Berufliche Schulen Obersberg
Description
Die Beruflichen Schulen Bad Hersfeld sind mit ihren Standorten in Bad Hersfeld und Philippsthal-Heimboldshausen Schulen des Landkreises Hersfeld-Rotenburg. Wir sind Partner in der Dualen Berufsausbildung für die Berufsfelder Metall, Elektrotechnik,Chemie, Ernährung und Hauswirtschaft sowie Gesundheit, Sozialpädagogik und Körperpflege.
In diesen Bereichen bieten wir auch verschiedene vollschulische Bildungsgänge sowie Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen in folgenden Schulformen an: Eingliederungslehrgänge in die Berufs und Arbeitswelt, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschulen einschließlich der Assistentenberufe, Fachoberschule und Fachschulen.
Damit reicht das Bildungsangebot von der Berufsreife bis zur Fachhochschulreife und der Vermittlung zeitgemäßer beruflicher Oualifikationen.
Die berufliche Grund- und Weiterqualifikation junger Erwachsener ist uns ein ebenso großes Anliegen wie die gesellschaftliche Integration der sich oft als Randgruppe fühlenden Jugendlichen.
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facebook.comInfo- und Beratungstag der Fachschule für Sozialwesen Ab Sommer auch Teilzeitausbildung zu staatlich anerkannten Erziehern möglich Die Fachschule für Sozialwesen der Beruflichen Schulen Obersberg an der Außenstelle Heimboldshausen bietet Interessierten die Möglichkeit, sich am Donnerstag, 18.1.2018 von 16 bis 19 Uhr in der Rhönstraße 11 in Philippsthal-Heimboldshausen individuell beraten zu lassen und/oder sich über die Ausbildungsmöglichkeiten zur staatlich anerkannten Erzieherin/ zum staatlich anerkannten Erzieher zu informieren. Das Lehrerteam wird an diesem Nachmittag für persönliche Beratungen und Fragen zur Verfügung stehen. Zudem werden die Beruflichen Schulen Obersberg die Fachschule für Sozialwesen ab dem Schuljahr 2018/2019 zusätzlich in Teilzeit anbieten. Die Ausbildung wird sich auf einen Zeitraum von 3,5 bis 5 Jahren belaufen. Der Unterricht wird an drei Tagen pro Woche stattfinden, ergänzt durch Blockpraktika in sozialpädagogischen Einrichtungen. Bewerbungen werden ab sofort entgegengenommen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bso-hef.de oder telefonisch unter 06620/222. Ansprechpartner ist Herr Wenzel, Abteilungsleiter Sozialwesen.
Austausch mit Händen und Füßen Eine Woche lang haben fünf angehende Sozialassistentinnen der Beruflichen Schulen Bad Hersfeld, Außenstelle Heimboldshausen, mit ihrer Lehrerin Kirsten Siegl an einem bilateralen inklusiven Begegnungsprogramm in Kreisau/Polen teilgenommen. Während dieser vom Deutsch Polnischen Jugendwerk sowie ERASMUS geförderten Projektwoche, die unter dem Motto “Weihnachtliche Floristik aus Naturmaterialien” stand, arbeitete die Gruppe mit polnischen Jugendlichen zusammen, die zum Teil gehörlos waren oder aus sozial benachteiligten Familien stammen. Um sich gegenseitig besser kennenzulernen und eventuelle Sprachbarrieren zu überwinden, hatte sich das Organisationsteam vielerlei Aktivitäten rund um das Projektthema, damit verbundene deutsch-polnische Weihnachtstraditionen sowie verschiedene Möglichkeiten der Kommunikation einfallen lassen. Bei den gemischten Gruppen-, Kleingruppen- und Partneraktivitäten zeigte sich schnell, dass die ursprüngliche Angst, nicht ein- und dieselbe Sprache zu sprechen und somit nicht verstanden zu werden, völlig unbegründet war: Man verständigte sich tatsächlich oft mit Händen und Füßen, signalisierte durch Kopfnicken oder -schütteln Zustimmung oder Ablehnung und motivierte auch das eine oder andere Mal durch ein freundliches Lächeln oder Schulterklopfen. Nicht nur die beiden Lehrkräfte, die in Gebärdensprache übersetzten, trugen dazu bei, dass es der deutsch-polnischen Gruppe während dieser Woche zunehmend besser gelang, kleinere Sätze auf Deutsch, Polnisch oder in Gebärdensprache zu formulieren: Die beiden Teamerinnen verstanden es neben der Organisation der Workshops sehr gut, auch in Gruppenspielen, Rallys und verschiedenen Freizeitangeboten wie der Besichtigung einer Weihnachtsschmuckfabrik oder dem Besuch des Weihnachtsmarktes in Breslau mit anschließendem Piroggenessen jedem Teilnehmer das Gefühl zu geben, dazu zu gehören, wichtig zu sein und - natürlich auch im wahrsten Sinne des Wortes - verstanden zu werden. Und so resümiert die betreuende