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School of Sound - CH

Naphtastrasse 6, Zürich, Switzerland
School

Description

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Ableton & Cubase Certified Training Center Die School of Sound in Zürich ist deine erste Adresse für elektronische Musikproduktion.
15 Audio Producer Kurse, 12 Trainer, 3 Diplome und mehrere Partner erwarten dich 2 Minuten von drei Bahnhöfen der Schweiz:
- Bahnhof Zürich - 2min Hardbrücke
- Bahnhof Basel - 2min Gundeli
- Bahnhof Bern - 2min im Progr
Die modernen Kursräume mit akustischer Inneneinrichtung sind an jedem Arbeitsplatz mit Ableton Push und Novation Launchkey Keyboard Controllern ausgerüstet.
Gleich hinter dem Haus lädt der grosse Innenhof mit Garten für Pausen ein.
Wir freuen uns auf dich!

Standort in Basel, Hochstrasse 51, 4053 Basel
Standort in Bern, Progr, Waisenhausplatz 30, 3011 Bern

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Cubase 9.5 ist da – das sind die neuen Features Laut Hersteller soll das neue Cubase 9.5 Update mit interessanten neuen Features und großzügigen Optimierungen für einen schnelleren Workflow, eine verbesserte Audioqualität und mehr Kreativität sorgen. Um einen besseren Arbeitsfluss zu ermöglichen, wurden drei neue Sektionen eingeführt: Ein neuer Datei-Browser, mit dem Sounds vorgehört und Projekte importiert werden können, ohne das Fenster zu schließen. Die Master- und Loudness-Anzeigen sind dank der neuen Metering-Sektion von nun an immer sichtbar. Außerdem steht mit Cubase 9.5 eine Control Room Sektion zur Verfügung, mit der unmittelbar auf Cue- und Monitor-Mixe zugegriffen werden kann. Als weitere Optimierung werden mit dem Update neue Automationskurven eingeführt, die präziser arbeiten und sanftere Übergänge erzeugen sollen. Laut Steinberg sollen dabei selbst bei Automationen von Spuren, die über VCA-Fader gesteuert werden, alle Automationsdaten der verbundenen Tracks enthalten sein. Zu den weiteren Features gehört ein erweitertes Metronom, bei dem das Klick-Geräusch den Taktänderungen folgen kann. Im neuen Click Pattern Editor können individuelle Klick-Muster erstellt werden, die über verschiedene Betonungspegel verfügen und den Taktart-Spuren zugeordnet werden können. Auch der Import eigener Klick-Sounds ist möglich. Cubase 9.5 verwendet von nun an eine 64-Bit Fließkomma Mixing-Engine, die laut Hersteller das Summing, Mixing und Effekt-Processing mit doppelter Genauigkeit berechnen und führ mehr Detailtreue, Dynamik und Transparenz sorgen soll. Cubase Pro 9.5, Cubase Artist 9.5 und Cubase Elements 9.5 sind ab sofort im Online-Shop von Steinberg und im Fachhandel erhältlich. Für Nutzer, die eine frühere Version von Cubase nach dem 18. Oktober 2017 aktiviert haben, ist das Update kostenlos. Weitere Informationen sind auf der Homepage des Herstellers erhältlich. The post Cubase 9.5 ist da – das sind die neuen Features appeared first on School Of Sound.

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PUSH TURN MOVE – Interface Design in Electronic Music PUSH TURN MOVE wurde als Kickstarter-Projekt im April 2017 ins Leben gerufen und hat seither 1.300% Finanzierungszuschüsse von mehr als 1.400 Menschen aus 55 Ländern bekommen. Das Buch behandelt künstlerische, kulturelle und technologische Aspekte von Interface Design in Elektronischer Musik und erkundet das Zusammenspiel von Mensch und Maschine. PUSH TURN MOVE wurde vom Dänischen Designer, Autor und Musiker Kim Bjørn geschrieben und von Mike Metlay und Paul Nagle editiert. Mike Metlay arbeitet als Editor bei Recording Magazine und Paul Nagle ist Rezensent bei Sound on Sound Magazine. Das Buch umfasst 352 Seiten mit zahlreichen Fotos und Grafiken sowie ein Vorwort von Musikvisionär Jean-Michel Jarre. Bei PUSH TURN MOVE soll es sich um das erste Buch seiner Art handeln. Das Buch ist unterteilt in die Kategorien Sound, Control, Layout, Concept, User und Time. Dabei werden historische Aspekte von elektronischen Interfaces ebenso erörtert wie aktuelle Tendenzen und zukünftige Entwicklungen. Es werden Fragen behandelt wie: Welche Ansätze verfolgen verschiedene Instrumentenhersteller und was sind die Herausforderungen? Wie wird Sound in Musiksoft- und hardware visualisiert? Welche Kategorien an Equipment und Software gibt es? Welche Kontrollelemente eignen sich wofür? Neben zahlreichen systematischen Sektionen und generellen Themen, enthält PUSH TURN MOVE auch mehr als 25 Interviews mit innovativen Künstlern, Designern und Schöpfern. Dazu zählen große Namen wie Dave Smith, Roger Linn, Richard Devine oder Ean Golden und Firmen wie Ableton, Native Instruments, Arturia und Roland, um nur einige zu nennen. Das Buch ist vor wenigen Wochen im Handel erschienen. Weitere Informationen sind auf der offiziellen Homepage von PUSH TURN MOVE erhältlich. The post PUSH TURN MOVE – Interface Design in Electronic Music appeared first on School Of Sound.

