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Schrott-Gogel

Fridastraße 5, Backnang, Germany
Industrial Company

Description

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Recyclingunternehmen in den Bereichen Metallrecycling und  Schrottverwertung. Containerdienst für Bauschutt, Papier/Kartonagen, Grünschnitt, Altholz, AZV  

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Schreckgespenst: #Gewerbeabfallverordnung - Nichts was nicht zu schaffen wäre. Sehr geehrte Damen und Herren, am 31.03.2017 hat der Bundestag die neue Gewerbeabfallverordnung verabschiedet, welche nun zum 01.08.2017 Inkrafttreten wird. Diese neue Verordnung sieht vor, dass die Abfallerzeuger von gewerblichen Siedlungsabfällen, aber auch von einigen Bau- und Abbruchabfällen künftig verpflichtet werden, eine bessere Getrennthaltung und bessere Vorbehandlungen durchzuführen. Dies betrifft insbesondere die Getrennthaltungspflicht von Textilien, Glas, Papier, Kunststoffen, Holz, Bioabfälle und Metalle. Eine Pflicht zu dieser getrennten Sammlung kann nur entfallen, wenn eine getrennte Erfassung der jeweiligen Abfallfraktion wirtschaftlich nicht zumutbar wäre, oder wenn dies technisch nicht möglich ist, wie beispielsweise bei Platzmangel. In diesem Fall ist es ausnahmsweise erlaubt, Abfälle gemischt zu erfassen. Dieses Abfallgemisch ist dann aber in jedem Fall einer Gewerbeabfall-Vorbehandlungsanlage zuzuführen. Beim Abweichen von der Pflicht zur getrennten Erfassung muss der zuständigen Behörde auf Verlangen eine entsprechende Dokumentation vorgelegt werden. Bei Verstößen gegen die neue Dokumentationspflicht und der Pflicht zur getrennten Sammlung drohen die Aufsichtsbehörden mit hohen Bußgeldern. Aufgrund dieser Neuregelung der Gewerbeabfallverordnung sehen sich aktuell viele Großentsorger berufen in einer Art Panikmache sämtliche Gewerbetreibenden zu verunsichern und zu überteuerten Konditionen ihre „Hilfe“ anzubieten. Sicherlich scheint die Umsetzung dieser Verordnung auf den ersten Blick etwas schwierig zu sein, es ist aber nichts Unmögliches! Wir von der Albert GOGEL GmbH sind auch bei der Umsetzung der novellierten Gewerbeabfallverordnung für Sie da! Rufen Sie uns an, wir unterstützen und beraten Sie gerne. Sei es bei der Erstellung der notwendigen Dokumentationen, oder bei der Ermittlung Ihrer Getrenntsammlungsquoten durch einen zertifizierten Sachverständigen. Gerne helfen wir Ihnen auch bei der Erstellung der Sammelkonzepte und bei der Optimierung Ihrer Entsorgungswege. Selbstverständlich erhalten Sie auch die Bestätigung der Verwer-tung Ihrer Abfälle in einer Vorbehandlungsanlage. Wir freuen uns auf diese Aufgabe.

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!Erfolgreich rezertifiziert! Vergangenen Freitag haben wir die Zertifizierung zum Entsorgungsfachbetrieb ohne Beanstandungen verlängert bekommen. Wir freuen uns und sind stolz, seit 2009 diesen Standard halten zu können

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Wir haben wie folgt unsere Betriebsruhe über den Jahreswechsel geplant:

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Wir wünschen Euch einen tollen Start in den Mittwoch.

