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Priesterseminar Leopoldinum Heiligenkreuz

Otto von Freising Platz 2, Heiligenkreuz, Austria
Religious Center

Description

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Unser überdiözesanes Priestersem. Leopoldinum ist eine kath. Priesterausbildungsstätte in Heiligenkreuz für 40 Priesteramtskandidaten aus der ganzen Welt!  Träger:
Abt Maximilian Heim OCist, Stift Heiligenkreuz

Direktor:
Mag. Martin Leitner

Vizedirektor:
P. Mag Edmund Waldstein OCist

Spiritual:
Pfr. Winfried Abel

Geistlicher Assistent:
Hw. Winfried Abel

Verantwortliche für die Internetpräsenz:
Alumnen, die als Chronisten beauftragt wurden

Allgemeine Informationen:

Das Überdiözesane Priesterseminar Leopoldinum Heiligenkreuz im Wienerwald ist das jüngste Priesterseminar im deutschsprachigen Raum. Das Stift Heiligenkreuz hat die Seminar-Trägerschaft vom Bischof von Regensburg übernommen und am 1. Juli 2007 das Leopoldinum als Nachfolgerinstitution des Collegium Rudolphinum gegründet.
Das Collegium Rudolphinum wurde 35 Jahre lang von der Diözese Regensburg unterhalten, 32 Jahre davon war das Collegium in Heiligenkreuz zuhause. Das Studienhaus wurde auf Initiative des Regensburger Bischofs Dr. Rudolf Graber (1)  im Oktober 1972 an der Philosophisch-Theologischen Lehranstalt der Franziskaner von Schwaz/Tirol gegründet (2). Am 12. Oktober 1975 wurde es nach Heiligenkreuz verlegt. Abt Franz Gaumannmüller hatte ein Studienhaus mit 18 Zimmern für die Regensburger Studenten auf dem Stiftsgelände eingerichtet, Graber bestellte einen Direktor für die priesterliche Formation dieser Studenten, und seit Oktober 1975 bildeten sie einen neuen Abschnitt in der Geschichte der theologischen Studien in Heiligenkreuz. Obwohl die Gruppe zunächst klein war, trugen sie viel zum Wachstum des Heiligenkreuzer Lehrbetriebs bei. Das Haus wurde bald bekannt und nahm auch Seminaristen aus anderen Diözesen auf. Dieser Aufbruch hat indirekt und auf unerwartete Weise dazu beigetragen, dass aus einem klösterlichen Institutum Theologicum in Heiligenkreuz eine Hochschule wurde.


Der kirchenrechtliche Status der Studenten als Seminaristen erfolgte durch das von Bischof Graber gegründete Opus Summi Sacerdotis – „Werk des Hohenpriesters“. Er hatte diese Priestervereinigung errichten lassen, um die klassische Priesterbildung nach den Vorgaben des Lehramtes zu fördern (3). Das Werk wollte sich dreier Arten von Priesteramtskandidaten annehmen: 1. die mit Matura, 2. Spätberufene mit nachgeholter Matura und 3. Studenten ohne Matura. Bischof Graber hat das Opus Summi Sacerdotis nach Heiligenkreuz verlegt, wie er dem Generalabt des Cistercienserordens in Rom schrieb, „in der Hoffnung, dass dort durch die Trias Theologie, Spiritualität und Liturgie ein günstigerer Boden für unsere Studierenden ist.“(4)

Bald nach dem Tod des Bischofs im Jänner 1992 erhielt das Studienhaus den Namen Rudolphinum. Im Laufe der 35 Jahre des Collegium Rudolphinum studierten und lebten in dieser Einrichtung Seminaristen aus allen bayerischen Bistümern, vor allem Regensburger aber sie kamen auch aus deutschen Diözesen wie Freiburg, Mainz, Berlin, Paderborn und anderen. Ebenso waren Studenten aus Liechtenstein, der Schweiz, Italien, den Niederlanden und Schweden vertreten. Immer wieder sandten Orden wie die Benediktiner, Franziskaner, Kapuziner, Passionisten, Maristen, Herz-Jesu-Missionare ihre Theologiestudenten in das Rudolphinum.

Zwei Direktoren dienten dem Haus als Vorsteher: Otto Hermans von 1972 bis 1993 und P. Michael Hösl CP von 1993 bis 2007. Der Höhepunkt der harmonischen Zusammenarbeit unter P. Hösl war der Bau der Katharinenkapelle im Studienjahr 2002/2003. Der großzügige Bau wurde zwischen den beiden Häusern dies- und jenseits des Sattelbaches errichtet und vom emeritierten Bischof von Regensburg, Manfred Müller, konsekriert(5).

