Boxenstop Lindheim
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Wir sind eine freie, markenunabhängige Werkstatt und verstehen uns als Servicedienstleister in allen Fragen rund um das Thema Auto und Ihre Mobilität. BOXENSTOP Lindheim steht für Kompetenz, Persönlichkeit und Vertrauen. Dabei ist eine fachliche sowie individuelle Erstberatung durch den Meister selbstverständlich, schließlich kennen wir Ihre Automarke und reparieren sie in Profiqualität.Dass dabei Ersatzteile in Erstausrüsterqualität verwendet werden, versteht sich von selbst. Durch modernste Diagnosetechnik und ständige Weiterbildung unserer Mitarbeiter sind wir in der Lage, auch komplexe und schwierige Fehler an Ihrem Fahrzeug zu beheben.
Auch Unfallreparaturen gehören zum Leistungsspektrum von BOXENSTOP Lindheim. Für nicht mehr fahrtaugliche Autos steht ein Abschleppservice zur Verfügung. Als unabhängige KS Autoglas Fachwerkstatt in Altenstadt-Lindheim bieten wir Ihnen den kompletten Service rund um das Thema Autoglas. Ihren Glasschaden reparieren wir schnell, gründlich und in den meisten Fällen für Sie völlig kostenlos.
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facebook.comADAC: Auch Benziner mit zu hohen Feinstaubwerten Alarmierende Ergebnisse im neuen ADAC EcoTest: Lediglich zwei von 38 Diesel-Pkw überzeugten in der Messung der Schadstoff-Ausstöße. Auch viele Benzin-Direkteinspritzer zeigten einen deutlich zu hohen Ausstoß an Feinstaub. Bei den Dieselfahrzeugen überzeugten lediglich der Mercedes E220 d 9G-Tronic und der BMW 118d Urban Line Steptronic. Sie schaffen es mit jeweils vier „Umweltsternen“ als einzige Diesel in die Gruppe der empfehlenswerten Autos. Entscheidend für das schlechte Abschneiden der Dieselmodelle ist das teilweise deutliche Überschreiten der gesetzlichen Grenzwerte für Stickoxide. Im bisher gravierendsten Fall stößt der Renault Capture dCi 90 im ADAC EcoTest durchschnittlich 725 mg/km an Stickoxid aus und überschreitet den Grenzwert damit um mehr als 900 Prozent. Nicht immer sind neueste Modelle sauberer, im Gegenteil: In einigen Fällen weisen moderne Euro-6-Fahrzeuge nach dem ADAC EcoTest höhere Emissionswerte auf als diejenigen der Klasse Euro 5. Dieses Ergebnis ist vor allem vor dem Hintergrund drohender Fahrverbote für Dieselfahrzeuge in Innenstädten von Bedeutung. Während die Mehrheit der Diesel zu hohe Stickoxidemissionen aufweist, stoßen auch viele Benzin-Direkteinspritzer unter den verschärften Testbedingungen einen deutlich zuviel Feinstaub aus. Davon sind nicht nur stark motorisierte Benziner wie beispielsweise der Ford Focus RS betroffen, sondern auch beliebte Volumenmodelle wie der VW Tiguan 1.4 TSI oder der Opel Corsa 1.0 Turbo ecoFlex Edition. Diese Fahrzeuge können in puncto Umweltverträglichkeit kaum punkten. Beim Opel wurden zudem erstmals erhöhte Stickoxid-Emissionen festgestellt, was bisher bei Benzinern kein Thema war. Nach Ansicht des ADAC entsprechen die eingesetzten Abgassysteme der meisten Benziner- und Dieselmodelle nicht dem Stand des technisch Machbaren. Thomas Burkhardt, Vizepräsident für Technik beim ADAC: „Bedauerlich ist, dass die Hersteller weiterhin viel zu wenig unternehmen, um längst vorhandene Emissionstechnologien für einen effektiven Schutz der Umwelt in ihren Fahrzeugen einzusetzen." Die vorderen Plätze beim ADAC EcoTest belegen derzeit Elektro- und Hybridfahrzeuge (BMW i3, Toyota Prius 1.8 Hybrid Executive, Nissan Leaf Acenta). Auch das Brennstoffzellenauto Toyota Mirai bekommt die Höchstnote. Fünf Pkw mit Benzinantrieb erreichten vier Sterne und sind damit ebenfalls empfehlenswert. Sauberster Benziner ist der Suzuki Ignis 1.2 SHVS Comfort+. Von den drei untersuchten Plug-in-Hybriden, also einer Kombination aus Benzinantrieb und externer Stromlademöglichkeit, erhält kein Fahrzeug eine Empfehlung. Pkw werden beim ADAC realitätsnäher geprüft als dies Hersteller und staatliche Institutionen tun. Neben aktualisierten Fahrzyklen und verschärften Bewertungsmaßstäben gibt es eine weitere wesentliche Neuerung: Autos, die auf dem Prüfstand eine Empfehlung erreichen – also mit vier oder fünf Umweltsternen ausgezeichnet werden – müssen sich zusätzlichen Abgasmessungen auf der Straße (Real Driving Emissions) stellen.