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SOS Tutorial 170 Logic Pro X – Radio Voice SFX PlayStop PlayStop PlayStop Ziel In diesem Tutorial wollen wir Sprachsamples in Radio Voice SFX umwandeln. Die trockenen, im Studio aufgenommenen Vocals sollen sich nach der Bearbeitung anhören, als würden sie über ein Funkgerät wiedergegeben werden. Als DAW verwenden wir Logic Pro X. Bei Klangbeispiel 01 handelt es sich um die unbearbeiteten Studioaufnahmen. Klangbeispiel 02 ist die manipulierte Version der Sprachsamples und Klangbeispiel 03 eine alternative Version mit zwei Delay-Effekten. 1. Distortion Wir öffnen Logic Pro X, erstellen eine neue Audiospur und importieren die Sprachsamples, die wir gerne bearbeiten möchten (1). Im Audio-FX-Menü wählen wir einen beliebigen Distortion-Effekt aus. Gute und schnelle Ergebnisse lassen sich beispielsweise mit Logics Overdrive erzielen. Die Settings hierzu können aus der Abbildung übertragen werden (2). Alternativ kann auch Logics Clip Distortion verwendet werden. Das Tool verfügt im Vergleich zu Overdrive über mehr Parameter, mit denen der Klang detaillierter manipuliert werden kann (3). Für unsere Klangbeispiele haben wir ein externes Plug-in verwendet: One Knob Driver von Waves (4). 2. EQ Für mehr Lo-Fi-Charakter wollen wir als nächstes einen Equalizer verwenden. Wir haben uns für FabFilters Pro-Q2 entschieden, es kann jedoch auch jeder beliebige parametrische EQ verwendet werden (1). Um die Höhen zu filtern, haben wir einen High-Cut-Filter mit einer Grenzfrequenz von 5000Hz und einer Flankensteilheit von 24dB/Oktave verwendet (2). Analog verfahren wir mit den tiefen Frequenzanteilen: Hier haben wir einen Low-Cut-Filter bei 500Hz mit einem Q-Faktor von ebenfalls 24dB/Oktave verwendet (3). 3. Sample Delay Die nächsten beiden Schritte sind optional und nur in Klangbeispiel 03 zu hören. Für einen räumlicheren und breiteren Klangeindruck wollen wir nach dem EQ noch zwei Delay-Effekte verwenden: Zunächst wählen wir Sample Delay aus Logics internen Effekten aus (1). Wir verzögern nur den linken Kanal um 500 Samples. Dadurch wird der Stereoeindruck des manipulierten Sprachsamples vergrößert. Diese Technik funktioniert auch bei Samples in Mono (2). 4. Stereo Delay Als nächsten Effekt verwenden wir Stereo Delay, das ebenfalls aus dem Arsenal von Logics internen Plug-ins stammt (1). Die Settings übertragen wir aus der Abbildung (2). Copyright 2017 – www.schoolofsound.ch The post SOS Tutorial 170 Logic Pro X – Radio Voice SFX appeared first on School Of Sound.