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Herzliche Grüße aus dem Heiligen Land. Wir sind überwältigt von den bisherigen Tagen der Wallfahrt! Heute verbringen wir noch eine Nacht in Jerusalem. Morgen geht es zum Toten Meer, nach Qumran, Massada und Jericho...

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Jetzt geht's los! Abflug zu unserer Pilgerfahrt ins Heilige Land.

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🤩 Ein ehemaliger Seminarist und ein aktueller Seminarist unseres Hauses sind aktiv und ehrenamtlich bei der Produktion eines Hörbuches beteiligt: Es geht um eindrücksvolle Glaubenszeugnisse von katholischen Priestern. Meist handelt es sich um eindrucksvolle Anekdoten, die auf die Gegenwart Gottes verweisen. Manchen Zeugnissen liegen umwerfende Wunder Gottes zugrunde. Das Buch ist sehr berührend - gut, dass es jetzt auch als Hörbuch verfügbar ist. Seit heute kostenlos auf SoundCloud. Liken und Teilen erlaubt 😄

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https://www.youtube.com/watch?v=ihrPnNWroHM&list=PL4NcIjs4ix1-dgJNuUbcwisFYCqMm5o_j&index=5

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Liebe Freunde, geschätzte Abonnenten! Zücken Sie schon mal Ihre Kalender 😉 Herzlich laden wir Sie am Tag der geistlichen Berufung zur Sternwallfahrt zu uns nach Heilgenkreuz ein. Wir wollen in großer Gemeinschaft an das Vaterherz Gottes klopfen und ihn um Menschen bitten, die für die Menschen unserer Zeit gute Hirten sind. 🙏 Die Veranstaltung wird von der Berufungspastoral der Erzdiözese Wien getragen. Wir freuen schon sehr darauf. >> Sa, 21. bis So, 22. April 2018 >> Tag der geistlichen Berufungen, Wallfahrt in das Stift Heiligenkreuz >> Gebet, Begegnung, Aufbruch Wir freuen uns, dass Weihbischof Florian Wörner, unser Spiritual Pfr. Winfried Abel, unser ehemaliger Regens Pater Anton Lässer und viele andere Freunde und Weggefährten hier sein werden! * * * * * * * * Warum eigentlich um Priester und Ordensleute beten? "Bittet den Herrn der Ernte!", ruft uns Jesus auf. Papst Benedikt XVI. - nach ihm ist unsere Hochschule benannt - sagte zu diesem Satz aus dem Matthäusevangelium: »»»„Bittet den Herrn der Ernte, daß er Arbeiter sendet!“ Das bedeutet: Die Ernte ist da, aber Gott will sich der Menschen bedienen, damit sie eingebracht werde. Gott braucht Menschen. Er braucht solche, die sagen: Ja, ich bin bereit, dein Erntearbeiter zu werden, ich bin bereit zu helfen, daß diese Ernte, die in den Menschen reift, wirklich in die Scheunen der Ewigkeit eingehen und Gottes ewige Gemeinschaft der Freude und der Liebe werden kann. „Bittet den Herrn der Ernte!“ Das will auch sagen: Wir können Berufungen nicht einfach „machen“, sie müssen von Gott kommen. Wir können nicht, wie vielleicht in anderen Berufen, durch gezieltes Management, entsprechende Strategien sozusagen, einfach Leute rekrutieren. Die Berufung muß immer den Weg vom Herzen Gottes aus zum Herzen des Menschen finden. Und trotzdem: Gerade, damit sie im Herzen der Menschen ankommen kann, ist auch unser Mittun gefordert. Den Herrn der Ernte darum bitten, das bedeutet gewiß zu allererst, daß wir darum beten, daß wir an seinem Herzen rütteln und sagen: „Tu es doch! Wecke die Menschen auf! Entzünde in ihnen die Begeisterung für das Evangelium und die Freude daran! Laß sie erkennen, daß es der Schatz über allen Schätzen ist und daß, wer es entdeckt hat, es weitergeben muß!