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Hersteller ignorieren Sicherheitslücken! Keyless-Systeme sind praktisch, weil der Autoschlüssel zum Starten nicht aus der Tasche gefummelt werden muss. Allerdings machen sie es auch Kriminellen bequem, wie der ADAC warnt. Elektronische Schließsysteme bleiben ein Sicherheitsproblem für Autobesitzer. Autos mit der sogenannten Keyless-Technik lassen sich mit einfachen Mitteln in Sekundenschnelle öffnen und starten, wie der ADAC bei Tests von mittlerweile 100 aktuellen Pkw-Modellen herausgefunden hat. Bereits vor einem Jahr hatte der Automobilclub erstmals vor Sicherheitslücken bei den schlüssellosen Schließsystemen gewarnt. Seitdem haben die Autobauer nicht nachgebessert. Das Problem betrifft Modelle aller Marken. Mit negativem Ergebnis überprüft wurden sowohl gängige Autos wie VW Golf, Mercedes E-Klasse oder BMW 3er als auch Exoten wie Toyota Mirai, Ford Mustang oder Subaru Levorg. Bei ausnahmslos allen Kandidaten ließen sich die Funksignale der Autoschlüssel aus der Ferne abgreifen und anschließend zum Aufschließen und Starten des Fahrzeugs missbrauchen. Die dazu erforderlichen Geräte lassen sich laut ADAC für rund 100 Euro aus handelsüblichen Elektronikbauteilen von Laien selbst bauen.
GTÜ vergleicht SUV-Reifen SUV liegen derzeit im Trend. Deshalb hat die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) Sommerreifen für diese Fahrzeugart geprüft. Auf dem letzten Platz landet ein namhafter Hersteller. SUV-Reifen verrichten eine harten Job: Sie sollen sowohl auf Schotterpisten und Feldwegen als auch auf dem Großstadtboulevard eine gute Figur abgeben. Die runden Gummis werden gewalkt, gequetscht, abgerubbelt und müssen dabei enorm viel wegstecken. Um herauszufinden, welcher Reifen im Sommer am besten geeignet ist, hat die GTÜ gemeinsam mit dem Auto Club Europa (ACE) elf SUV-Reifen der Größe 215/60 R 17 für kompakte SUV einem Praxistest unterzogen. Wacker schlug sich in allen Testdisziplinen der Conti PremiumContact 5 (570 Euro für vier Reifen) und ging als klarer Sieger durchs Ziel. Knapp dahinter landete der Goodyear EfficientGrip SUV (558 Euro) auf dem zweiten Platz. Zwei asiatische Hersteller teilen sich den dritten Platz: der Falken Ziex ZE914 (466 Euro) und der Hankook Ventus Prime (470 Euro). . Der auf kurze Bremswege optimierte Conti-Reifen konnte im Test besonders überzeugen und erhielt die Bestnote „sehr empfehlenswert“. Weder auf nasser, noch auf trockener Straße oder im Handling offenbarte er Schwächen. Selbst auf nasser Piste kam das Conti-bereifte Testauto beim Bremsen aus Tempo 80 schon nach rund 26 Metern zum Stehen. Breite umlaufende Rillen fast ohne Profil auf den Stegen leiten das Wasser ab, relativ geschlossene Schultern bringen viel Gummi auf die Straße und helfen beim Bremsen und Kurvenfahren. Der zweitplatzierte Goodyear-Reifen siegte zwar beim Handling auf trockener Strecke und lag auch beim Bremsen dicht hinter dem Conti, doch auf nasser Fahrbahn schnitt er nicht ganz so gut ab. Im GTÜ-Test erhielt er das Prädikat „empfehlenswert“ - genau wie insgesamt sieben Reifen. Nur „bedingt empfehlenswert“ sind dagegen diese Modelle: der Sunny SH 220 und der Toyo Proxes CF2 SUV. Sie machten vor allem beim Bremsen keine gute Figur. Ihr Anhalteweg betrug auf nasser Straße 34 Meter und mehr. Auch der mit Abstand teuerste Reifen im Test, der Michelin Latitude Tour HP konnte mit 31 Metern nicht überzeugen. Beim Bremsen auf trockener Fahrbahn lieferte er mit 40,6 Meter aus Tempo 100 sogar das schlechteste Ergebnis. Zum Vergleich: der Conti stand bereits nach 35,5 Metern. Fazit des GTÜ-Reifentests: Weder Preis noch Marke garantieren Sicherheit. Autofahrer sollten sich deshalb vor dem Reifenkauf die Tests genau anschauen und erst dann eine Entscheidung treffen.