Lehrkraft Kirsten Siegl, basierend auf ihrer langjährigen Erfahrung im Bereich inklusiver Projekte: “Wieder einmal war diese sehr intensive Woche für die angehenden Sozialassistentinnen mehr als eine Lektion aus dem Lehrbuch: Sich selbst und andere mit ihren ganz individuellen Bedürfnissen, Fähigkeiten, eventuellen Vorurteilen und vielleicht auch Ängsten in einem fremden Umfeld kennenzulernen und auch so zu akzeptieren - ohne dabei dieselbe Sprache zu sprechen - das erfordert Mut, aber auch die Bereitschaft, nicht nur sich selbst im Focus zu sehen und sich dabei auch auf gänzlich neue Situationen einzulassen.” Dass dies funktioniert hat, bestätigt Lisa Marie Fischer: “Ich bin dankbar für die Möglichkeit, dass ich an dem Projekt teilnehmen durfte und froh über all die die Erfahrungen, die ich in dieser Woche machen konnte!” Und ihre Mitschülerinnen kommentieren dies schmunzelnd mit der Gebärde für “Gut!” Die Teilnehmerinnen (v. l. n. r.): Katharina Schleinig, Lisa Marie Fischer, Sinem Sahin, Lehrerin Kirsten Siegl sowie Maya Lieberknecht vor einer Auswahl der Workshop-Ergebnisse. Es fehlt Johanna Heinz. Wie feiern Deutsche und Polen Weihnachten - gibt es Gemeinsamkeiten? Worin bestehen Unterschiede? Maya (links im Bild) erklärt deutsche Traditionen, während Johanna, Sinem und Katharina die Erklärungen aufschreiben, malen oder sogar in gebastelter Form zu Papier bringen.
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„Vom Wert der eigenen Herstellung“ – Studierende der Fachschule für Sozialpädagogik besuchen Scheibner‘s Hofladen in Friedewald Zwölf Studierende der Fachschule für Sozialpädagogik, die an der Außenstelle der Beruflichen Schulen in Heimboldshausen die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher absolvieren, besuchten kürzlich mit ihrer Lehrerin Claudia Fink im Rahmen des Unterrichtes „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ Hof und Hofladen der Familie Scheibner in Friedewald. Hautnah konnten sie dort die Versorgung der Hühner, Schweine und Mutterkühe kennenlernen und bei der Fütterung und beim Eierholen mithelfen. Sie erfuhren, dass die Hühner hier mit viel Auslauf gehalten werden und dies in Zeiten der Massentierhaltung nicht selbstverständlich ist. Ebenso haben die Schweine einen Freilauf sowie Stroheinstreu und die Mutterkühe dürfen die Weidehaltung genießen. Durch spielerische Aktivitäten wie „Finde die Tierfamilie“ erweiterten die Studierenden ihre Methodenkompetenz, um später selbst solche Hoftage mit Kindern, Jugendlichen oder Menschen mit Beeinträchtigungen planen und durchführen zu können. Mit den seltenen und vom Aussterben bedrohten Schweinerassen „Schwäbisch-Hällisches“ und „Bunte Bentheimer“ wurde deutlich, dass nicht nur wild lebende Tiere und Pflanzen vom Aussterben bedroht sind, sondern dies auch für zahlreiche Nutztierrassen gilt, was leider weniger bekannt ist. Das Fleisch dieser Rassen ist von besonderer Qualität, da die Tiere u.a. langsamer wachsen können und das Fleisch eine besondere Zellstruktur besitzt. Mit Hilfe der Roten Liste der bedrohten Nutztierrassen konnten die Studierenden den Gefährdungsgrad „extrem bzw. stark gefährdet“ herausfinden. Dieses und weiteres Informationsmaterial hatte die Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Nutztierrassen e.V. (GEH) mit Sitz in Witzenhausen zur Verfügung gestellt, mit der die Schule eine Kooperation besitzt. Durch die aktive Erhaltungsarbeit leisten Züchter und Halter solcher Rassen einen wichtigen Beitrag zur Artenvielfalt. Jede Rasse ist dabei etwas Besonderes mit besonderen Eigenschaften und guter Anpassung an ihre jeweiligen Lebensbedingungen. Die Tiere der Familie Scheibner werden in der Region geschlachtet, Fleisch und Wurst direkt im eigenen Hofladen verkauft; ein Musterbeispiel für Qualität und Regionalität von Lebensmitteln. Nach einer ausführlichen Hoferkundung und dem Herstellen von Apfelchips folgte der Höhepunkt der Exkursion: Nicole Scheibner servierte ein reichliches und vielfältiges Buffet mit hofeigenen und weiteren regionalen Produkten der Extraklasse! So konnte die Gruppe die gute Qualität und den Geschmack dieser Produkte selbst testen und genießen! Besser kann man den „Wert der eigenen Herstellung“ nicht begreifbar machen! Ein ganz herzliches Dankeschön an die Familie Scheibner für diese gelungene Exkursion!
