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Modellschule Obersberg Bad Hersfeld

Am Obersberg 25, Bad Hersfeld, Germany
High School

Description

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Unser Leitbild:
M Modernität - Menschlichkeit
S Sachbezug - Struktur
O Offenheit - Orientierung

Das Kompetenzzentrum für gymnasiale und ökonomische Bildung

Imagefilm: https://www.youtube.com/watch?v=zMGDJ8jkhuo

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Und wieder einmal ein Beitrag dazu, was unsere Ehemaligen so machen ... Julia Zange war aktiv in unserer Theater AG ... aus dem Hobby wurde der Beruf ...

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Eine neuerliche Tagung für das interessierte Kollegium auf Schloss Neuenstein hat begonnen ...

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Der neue Termin steht fest. Die Ausbildungsmesse findet am 9. und am 10.3 2018 wieder in der Schilde-Halle in Bad Hersfeld statt. Die Planungen laufen an. Weitere Infos folgen!

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Es trifft immer die gleichen, aber sie genießen das auch ;)

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Weiberfasching morgens um 8 in der MSO :D

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Vom 29.01 – 02.02.2018 durfte ich am Erfinderlabor Chemie in Rüsselsheim und Bensheim teilnehmen. Es wird vom Zentrum für Chemie, unter anderem in Kooperation mit dem hessischen Kultusministerium, veranstaltet. Das Erfinderlabor ist ein praxisorientierter, einwöchiger Workshop und Teil der ZFC-Initiative „Schule 3.0 – Zukunftstechnologien in den Unterricht“. Hierbei ging es um Brennstoffzellen. Vor allem die Fächer Chemie und Physik standen im Vordergrund. Ich wurde mit 15 weiteren Teilnehmern aus über 200 Schülern aus 85 hessischen Schulen ausgewählt, daran teilzunehmen, und habe mich darüber auch sehr gefreut. So durfte ich Woche lang mit den anderen im Labor der Hochschule RheinMain forschen. Ziel der Erfinderlabors 2018 war es, ein Boot mit Brennstoffzellenantrieb aus verschiedenen, vorgegeben Mitteln und Materialien zu konstruieren. Dies ist insofern sehr interessant, weil Elektromobilität als Hoffnungsträger der Energiewende gilt. Es braucht effiziente Konzepte um Energie mit ausreichender Kapazität zu speichern und dieses dann mit wirtschaftlichen Aspekten in Einklang zu bringen, wie zum Beispiel notwendiger Ladeinfrastruktur. Wir hatten also eine große Auswahl an Materialien. Angefangen von eher exotischen Dingen wie Klebeband, Trinkhalmen und Chipstüten bis hin zu den klassischen Konstruktionsmaterialien wie Holz, Plastik und Draht. Um klären zu können, wie das Bootchen eine 6m lange Regenrinne entlang fahren konnte, musste man den Leistungsbereich der Brennstoffzelle vermessen, sowie den Wasserstoffverbrauch und den Wirkungsgrad bestimmen. Gerade die Wasserstoffspeicherung war eine Herausforderung, da sie die eigentliche Kapazität und damit Betriebsdauer und Reichweite des Bootes vorgibt. Außerdem musste man sich mit den verschiedenen Eigenschaften von Wasserstoff, wie Flüchtigkeit und Permeabilität, auseinandersetzen, um ein Speicherkonzept zu entwickeln, welches größtmögliches Volumen, geringes Gewicht und hohe Sicherheit vereint. In Vierergruppen haben wir dann jeweils ein Boot gebaut. Dabei standen wir vor vielen Herausforderungen, beispielsweise einen antriebsfähigen Rotor aus Holz oder Dosenblech herzustellen. Eine weitere Rolle spielten neben der Erstellung eines geeigneten Rumpfes die Möglichkeit zur Wasserstoffspeicherung, der Gasanschluss an die Brennstoffzelle und die elektrische Kontaktierung von Brennstoffzelle und Antrieb. Nach vielen Problemen konnten wir aber ein kleines Boot bauen, welches dann auch tatsächlich fuhr. Dazu erstellten wir dann abends Präsentationen, die wir am Donnerstag vor über 200 geladenen Gästen aus Industrie, Wirtschaft und Forschung vortragen mussten. Dabei ging es auch um die Funktionsweise, die Vor- und Nachteile und die Zukunftsperspektiven einer Brennstoffzelle. Am Freitag gab es noch eine Betriebsbesichtigung bei der GGEW AG, wo wir auch mit brennstoffbetrieben Autos fahren konnten. Insgesamt ist das Erfinderlabor eine tolle Möglichkeit, praktische Erfahrungen im Hinblick auf die MINT-Fächer zu sammeln und Teamfähigkeit sowie effiziente Problemlösung zu üben. Für mich persönlich war es eine fantastische Erfahrung und ich ermutige jeden, der sich für einen tieferen Einblick in die Naturwissenschaften interessiert, sich für derartige Veranstaltungen zu bewerben. Auch wenn für die Teilnahme sehr gute schulische Leistungen in allen Fächern erforderlich sind, gibt es jedes Jahr erneut die Möglichkeit, sich über die Schule (Ansprechpartnerin: Frau Klose) zu bewerben und man trifft dort viele interessante neue Leute und kann Kontakte für die Zukunft knüpfen! von Kara Deiseroth, Modellschule Obersberg Q2 (LK Wirtchaft und Mathematik) Quelle: http://mso-hef.de/erfinderlabor-2018-faszination-elektromobilitaet-brennstoffzellen/