Zulieferer müssen Strafe zahlen Gleich mehrere namhafte Hersteller aus der Teilebranche haben von der EU-Kommission Millionenstrafen erhalten. Alle beschuldigten Anbieter gaben eine Beteiligung zu. Viele namhafte Autohersteller waren von erhöhten Teilepreisen betroffen. Insgesamt 155 Millionen Euro an Strafen hat die EU-Kommission gegen Teile-Zulieferer wegen Kartellrechtsverstößen verhängt. Es handelt sich um die Unternehmen Behr (Deutschland), Calsonic (Japan), Denso (Japan), Panasonic (Japan), Sanden (Japan) und Valeo (Frankreich). Die Firmen sind im Segment der Klimatisierungs- und Motorkühlkomponenten tätig. Alle Anbieter räumten ihre Kartellbeteiligung ein. Denso wurde die Geldbuße vollständig erlassen, da das Unternehmen die Kommission über drei der Kartelle unterrichtet hatte. Betroffen von den illegalen Preisabsprachen waren die Abnehmer der Teile, wie VW, Daimler, BMW, Jaguar oder Nissan und Renault. Durch die verteuerten Preise können indirekt auch Endverbraucher betroffen sein. "In diesem Fall haben Sie sie möglicherweise auch in Ihrem Portemonnaie gespürt, obwohl die Temperaturregulierung in Ihrem Auto funktioniert", sagte die für Wettbewerbspolitik zuständige EU-Kommissarin Margrethe Vestager. Alle Kartellmitglieder erhielten Rabatte auf ihre ursprüngliche Strafe. Sie hatten der Kommission bei der Aufklärung geholfen.
Neue Hilfe beim Ausweichen Volvo stattet den XC60 mit neuartigen Assistenten aus. Neue Hilfe beim Ausweichen. Auch die heftigste Notbremsung kann einen Unfall nicht immer verhindern. In solchen Fällen hilft ein neuer Volvo künftig beim rechtzeitigen Ausweichen. Volvo stattet den XC60 mit neuartigen Assistenten aus. Foto: Volvo Wenn das Bremsen nicht mehr ausreicht, helfen Volvo-Pkw ihrem Fahrer künftig auch beim Ausweichen vor Hindernissen. Die sogenannte Lenkunterstützung wird zunächst in der neuen Generation des Mittelklasse-SUV XC60 eingeführt, die auf dem Genfer Automobilsalon (9. bis 19. März) Premiere feiert und im Laufe des Jahres auf den Markt kommt. Droht die Kollision mit anderen Fahrzeugen, Fußgängern, Radfahrern oder Wildtieren, leitet Volvos City Safety System zunächst wie gehabt eine Notbremsung ein. Reicht das nicht aus, um das Fahrzeug rechtzeitig zu stoppen, wird dem Fahrer per Lenkimpuls beim Umfahren des Hindernisses geholfen. Die Technik ist im Geschwindigkeitsbereich von 50 bis 100 km/h aktiv. Der aktive Lenkeingriff kann aber auch in anderen Situationen erfolgen. Etwa, wenn das Auto versehentlich auf die Gegenfahrbahn gelangt oder wenn der Fahrer trotz Anschlagen des Totwinkelwarners zum Spurwechsel ansetzt. Ähnliche Fahrerassistenten sind auch in der Mercedes E-Klasse und dem BMW 5er zu haben. Allerdings ist der Funktionsumfang dort weniger umfassend. Mercedes etwa beschränkt den Ausweichhelfer aktuell auf das Verhindern von Fußgängerunfällen.sung kann einen Unfall nicht immer verhindern. In solchen Fällen hilft ein neuer Volvo künftig beim rechtzeitigen Ausweichen. Wenn das Bremsen nicht mehr ausreicht, helfen Volvo-Pkw ihrem Fahrer künftig auch beim Ausweichen vor Hindernissen. Die sogenannte Lenkunterstützung wird zunächst in der neuen Generation des Mittelklasse-SUV XC60 eingeführt, die auf dem Genfer Automobilsalon (9. bis 19. März) Premiere feiert und im Laufe des Jahres auf den Markt kommt. Droht die Kollision mit anderen Fahrzeugen, Fußgängern, Radfahrern oder Wildtieren, leitet Volvos City Safety System zunächst wie gehabt eine Notbremsung ein. Reicht das nicht aus, um das Fahrzeug rechtzeitig zu stoppen, wird dem Fahrer per Lenkimpuls beim Umfahren des Hindernisses geholfen. Die Technik ist im Geschwindigkeitsbereich von 50 bis 100 km/h aktiv. Der aktive Lenkeingriff kann aber auch in anderen Situationen erfolgen. Etwa, wenn das Auto versehentlich auf die Gegenfahrbahn gelangt oder wenn der Fahrer trotz Anschlagen des Totwinkelwarners zum Spurwechsel ansetzt. Ähnliche Fahrerassistenten sind auch in der Mercedes E-Klasse und dem BMW 5er zu haben. Allerdings ist der Funktionsumfang dort weniger umfassend. Mercedes etwa beschränkt den Ausweichhelfer aktuell auf das Verhindern von Fußgängerunfällen.