Am Samstag, den 9. Dezember haben Interessierte die Möglichkeit, sich über die Technikerschule Bad Hersfeld zu informieren. Das Schulleitungs- und Kollegiumsteam steht Ihnen für Fragen zur Verfügung. Sie sind interessiert? Dann kommen Sie am Samstag, den 9. Dezember 2017 ab 10.00 Uhr an die Beruflichen Schulen Obersberg. Sie sind herzlich eingeladen und die BSO freut sich auf Ihren Besuch.
Praxisnahe Ausbildung in der Berufsschule Auszubildende Zahnmedizinische Fachangestellte erhalten Röntgengerät Die Auszubildenden Zahnmedizinischen Fachangestellten an den Beruflichen Schulen Obersberg können nun dank eines gespendeten OPG-Röntgengeräts noch praxisorientierter arbeiten. Zahnarzt Yorrik Ruppel aus Schenklengsfeld übergab Ende September das Gerät an die Auszubildenden und ihre Fachlehrerin Dr. Regina Krause-Faßbender. „Mit diesen Geräten werden in den Zahnarztpraxen Übersichtsaufnahmen über das gesamte Kauorgan erstellt“, erläutert Dr. Regina Krause-Faßbender. Am gespendeten Gerät können die angehenden Zahnmedizinischen Fachangestellten zukünftig die korrekte Einstellung und die Positionierung des Patienten üben. Röntgenaufnahmen werden natürlich aus Strahlenschutzgründen nicht in der Berufsschule gemacht. „Wir freuen uns sehr über diese Neuanschaffung, denn es stellt einen Gewinn für den Röntgenunterricht dar, der ein wichtiger Schwerpunkt der Ausbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten ist“, freut sich Dr. Regina Krause-Faßbender. Das Foto zeigt v.l.n.r. Darlene Prenzel (ZFA), Josephine Posselt (ZFA), Alina Jost (ZFA), Yorrik Ruppel, Klassenlehrer Michael Mötzing, Mariemar Sippel (ZFA) vor dem neuen OPG-Röntgengerät.
Fàilte! Willkommen in Dublin oder Zu Gast in Dublin Studierende der Technikerschule Bad Hersfeld zum zweiten Mal in Dublin Im Rahmen der 2016 gegründeten Englisch-AG reisten acht angehende Techniker mit ihren beiden Englischlehrerinnen Susan Nielsen und Brigitte Arens nach Dublin. Zweck der Reise war die Anwendung und Vertiefung der englischen Sprachkenntnisse in authentischer Lernumgebung. Denn in der heutigen Zeit sind im Berufsleben nicht nur Fachkenntnisse bei den Studierenden der Fachschule Technik gefordert, sondern auch gute Englischkenntnisse. Neben berühmten Sehenswürdigkeiten wie z.B. das Trinity College mit der Old Library und dem weltberühmten Book of Kells, besuchte man auch das Guinness Storehouse und die Jameson Whiskey Distillery. Die Teilnahme an einem traditionellen Irish Musical Pub Crawl sowie ein Ausflug nach Malahide Castle und Howth im Nordwesten von Dublin rundeten das Besuchsprogramm ab. Während des fünftägigen Aufenthalts bekamen die Studierenden täglich viele Gelegenheiten, ihre Sprachkenntnisse anzuwenden und einen guten Einblick in die Kultur des Landes zu gewinnen. Besonders die leichte und humorvolle Lebensart der Iren machte großen Eindruck auf die angehenden Techniker. Besonderen Dank gilt den beiden Fördervereinen der Beruflichen Schulen Obersberg, propäd e.V. und Freundeskreis der Beruflichen Schulen, die mit ihrer großzügigen finanziellen Unterstützung den Studierenden die Teilnahme an dieser äußerst erfolgreichen Studienfahrt ermöglichten.
