sterben in Jesus macht ihn solidarisch und doch unbegreiflich, sein Geist ist uns zu weit und doch so nah. Ich lade ein, sich diesem Gott feiernd und dankend, lobend und bittend zu nähern als einem, zu dem wir "Du" sagen dürfen.

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Evangelium vom Pfingstsonntag, den 04.06.2017: Joh 20,19-23 „Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, daß sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.“ Impuls zum Evangelium: Wenn wir heute das Pfingstereignis feiern, so bedeutet dies mehr als sich für eine gute Sache begeistern lassen, mehr als ein tiefes persönliches Erlebnis. Pfingsten feiern heißt, sich dem Heiligen Geist öffnen, sich auf fremdes Denken, auf fremde Erfahrungen, fremdes Wissen, fremde Weisheiten einlassen. Wer den Heiligen Geist verstehen will, kommt nicht darum herum, seine Sprache zu erlernen. Er spricht zu uns in den Großtaten Gottes in der Geschichte der Menschen. In der Pfingstpredigt hat Petrus das Wirken Gottes in der Geschichte seines Volkes aufgezeigt. Wer seinen Glauben anderen Menschen mitteilen möchte, muss aber auch die Sprache der Menschen erlernen, denen er vom Wirken Gottes erzählen möchte. Er muss sich auf sie einlassen, mit ihnen ins Gespräch treten, ihre Sorgen und Hoffnungen wahrnehmen und das Wirken Gottes in ihrem Leben aufzeigen. Jesus hat am Ostertag seinen Jüngern den Heiligen Geist eingehaucht. Ein sehr eindringliches Bild, das an die Erzählung von der Erschaffung des Menschen erinnert. Es ist ein Hauch, der die Jünger lebendig macht, ein Hauch des Lebens, der Vitalität, nicht ein Hauch des Todes, der alles versengt und verätzt, was sich ihm in den Weg stellt. Wo wir den Geist Gottes zu atmen beginnen, werden wir lebendig werden, Vertrauen in das von Gott geschaffene Leben gewinnen, Vertrauen in die Bunte Vielfalt des Lebens, das Vom Geist Gottes beseelt ist.

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Evangelium vom 7. Sonntag der Osterzeit, den 28.05.: Joh 17,1-11a „In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist da. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht. Denn du hast ihm Macht über alle Menschen gegeben, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben schenkt. Das ist das ewige Leben: dich, den einzigen wahren Gott, zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast. Ich habe dich auf der Erde verherrlicht und das Werk zu Ende geführt, das du mir aufgetragen hast. Vater, verherrliche du mich jetzt bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, bevor die Welt war. Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie gehörten dir, und du hast sie mir gegeben, und sie haben an deinem Wort festgehalten. Sie haben jetzt erkannt, daß alles, was du mir gegeben hast, von dir ist. Denn die Worte, die du mir gegeben hast, gab ich ihnen, und sie haben sie angenommen. Sie haben wirklich erkannt, daß ich von dir ausgegangen bin, und sie sind zu dem Glauben gekommen, daß du mich gesandt hast. Für sie bitte ich; nicht für die Welt bitte ich, sondern für alle, die du mir gegeben hast; denn sie gehören dir. Alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, ist mein; in ihnen bin ich verherrlicht. Ich bin nicht mehr in der Welt, aber sie sind in der Welt, und ich gehe zu dir.“ Impuls zum Evangelium: "Alles neu macht der Mai!", sagt ein altes Sprichwort und fasst das jährliche Wunder zusammen, dass die Natur nach wenigen Sonnentagen ergrünt und aufblüht. Es ist die Zeit der Frühlingsgefühle und der Verliebten. Frühlingsgefühle will auch Jesus heute im Evangelium in uns wecken. Lassen Sie sich überraschen. Ich lade Sie ein, offen zu werden für Gottes Wort und seine Gedanken. Dann kann auch Neues in Ihrem Alltag aufblühen und wachsen.

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Evangelium vom Fest Christi Himmelfahrt, den 25.05: Mt 28,16-20 „In jener Zeit gingen die elf Jünger nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte. Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder. Einige aber hatten Zweifel. Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiß: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.“ Impuls zum Evangelium: Wir feiern heute Jesu Rückweg zu Gott, zugleich das Ziel unseres Weges. Jesus sitzt zur Rechten des Vaters; er ist höher anzusetzen als alle Mächte und Gewalten dieser Welt. Doch will er nicht allein im Himmel sein. Er gönnt uns seinen Himmel: er breitet ihn jetzt unter uns aus, umgibt, verbindet uns geheimnisvoll mit seinem Lebensraum. Jesus entfernt sich nicht weltflüchtig von uns, er sucht eine unbeschreiblich neue Nähe und Intimität. Feiern wir nun die Spuren seines Himmels, die er sakramental legt in jedem Gottesdienst. Feiern wir den Himmel auf Erden, damit wir gestärkt und getröstet ihn suchen und ihm folgen.

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