Umsonst ist gut, teuer ist besser Stiftung Warentest hat Navi-Apps für Android und iOS mit Navigeräten verglichen. Die teilweise kostenlosen Apps wurden weitestgehend als gut bewertet, ein teures Navigerät konnte letztlich aber am meisten überzeugen. TomTom hat laut Stiftung Warentest die beste Navi-App. Können Gratis-Navigations-Apps für Smartphones hochwertige Navi-Geräte adäquat ersetzen? Nach Ansicht von Stiftung Warentest ja. Insgesamt neun Apps für Apple und Android haben die Tester mit zwei Topmodellen von Tomtom und Garmin verglichen. Zwar ging das Gerät von Tomtom als eindeutiger Testsieger hervor, doch letztlich waren die Navis auf dem Smartphone nur geringfügig schlechter. Als einzige Navigation mit einer lediglich befriedigen Note wurde die kostenlose iOS-App „Apple Karten“ bewertet. Sieger bei den Apps war die Android-Variante Tomtom Go Mobile, für deren Nutzung man allerdings 20 Euro im Jahr zahlen muss. Alternativ gibt es die völlig kostenfreien Apps Google Maps und Here WeGo, die von Stiftung Warentest als fast genauso gut bewertet wurden. Wer also sparen will, fährt hier am besten. Allerdings haben die kostenpflichtigen Navi-Apps von Tomtom und Navigon auch Vorteile, da hier das Kartenmaterial auf dem Smartphone gespeichert wird und diese deutlich weniger Mobilfunk-Datenvolumen verbrauchen als zum Beispiel Google Maps. . Trotz der weitgehend guten Resultate der Apps loben die Tester auch reine Navigeräte wie das Tomtom Go 5200, das im Test mit seinen Funktionen und Ansagen die beste Qualität im Vergleich ablieferte. Zwar kostet das Gerät 330 Euro, im Gegenzug bietet es aber unter anderem ein großes Display, vorinstallierte Karten für 46 Länder und einen Live-Dienst. Außerdem ist der Datenverbrauch europaweit kostenlos, weshalb keine Roaming-Gebühren anfallen
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Arteon heißt Volkswagens neues Modell in der oberen Mittelklasse. Der Neuzugang wird mit einer komplett neuen Frontpartie in Genf vorgestellt. Volkswagen erweitert sein Modellspektrum um den Gran Turismo ‚Arteon‘. Das Fließheck-Modell ist oberhalb des Passat in der oberen Mittelklasse positioniert. Das avantgardistische Design mit hoher Variabilität zu verbinden, war die wichtigste Vorgabe für die Designer und Entwickler des Arteon. Das Ergebnis soll eine für diese Karosserieform ungewöhnlich großzügige Innenraumarchitektur mit viel Kopf- und Beinfreiheit auf allen Plätzen sein. Zu den wichtigsten Design-Elementen des charismatischen Arteon gehört die völlig neu entwickelte Frontpartie, in der die LED-Scheinwerfer und -Tagfahrlichter mit den verchromten Querspangen des Kühlergrills und der Motorhaube verschmelzen. Stilprägend ist zudem eine markante Schulterpartie. Am VW Arteon verschmelzen Scheinwerfer und Kühlergrill zu einer neuen Frontpartie. Premiere feiern im Arteon aber auch Fahrerassistenzsysteme der neuesten Generation: Hinzu kommen interessante Ausstattungsdetails, die bisher der automobilen Oberklasse vorbehalten waren. Mit dieser Kombination wollen die krisengeschüttelten Wolfsburger den Arteon zu einem der attraktivsten Angebote in seinem Segment machen.