Fuldakinder an Elbe und Alster Im Hamburg gibt es Alsterkinder und Elbekinder. Alsterkinder gelten als schicke Hanseaten, die das Behagliche und Gediegene mögen. Elbekinder hingegen sind nüchtern anpackende Abenteurer, die unter Fernweh leiden. Vom 21. bis zum 25. August begaben sich die Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule 11 Hauswirtschaft mit ihren Lehrern Herrn Mody und Frau John also in die Freie und Hansestadt Hamburg um Land, Leute und Leben im Hohen Norden kennen zu lernen. Dabei wurde in den fünf Tagen eine Menge erlebt, bestaunt und als Fuldakinder haben wir gelernt, dass wir beides vereinen - Alsterkinder und Elbekinder - und unsere Freude an Abenteuer und Behaglichkeit gleichermaßen finden können. Mit den Eindrücken (Fotos) und vielen offenen Fragen, auch für das weitere Schuljahr, ging es dann zufrieden zurück nach Hause an die Fulda. Und wer weiß, vielleicht zieht es ja einige Schülerinnen und Schüler der 11 Hauswirtschaft nach erfolgreichem Abschluss im nächsten Jahr wieder in die Hansestadt, in der man Abenteuer und Behaglichkeit so gut miteinander verbinden kann.
Wir bilden aus! Die Region Hersfeld/Rotenburg braucht Erzieherinnen und Erzieher. Beginnen Sie Ihre Ausbildung zum Sozialassistenten/zur Sozialassistentin noch in diesem Schuljahr an unserer Schule! Infos unter: Tel.: 06620 222 oder auf unserer Homepage www.bso-hef.de
https://www.hersfelder-zeitung.de/lokales/rotenburg/fotos-freisprechungsfeier-kreishandwerkerschaft-bebra-8591929.html
Einschulung in Bad Hersfeld am Obersberg Die Einschulung aller Schülerinnen und Schüler findet grundsätzlich am ersten Unterrichtstag des Schuljahres statt. Bereits bestehende Klassen erscheinen erst am zweiten Unterrichtstag. Auszubildende Alle Auszubildenden beginnen am Montag, 14. August 2017 um 08:00 Uhr und werden um 12:00 Uhr in die Betriebe entlassen. Dies ist für die erste Schulwoche der einzige Berufsschultag. Berufe: Fleischer/in, Fachverkauf Fleischerei, Helfer/in in der Hauswirtschaft, Kfz-Mechatroniker/in, Mechaniker/in für Land- und Baumaschinentechnik, Zweiradmechaniker/in, Mechaniker/in für Karosserieinstandhaltungstechnik, Industriemechaniker Maschinen- und Anlagenführer Elektroniker für Energie und Gebäude, Medizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte, Friseure im zweiten Ausbildungsjahr Ausnahmen! Für diese Berufe gilt bereits in der ersten Schulwoche der Blockunterricht: Köchin, Köche, Hotelfachfrau, Hotelfachmann; Restaurantfachfrau, Restaurantfachmann, Fachkräfte für Systemgastronomie, Fachkräfte im Gastgewerbe Anlagenmechaniker SHK, 1. Ausbildungsjahr Metallbauer Konstruktionstechnik Elektroniker für Betriebstechnik, Elektroniker für Geräte und Systeme Vollzeitschüler Montag, 14. August 2017, Beginn 07:45 Uhr: Studierende der Technikerschule, Fachschule für Elektrotechnik, Informationstechnik und Mechatronik Montag, 14.August 2017, Beginn 10:00 Uhr: Schülerinnen und Schüler der Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung (BVJ) PuSch, Zweijährige Berufsfachschulen, Fachoberschule Klasse11, neue Schüler der Fachoberschule Klasse 12 Dienstag, 15. August 2017, Beginn 7:45 Uhr: InteA Einschulung in unserer Außenstelle Philippsthal-Heimboldshausen: Montag, 14. August 2017, 08:00 Uhr: Höhere Berufsfachschule für Sozialassistenz Montag, 14. August 2017. 10:00 Uhr: Fachschule für Sozialwesen/Erzieherin Auszubildende Blockunterricht ab 28.08.2017 Chemikanten, Bergbautechnologen, Industriemechaniker, Anlagenmechaniker Die Schulleitung bittet alle Schüler, sich pünktlich zu den angegebenen Terminen in den Beruflichen Schulen Bad Hersfeld, Am Obersberg in der Aula, 36251 Bad Hersfeld, bzw. in unseren Außenstellen in 36269 Philippsthal-Heimboldshausen, Lindenstraße 15 und Rhönstraße 11 einzufinden.
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Wenn du denkst die Antworten zu kennen, stellt das Universum neue Fragen.💮
Dessert Wildprojekt 2016
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Nach der Morgenröte kam das Tagesgelb, in der Nacht waren wir blauer als die Farbe selbst. Jetzt ist alles monochrom Der Mensch ist elektrisch, seit du weg bist bin ich ohne Strom. ☀️🌥☁️
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Mal wieder Freistunden in der Schule.#langeweile #dergleichelippenstift #redandgreen #blond #black @marie.sipp #2wochennichtgesehen #austobenbeimfotosmachen 📸 #hiereingrinsen #daeinkussmund #blumenkranz
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Wenn du zweifelst, wirst du ausgetauscht. #ichliebedich❤#neverlookback
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