Ludwig Forum für Internationale Kunst
Description
Das Ludwig Forum ist das wichtigste Aachener Museum für die Kunst der Moderne und Gegenwart. Von der amerikanischen Pop-Art bis zu aktuellen Tendenzen. Das Ludwig Forum ist ein Haus für die Kunst der Gegenwart. Von der amerikanischen Pop-Art über die 1980er und 1990er Jahre bis zu aktuellen Tendenzen vermitteln Sammlungen, Wechselausstellungen, Veranstaltungen und museumspädagogische Aktivitäten ein lebendiges Bild heutiger Kunst.
Auf 6000 Quadratmeter verteilt auf drei Ebenen und einem 5000 Quadratmeter großen Garten werden die Werke der zeitgenössischen Kunst ausgestellt. Viele von Ihnen sind weltberühmt und fehlen in keiner Kunstgeschichte, wie beispielsweise das photorealistische Gemälde "Medici" von Franz Gertsch und die so genannte "Supermarket Lady" des amerikanischen Bildhauers Duane Hanson.
Tanztheater und performanceorientierte Inszenierungen haben von Beginn an das Ludwig Forum als sparten- und grenzübergreifendes Haus gekennzeichnet. Seit 1983 wird im Ludwig Forum der Kunstpreis Aachen verliehen.
Die Abteilung für Kunstvermittlung verfügt über eine an das Museum baulich direkt angeschlossene Werkstatt. Themenführungen, Vorträge, kunsttheoretische und praktische Kurse, Workshops, Künstlerkurse, Aktionen und umfangreiche Angebote für Schulen sind Teil des Programms.
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facebook.comLuForm - Update 5, heute ab 19 Uhr, be there!
Ab heute im Shop: die Publikation zur Ausstellung “Kunst x Kuba. Zeitgenössische Perspektiven seit 1989”. Mit Beiträgen von Luis Camnitzer, Aviva Chomsky, Roberto Zurbano, Rachel Price u.a. Erschienen im Wienand Verlag
Bis zum Sonntag, dem 18. Februar ist die Ausstellung "Kunst x Kuba. Zeitgenössische Perspektiven seit 1989" zu sehen. Für alle, die sie noch nicht gesehen haben, ein kleiner Teaser:
Schon nächste Woche gibt es das nächste Update für LuForm. Die Designabteilung: Am Donnerstag, dem 22. Februar 2018 aktualisieren wir unsere Abteilung mit neuen Objekten von jungen Designern aus Aachen, NRW und der Euregio. Wie immer mit Lufo Bar und Live-Musik von chew chew aus Hamburg (https://soundcloud.com/valerijaxx). Wir freuen uns! Foto: gruppe RE, barcontainer (1997), Fotograf: Bernhard Schaub, Köln
Liebe Leute, beachtet unsere veränderten Öffnungszeiten über Karneval: An Fettdonnerstag (8. Februar), dem Karnevalsonntag (11. Februar) und am Rosenmontag (12. Februar) ist das Museum geschlossen. Wir wünschen allen schöne Karnevalstage! [Foto: Lili Fischer, Meute im Museum, Ludwig Forum, Aachen 1999]
Die kubanische Künstlerin Adriana Delahante Matienzo bereitet sich schon fleißig auf ihre Performance "The Rebellion of Carlota" ("Die Rebellion Carlotas") vor, die morgen Abend um 18 Uhr im Rahmen unserer Konferenz "Kuba, quo vaids?" stattfinden wird. Das Werk beschäftigt sich mit der afro-kubanischen Sklavin Carlota, die 1843 in der Zuckerfabrik "Triunvirato" der kubanischen Provinz Matanzas einen Sklavenaufstand angeführte. Es wird poetisch und musikalisch, Ihr dürft also gespannt sein! Beginn ist 18 Uhr in der Mulde, nur Museumseintritt!
Wir stehen in den Startlöchern, denn morgen und übermorgen findet bei uns die Konferenz "Kuba, quo vadis?" statt! Internationale WissenschafterInnen und KünstlerInnen diskutieren dann mit uns über kubanische Kunst und gesellschaftspolitische Herausforderungen auf der Insel. Mehr Informationen zum Programm findet Ihr hier: https://www.facebook.com/events/1129301660556980/ Die Konferenz findet in englischer und deutscher Sprache statt. Die Teilnahme ist für alle Interessierten kostenfrei (nur Museumseintritt). Um Anmeldung wird gebeten: E492Pra1@mail.aachen.de
Leider muss der Comiciade-Workshop am Samstag, dem 27. Januar 2018 ausfallen. Wir bitten um ihr Verständnis. Die Termine am 24. Februar und am 24. März finden wie geplant statt.
Am 26. Und 27. Januar 2018 findet im Ludwig Forum unter dem Titel „Kuba, quo vadis? Ein internationaler Dialog zu Kunst und Kultur des Karibikstaates“ eine Konferenz zur Kunst und Kultur des Karibikstaates statt. Zusammen mit Künstlern, Autoren und Wissenschaftlern aus Kuba und dem Rest der Welt werden verschiedene Aspekte und Themen der Kunst und Kultur der Insel genauer beleuchtet. Die Themen reichen von Fragen nach aktuellen künstlerische Tendenzen, Kunst im öffentlichen Raum, staatliche Auftragskunst, künstlerische Ausbildung auf Kuba, wirtschaftliche Situation kubanischer Künstlerinnen und Künstler, Einbindung in den internationalen Kunstmarkt, bis zu gesellschaftspolitischen Aspekten wie Meinungsfreiheit und Zensur, Menschen rechten oder auch die politische Zukunft des Karibikstaates. Der Eintritt ist frei, aber wer teilnehmen möchte schicke uns bitte eine kurze Email an folgende Addresse: E492Pra1@mail.aachen.de Die Veranstaltung zur Konferenz mit allen Informationen und einem Programm findet ihr hier: https://www.facebook.com/events/1129301660556980/
Liebe Besucher, heute Abend zeigen wir im Rahmen der Ausstellung "Kunst x Kuba" anstatt einer Auswahl Kurzfilme von jungen kubanischen Filmemachern einen Klassiker des kubanischen Kinos: SUITE HABANA (2003) von Fernando Pérez. Hier ein Interview mit dem Regisseur Fernando Pérez zur Einstimmung: https://www.youtube.com/watch?v=gNFB4UbCVHE Beginn: 18.30, Eintritt frei
Liebe Besucher, das Ludwig Forum ist heute geöffnet, jedoch muss die um 20 Uhr geplante Aufführung von "Marilyn - Ikone" des Theater K wegen des Orkans heute abend leider ausfallen! Bereits gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit für eine der anderen Vorstellungen. Wir bitten um Verständnis!
Wir sind sehr froh, dass wir auch in 2018 den Zentis-Tag anbieten können, an dem Ihr donnerstags kostenlosen Eintritt ins Ludwig Forum bekommt. Dann könnt Ihr Kunst sogar bis 20 Uhr genießen! Ein kleiner Hinweis: Unsere Abendveranstaltungen an den Donnerstagen finden nun immer um 18 Uhr und nicht 18.30 Uhr statt. Morgen laden wir euch herzlich ein, um 18 Uhr die Kuratorenführung zur aktuellen Ausstellung "Kunst x Kuba. Zeitgenössische Positionen seit 1989" zu besuchen. Die Ausstellung läuft nur noch bis zum 18. Februar, also kommt vorbei! :) Bild: Felipe Dulzaides, "Next Time It Rains" (1999-2017) aus der Serie Utopía Posible. Foto: Carl Brunn