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Bad Hersfeld. Respekt und Selbstrespekt, das sind zwei der großen Themen in Christian Linkers Roman „Dschihad Calling“, aus dem der Jugendbuchautor im Audimax der Obersbergschulen vorlas. Ausgezeichnet vom Land Hessen als „Ort des Respekts“, erhielt die Modellschule Fördermittel in einer Höhe von 5200 Euro, die in Bildungsprojekte investiert werden sollen. So hat Studiendirektorin Ulrike Nitzsche, in Kooperation mit der Hoelschen Buchhandlung, den Jugendbuchautor Christian Linker nach Bad Hersfeld geholt, um mit ihm und den Schülern der gymnasialen Oberstufe das brisante Thema seines Romans zu vertiefen: Radikalisierung und Salafismus. Zwei Klassen der Jahrgangsstufe E1 haben den Roman „Dschihad Calling“ bereits im Unterricht gelesen und waren deshalb bestens vorbereitet auf das Treffen mit dem Autor. Der Roman handelt von dem 18-jährigen Jakob, der sich in die Augen eines völlig verschleierten Mädchens verliebt. Er rettet sie vor einer Gruppe rechter Hooligans, sieht sie danach aber nicht wieder. Eines Tages erkennt Jakob das Mädchen auf einem Bild in der Zeitung. Samira sei Mitglied eines Salafisten-Vereins. Jakob versucht Kontakt zu ihr aufzunehmen und gerät an ihren Bruder Adil. Dieser sympathisiert mit dem sogenannten „Islamischen Staat“ und obwohl Jakob eigentlich abgeneigt ist von deren Handeln und Denken, fühlt er sich schließlich doch angezogen von deren Gedankengut. Er lässt sein altes Leben hinter sich und konvertiert. Die ausgewählten Textstellen, zum einem das Aufeinandertreffen von Jakob und Adil und der erste Kontakt zu salafistischen Kreisen und zum anderen, eine Passage aus Adils Tagebuch, ließ die Zuhörer sich ein Bild der Brutalität und der Einstellung der Hauptfiguren machen. Im Anschluss stellte sich Linker den kniffligen Fragen der Schüler Guinevere Flüggen und Elias Christen, die ein Interview vorbereitet hatten. „Was hat Sie dazu bewegt, dieses Buch zu schreiben?“ „Wie stehen Sie selbst zum Salafismus?“ Auf diese und weiteren Fragen hatte der Autor aufschlussreiche Antworten parat, die wiederum neue Denkanstöße gaben. Der Autor war aber nicht zum ersten Mal in der Stadt. „Ich habe mit Bad Hersfeld noch eine Rechnung offen,“ sagte er lachend, denn zu seiner letzten Lesung in der Festspielstadt seien nur fünf Leute gekommen. Linker sei verblüfft, dass Schüler sein Buch tatsächlich im Unterricht lesen müssen. Das nahm der Jugendbuchautor zum Anlass, einmal zurückzufragen und herauszufinden, wie es den Schülern ergangen ist. Die waren natürlich ehrlich: „Erstmal hat es genervt, wie jedes Buch, das man für die Schule lesen muss“. Schließlich kam der Roman mit seinen aktuellen Bezügen aber doch bei allen Schülern gut an. Im Vergleich zu seinem letzten Besuch, sei er begeistert vom Ambiente und der Gestaltung des Abends. Mitgestaltet haben den Abend die Schüler des Musikkurses von Silke Pfannkuch. Mit Gesang an Klavier und Gitarre sorgten die Schüler der Jahrgangsstufe Q3 für einen musikalischen Rahmen und eine angenehme Atmosphäre. Im Anschluss signierte Linker seine Romane, die die Besucher an einem Stand der Hoelschen Buchhandlung kaufen konnten. von Laura Helwig, Hersfelder Zeitung S.5 vom 02.02.2018

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Gestern in Berlin ...