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Neue Studie beweist: Warum Stahlschrott Zukunft hat! Was im Hause der Albert GOGEL GmbH schon längst bekannt war, ist nun wissenschaftlich bestätigt: Nach einer Untersuchung des Forschungsinstituts Fraunhofer UMSICHT im Auftrag der BDSV e.V. (Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen) leistet die deutsche Stahlrecyclingwirtschaft, und somit auch jedes einzelne Stahlrecyclingunternehmen vor Ort, einen maßgeblichen Beitrag zum Fortbestand der deutschen Stahlindustrie. Die erste umfassende Studie „Zukunft Stahlschrott“ über die Rolle des Stahlrecyclings, die sich ich im Detail mit den technischen, ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Faktoren von Stahl- und Edelstahlschrott befasst, überzeugt auch Geschäftsführer Thomas Auch: „Auch unser Unternehmen ist ein zentraler Dienstleister in der Wertschöpfungskette der Stahlindustrie. Metallrecyclingunternehmen werden in Zukunft eine noch wichtigere Rolle bei der Entwicklung der zirkulären Wirtschaft einnehmen.“ Eine der Kernaussagen der Studie ist, dass der derzeitige und künftige Rohstoffbedarf der deutschen Stahlindustrie allein aus Primärmaterial (vor allem Eisenerz, Kokskohle) nicht zu decken sei. „Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in unserem Unternehmen leisten tagtäglich ihren ganz persönlichen Beitrag dazu, dass die Sekundärrohstoffe erfasst und qualitativ so aufbereitet werden, damit das Material von den Stahlproduzenten wiedereingesetzt werden kann.“ so Thomas Auch weiter. Auch Andreas Schwenter, Präsident der BDSV, fühlt sich durch die Studie bestätigt: „Die Studie zeigt eindrücklich, dass Stahl- und Edelstahlschrott in der Öffentlichkeit zu Unrecht als Rohstoff zweiter Klasse oder gar als unnütz abqualifiziert wird. Schrott ist erstens nicht gleich Schrott und zweitens in den unterschiedlichsten Qualitäten in unserer gesamten Infrastruktur enthalten. Stichwort: „Urban Mining.“ Die Geschäftsführung der Albert GOGEL GmbH weist aber auch daraufhin, dass die privaten Entsorgungsunternehmen bessere rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen brauchen. Da die privaten Entsorgungsunternehmen, im Gegensatz zu den kommunalen Entsorgungsbetrieben, nicht vom Staat finanziert würden, müssen diese auch in der Lage sein, rentabel arbeiten zu können. Nur so könne man Arbeitsplätze erhalten und notwendige Innovationen in Zukunftstechnologien tätigen. „Viele unserer Tätigkeiten sind mit Lärm und Dreck verbunden; dabei sollte man aber immer bedenken, dass unser Recyclingunternehmen vor Ort einen überaus wichtigen umweltpolitischen sowie gesellschaftlichen und ökonomischen Beitrag leistet.“ Die BDSV Studie in der Kurz- und Langversion steht auf der Webseite www.bdsv.org oder direkt unter www.studie.bdsv.de als PDF-Download zur Verfügung.

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Schöne Herbst- und Abendstimmung auf unserem Betriebsgelände in Backnang.

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Ab dem 01. Oktober wird in Deutschland eine EU-Verordnung durchgesetzt, wonach Materialien, die HBCD (Flammschutzmittel) enthalten, als Sondermüll eingestuft werden. Aktuell gibt es somit keinen Entsorgungsweg mehr für Styropor-Dämmplatten.

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www.rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/heisser-herbst-fuer-den-deutschen-stahl-aid-1.6239692

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... "Wenn wir es müssen, werden wir die EU-Stahlindustrie dagegen schützen." China scheint die klare Ansage zu verstehen. Der erste Kompromiss sieht wie folgt aus: Als Erstes wollen sich Tusk und Juncker Klarheit über die echten Zahlen verschaffen. Überraschend willigte Li daher ein, eine EU-China-Arbeitsgruppe zu gründen, um die Exporte chinesischen Stahls nach Europa zu verifizieren und zugleich über marktwirtschaftliche Lösungen der Überkapazitäten zu beraten.

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Die USA haben es vorgemacht, jetzt wäre es an der Zeit, dass Europa nachzieht.

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