“ Wir rütteln am Herzen Gottes. Aber Gott bitten geschieht eben nicht nur in den Gebetsworten, sondern darin, daß aus Wort Tun wird, daß aus unserem betenden Herzen dann der Funke der Freude an Gott, der Freude am Evangelium, der Bereitschaft zum „Ja-sagen“ in die anderen Herzen überspringt. Als betende Menschen, als von seinem Licht Erfüllte, kommen wir zu den anderen, ziehen sie in unser Gebet und so in die Gegenwart Gottes hinein, der dann das Seine tut. In diesem Sinn wollen wir immer neu den Herrn der Ernte bitten, an seinem Herzen rütteln und mit ihm in unserem Gebet auch die Herzen der Menschen anrühren, daß Gott nach seinem Willen darin das „Ja“ reifen lasse, die Bereitschaft; und dann die Beständigkeit, durch all die Wirrnisse der Zeit, durch die Hitze des Tages und auch durch das Dunkel der Nacht treu in seinem Dienst zu bleiben und von ihm her immer wieder zu erkennen – auch wenn es mühselig ist –, daß diese Mühsal schön ist, daß sie nützlich ist, weil sie zum Eigentlichen hilft, daß nämlich Menschen das empfangen, worauf sie bauen: Gottes Licht und Gottes Liebe.««« (BENEDIKT XVI., Begegnung mit den Priestern und Diakonen – Freising 14. September 2006) Programm: Samstag, 21. April 2018 16.00 Möglichkeit zur Besichtigung der Hochschule Heiligenkreuz, des Priesterseminars Leopoldinum, des Stiftes Heiligenkreuz 18.00 Pontifi kalvesper mit Abt Maximilian Heim / Stiftskirche 18.45 Möglichkeit zum Abendessen 19.45 Chorgebet – Komplet / Stiftskirche 20.15 Rosenkranzprozession / Kreuzkirche 21.00 Abend der Barmherzigkeit, Anbetung & Lobpreis / Stiftskirche 22.30 Nachtanbetung / Kreuzkirche Sonntag, 22. April 2018 (alle Angebote finden in der Stiftskirche statt) 9.00 Rosenkranz 9.30 Pontifi kalamt mit Weihbischof Florian Wörner (Bistum Augsburg) 11.00 Zeugnisse von jungen Priestern und Ordensleuten 12.00 Chorgebet – Sext 12.30 Möglichkeit zum Mittagessen 14.00 Einstimmung und Lobpreis 14.40 Katechese mit Pfarrer Winfried Abel 15.10 Aussetzung des Allerheiligsten 15.15 Barmherzigkeitsrosenkranz 15.45 Abschluss und Eucharistischer Segen Anmeldung Tel: 02258/8703-400 oder E-Mail: wallfahrt@stift-heiligenkreuz.at Anmeldung für Busse unbedingt notwendig! Adresse Stift Heiligenkreuz, Marktgraf Leopold Platz 1 A-2532 Heiligenkreuz Übernachtung ist selbst zu organisieren. Im Stift Heiligenkreuz nur begrenzt möglich! Bitte frühzeitig reservieren! Kontakt Berufungspastoral der Erzdiözese Wien: Mag. Darko Trabauer Tel: 0664/621 68 51 E-Mail: d.trabauer@edw.or.at www.berufungen.wien

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Freude im Leopoldinum: Unser ehemaliger Vizedirektor und Jerusalem-Pilger "Barter" Johannes Schwarz, der jetzt in den piemontesischen Alpen spannende Medienprojekte umsetzt, hat uns zum Mittagessen besucht. Gewaltig!

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"Im Grunde sind Bücher tätowiertes Holz", stellte kürzlich ein Schweizer Kommilitone fest. #Prüfungszeit #Studium

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24. Januar 2017, Fest des heiligen Franz von Sales - Welttag der sozialen Kommunikationsmittel Das diesjährige Mott lautet "Hoffnung und Zuversicht verbreiten in unserer Zeit" Das STUDIO1133 leistet großartige Arbeit im Weinberg des Herrn. Es hilft auch uns Seminaristen, besser mit den modernen Medien umgehen zu können. Freilich bleibt bei all dem die persönliche Begegnung der wichtigste Ort der Verkündigung. * * * * * * * Hier geht's zur Botschaft von Papst Franziskus: https://w2.vatican.va/content/francesco/de/messages/communications/documents/papa-francesco_20170124_messaggio-comunicazioni-sociali.html https://www.facebook.com/studio1133/videos/1458329714285412/

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Jetzt live. "Ich bin eine Mission auf dieser Erde ..." (Papst Franziskus, Evangelii Gaudium)

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