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MSOler lassen uns Daheimgebliebene neidisch werden ;) Viele Grüße vom Wilden Kaiser! Sportprofil Leubecher und LK2 Berndt + Rietschle, Grimm, Stiebeling und Junek

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„Mes dames et monsieurs, dobry wieczór e buenas tardes,..“, mit diesen Worten begrüßte Fr. Hain von der Modellschule Obersberg die 120 Gäste zum internationalen Abend. Schülerinnen und Schüler der MSO, die im vergangenen Jahr Sprachzertifikate erwarben oder Erfahrungen im Ausland sammelten, erhielten in einem feierlichen Rahmen Zertifikate für ihr Engagement. 28 Schülerinnen und Schüler haben das Zertifikat das Diplôme d’Etudes en Langue Française (DELF A2/B1/B2) bzw. das First Certificate in English (Cambridge-Zertifikat) als externe Prüfungen abgelegt und bestanden. Zusammen mit Eltern und betreuenden Lehrerinnen und Lehrern wurden diese Zertifikate im Rahmen einer Feier übergeben. Die beiden besten Leistungen wurden mit Geld- und Sachpreisen von der Sparkasse Hersfeld-Rotenburg prämiert (Annika Völker/DELF, Christoph Wettlaufer/FCE). Nahe dran an diesen Leistungen waren Rabea März (DELF) sowie Lea-Sophie Wenzel, Pauline Phillips und Christopher Krug (FCE), die mit Gutscheinen von der MSO belohnt wurden. Sprachen müssen „gelebt“ werden, so gehören zum internationalen Abend der MSO die zahlreichen Schüleraustausche mit dem Ausland, wie z. B. der Austausch Open Gate mit einem englischsprachigen Internat in Tschechien, der MINT-Austausch mit einer Schule in Valdagno in Italien oder das Praktikum in Changé in Frankreich. Auch Spanisch wurde „gelebt“ auf einer Fahrt nach Barcelona/Spanien und einem längeren Aufenthalt in Lima/Peru. Skype macht es möglich, dass man nicht unbedingt verreisen muss, um Sprache zu üben und Kontakte mit dem Ausland aufzubauen, wie der Englisch-bili-LK mit seinem Skype-Projekt und Kontakt zu einer Schule in den USA zeigte. All diese Austausche wurden von Schülerinnen und Schüler am internationalen Abend präsentiert. Abgerundet wurde der Abend mit einem aufschlussreichen Vortrag des Leiters der Arbeitsagentur Bad Hersfeld – Fulda, Herrn Waldemar Dombrowski, der die „Sprache als Schlüsselqualifikation in einer globalisierten Welt“ und ihre Bedeutung in der Arbeitswelt herausstellte. Mit einem Ausblick auf die internationalen Vorhaben in 2018 (Austausche nach Finnland, Polen, Italien, Frankreich,…) klang der Abend am internationalen Buffet aus. von Agnes Hain Quelle:http://mso-hef.de/mso-international-vom-obersberg-laesst-sich-weit-in-die-welt-schauen/

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Habt Ihr Interesse? Schnell zugreifen!

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Welcher Jugendliche kann sich heute noch vorstellen, dass sich Frankreich und Deutschland einmal als Erbfeinde bezeichneten? Das ist zum Glück lange her! Mit kleinen Aktionen, die den Unterricht nicht stören sollten, erinnerten Schülerinnen und Schüler der Fachschaft Französisch zum Deutsch-Französischen Tag (DFT) an den vor 55 Jahren vereinbarten Freundschaftsvertrag beider Länder. Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Charles de Gaulle und Konrad Adenauer den Elysée-Vertrag, der die Beziehungen zwischen Frankreich und Deutschland nachhaltig veränderte. Austauschprogramme, Städtepartnerschaften, die Gründung des deutsch-französischen Jugendwerkes (DFJW) wurden auf den Weg gebracht. In diesem Jahr, 55 Jahre danach, wird der Vertrag von beiden Regierungen aktualisiert. Ziel ist es, Deutschland und Frankreich noch stärker zusammenzuführen und Europa zu stärken. Jedes Jahr wird am 22. Januar an den Vertrag erinnert. Besonders deutsche und französische Schüler sollen sich angesprochen fühlen, ihr Interesse für die jeweils andere Kultur und Sprache geweckt werden. Wie andere Bildungseinrichtungen wollte auch die MSO die bilateralen Beziehungen thematisieren. In den Pausen gaben Schülerinnen und Schüler Einblick in Werke französischer Autoren, die in der Mediothek der Schule zu finden sind. Darunter waren sowohl Klassiker wie André Gide und George Simenon als auch zeitgenössische Schriftsteller wie Christophe Léon oder Antoine Leiris, dessen Botschaft gegen Gewalt und Terror „Meinen Hass bekommt ihr nicht“ die Lesung eindrucksvoll beendete. Ein Infoplakat vor der Aula informierte über die Geschichte beider Länder. Wer sich keine Zeit dafür nehmen konnte, hatte hoffentlich Gelegenheit, die Angebote der Schulmensa, die an diesem Tag französische Küche zubereitete, zu kosten. Crêpes waren jedenfalls bereits nach der ersten Pause ausverkauft. Bon appétit! Von Ulrike Nitzsche Quelle: europa-staerken-pausenlesungen-crepes-croissants-und-quiche-zum-deutsch-franzoesischen-tag

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