Reparatur von Aluminiumfelgen: Erlaubt, aber nicht zulässig! Grundsätzlich ist die Reparatur eines Aluminiumrades erlaubt – die Verwendung im öffentlichen Straßenverkehr hingegen nicht, da es zu Problemen mit der Produkthaftung kommen kann. Darauf weist der Verband der Automobiltuner hin. Die Festigkeitsprüfung von Aluminiumrädern erfolgt über die Deformation und Zerstörung, somit können die gültigen Prüfverfahren für reparierte Räder nicht mehr angewandt werden. Ein Nachweis über die ausreichende Festigkeit lässt sich somit nicht mehr erbringen, erklärt der VDAT. Auch aus technischer Sicht seien Reparaturen kritisch zu bewerten. "Ohne die Kenntnis konstruktiver Besonderheiten und technischer Reserven wird ein Bauteil repariert, welches im Straßenverkehr höchsten Belastungen ausgesetzt ist. Zweifelsfrei wird somit im Zuge einer Reparatur das Materialgefüge verändert oder gar zerstört. Die Folge: Negative Auswirkungen auf die Radfestigkeit und ein erhöhtes Risikopotential", heißt es weiter. Es gelte zu beachten: Kein Kfz-Betrieb könne die Gewährleistung dafür übernehmen, dass eine reparierte Felge die positiv geprüften Eigenschaften des Originals besitzt und somit uneingeschränkt zum Einsatz kommen darf. "Dennoch werden häufig Dellen zurückgeformt, Risse geschweißt oder etwa das Felgenhorn bearbeitet. All diese Arbeiten führen zwar zu einer optischen Wiederherstellung, erfüllen aber zumeist nicht die technischen Sicherheitsanforderungen", unterstreicht der VDAT. „Werbung von Reparaturbetrieben mit dem Hinweis auf zertifizierte Reparaturverfahren wecken zwar Vertrauen, gaukeln Zulässigkeit aber nur vor, da es keine behördlich genehmigten Prüfgrundlagen für reparierte Aluminiumfelgen gibt“ Die Tatsache, dass reparierte Aluminiumfelgen nicht mehr im öffentlichen Straßenverkehr benutzt werden dürfen, basiert auf einer Verlautbarung des Bundesministeriums für Verkehr aus dem Jahr 2010. Da sich die Nutzungsbeschränkung jedoch „nur“ auf den öffentlichen Straßenverkehr bezieht, ist die Reparatur grundsätzlich nicht verboten und auch die Nutzung abseits des öffentlichen Straßenverkehrs erlaubt. Nach dem Grundsatz „safety first“ lautet die Empfehlung des VDAT daher, dem Autofahrer besser den Kauf neuer Alufelgen zu empfehlen.
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Oberleitung auf der Autobahn scheinen ein Relikt aus vergangenen Zeiten. In drei deutschen Städten haben sie sich gehalten - und sind vielleicht hochmodern. Das Bundesumweltministerium will nun sogar den Güterverkehr auf der Autobahn elektrifizieren. Was im Pkw-Bereich nur schleppend anspringt, geschieht im Lkw-Bereich noch träger: die Elektrifizierung des Antriebs. Um die gesteckten Klimaziele erreichen zu können, führt besonders im Güterverkehr am elektrischen Antrieb aber kein Weg vorbei, ist das Bundesumweltministerium überzeugt und startet deshalb jetzt mit Feldversuchen von Oberleitungs-Lkw. Getestet wird auf Autobahnteilstücken in Hessen und Schleswig-Holstein: vom Logistikzentrum Lübeck (A1) Richtung Hafen und im Bereich von Darmstadt Richtung Frankfurter Flughafen Süd (A5) sind jeweils sechs Kilometer in beide Richtungen mit Masten und Fahrdrähten ausgerüstet worden. Etwa zehn Lkw verschiedener Speditionen beteiligen sich an dem Projekt. Sämtliche Fahrzeuge stammen von Scania und wurden dort entsprechend modifiziert: an den Standard-Diesel-Antrieb angeflanscht ein Elektromotor, auf dem Zugfahrzeug oder dem Auflieger die Akkus. Stromabnehmer und Sensorik kommen von Siemens. Alles zusammen verursacht zwar ein Mehrgewicht von knapp zwei Tonnen, aber meist ist der limitierende Faktor im Güterverkehr mehr die Volumenkapazität als die Lastgrenze. Die Prototypen kosten heute noch das Dreifache eines handelsüblichen Lkw, in Serienfertigung soll sich der Aufpreis, dem Ministerium zufolge, aber auf einen niedrigen bis mittleren zweistelligen Prozentbereich belaufen.. Auf den jeweils sechs Kilometern der Teststrecke fahren die Lkw nicht nur elektrisch, sie holen sich währenddessen auch die Kraft für einige Zusatzkilometer ohne Oberleitung. Ein Kilometer unter dem Fahrdraht reicht bei heutiger Akku-Technologie für etwa drei Kilometer rein batterie-elektrische Fahrt. Zukünftig wird mit mehr als dem Vierfachen gerechnet. Und da die Warenströme hauptsächlich auf 3.000 bis 4.000 Autobahnkilometern des 13.000 Kilometer langen Gesamtnetzes fließen, würde man mit etwa 1.000 Kilometern Oberleitungen diesen Verkehr abdecken können, so das Ministerium. Vom Kostenfaktor her wäre das überschaubar. Pro Kilometer Oberleitung kostet die Infrastruktur nach Berechnungen des Umweltministeriums rund eine Million Euro. Bei einem Etat von 260 Milliarden Euro für den Bundeswegeplan bis 2030 wäre das eine Investition im Promillebereich. Und bei Verbesserungen in der Akku-Technologie könnte vielleicht schon bald mehr Energie während der Oberleitungsfahrt gespeichert werden. Dann würden schon 400 Kilometer Oberleitungen ausreichen.
Mehr Steuern durch neue Regeln Ein neuer Verbrauchstest lässt den CO2-Ausstoß von Autos ab diesem Jahr steigen. Damit wachsen auch die staatlichen Einnahmen aus der Kfz-Steuer. Bei Neuwagen werden die Kfz-Beiträge teurer. Neue Prüfverfahren zum Spritverbrauch lassen die Staatskasse klingeln. Wenn ab September 2017 das neue Prüfverfahren für den Kraftstoffverbrauch von Pkw eingeführt wird, können sich Autokäufer über realistischere Angaben zum Spritdurst ihrer Fahrzeuge freuen. Auch der Bundesfinanzminister dürfte über die reformierte Messung nicht unglücklich sein, kann er doch aufgrund der voraussichtlich höheren Verbrauchswerte mit mehr Geld aus der CO2-basierten Kfz-Steuer rechnen. Die Zusatzeinnahmen werden in seinem Haus laut Medienberichten bis 2022 auf rund 1,1 Milliarden Euro geschätzt. Bei dem ein oder anderen Autofahrer dürfte dieser Umstand die Freude über die präziseren Werte gleich wieder mindern. Doch wer zahlt? Und wie viel eigentlich? Der neue Messzyklus, genannt „Worldwide Harmonized Light-Duty Vehicles Test Procedure“ (WLTP), soll im Herbst 2017 zunächst für alle neu auf den Markt gebrachten Pkw gültig sein, ein Jahr später wird er auf alle Neuzulassungen angewandt. Betroffen sind von der Neuregelung also zunächst nur Neuwagenkäufer. Für alle, die ein bereits zugelassenes Auto fahren, ändert sich bei der Kfz-Steuer nichts.