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Neues MSE Synthesizer System für Max for Live Das MSE Synthesizer System von Max for Cats setzt sich aus drei Komponenten zusammen: Einem Synth-Modul, dem Quad, mit dem vier MSE-Synths kombiniert werden können, und dem Step-Sequencer SEQ8. Das MSE Synthesizer-Modul kann entweder im Mono-Modus oder polyphon mit bis zu 8 Stimmen betrieben werden. Das Modul verfügt über zwei Oszillatoren, Filter mit LP, Notch, HP und BP, 2 LFOs, 2 ADS Hüllkurven und einem Sub- und Rauschoszillator. Bei Quad handelt es sich um ein Modul, mit dem vier MSE-Synthesizer aufeinander gestapelt werden können. Jede MIDI-Note steuert dabei sequentiell eines der vier MSE-Module an, wovon jedes unabhängig programmiert werden kann. Im Unisono-Modus können auch alle vier MSE-Synths gleichzeitig angesteuert werden. Quad verfügt über 8 Oszillatoren, 4 Multimodus-status-variable Filter, 8 LFOs, 8 ADS Hüllkurven sowie 4 Sub- und Noise-Generatoren. SEQ8 ist ein analoger Step-Sequenzer, der über 8 Steps, Swing, integrierte MIDI-Skalierung und Map-Funktion verfügt. Abhängig von den eingehenden MIDI-Noten kann das Pattern transponiert werden. Der Sequenzer kann laut Hersteller mit allen Software- oder externen Hardware-Synths verwendet werden. Systemvoraussetzungen für das MSE Synthesizer System sind Live 9.5 oder neuer und Max for Live 7. Die Software ist ab sofort zu einem Preis von knapp 35 CHF erhältlich. Weitere Informationen und Klangbeispiele sind auf der Homepage von Max for Cats abrufbar. The post Neues MSE Synthesizer System für Max for Live appeared first on School Of Sound.

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Soundtoys verschenkt Reverb Plug-in: Little Plate Little Plate ist das erste Reverb Plug-in der US-amerikanischen Softwareschmiede Soundtoys. Noch bis zum 22. November 2017 ist das Tool kostenlos als Download erhältlich. Als Vorlage für Little Plate wurde der Studioklassiker ETM 140 verwendet: Ein analoger Plate Reverb, der im Jahr 1957 eingeführt wurde. Das Gerät verwendet einen magnetischen Empfänger, der eine massive Metallplatte zum schwingen bringt. Die Schwingungen werden anschließend durch ein Kontaktmikrofon aufgenommen und in einem gewünschten Verhältnis mit dem Ausgangssignal gemischt. Im Vergleich zu anderen Typen von Nachhall können mit Plate Reverbs ein sehr charakteristischer, metallischer Klang erzeugt werden. Bei Little Plate handelt es sich nicht um eine typische Emulation der Hardware, sondern um eine digitale Erweiterung mit zusätzlichen Features. So konnte der originale ETM 140 nur eine Nachhallzeit von maximal fünf Sekunden erzeugen, während die Decay Time des Plug-ins bis ins Unendliche reichen kann. Außerdem verfügt Little Plate über einen Low Cut Filter, mit dem tiefe Frequenzen gebändigt werden können. Mit Hilfe des Mod Reglers kann der Klang des Reverb Tails durch subtile Modulationen verändert werden. Dies soll laut Hersteller insbesondere bei Klängen mit langen Nachhallzeiten auf transponierten Instrumenten wie Keyboards, Gitarren oder Voice in einem fetten und ausgewogenen Klang resultieren. Das Tool ist ausgestattet mit 25 Presets, mit denen das Plug-in ohne große Umwege angewendet werden kann. Die Sonderaktion gilt noch bis zum 22. November. Danach ist Little Plate zum regulären Preis von 99$ erhältlich. User von Soundtoys 5 bekommen das neue Plug-in automatisch. Weitere Informationen sowie Anweisungen zum Download und zur Installation können auf der Homepage von Soundtoys abgerufen werden. The post Soundtoys verschenkt Reverb Plug-in: Little Plate appeared first on School Of Sound.

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SOS Tutorial 169 – Import und Export von Audio in Video mit QT Sync Ziel In SOS Tutorial 167 haben wir euch die wichtigsten Features zur Bearbeitung von Audio für Video in Logic Pro X vorgestellt. In diesem Tutorial wollen wir euch QT Sync vorstellen: Mit dem Programm lassen sich auf einfachste Weise Tonspuren von Videos entfernen und austauschen. Das Programm ist Freeware und kompatibel mit MacOS X 10.3 oder später. 1. Download und Installation QT Sync kann unter folgendem Link kostenlos heruntergeladen werden: http://www.qtsync.com/qtsync.php Bei dem Programm handelt es sich um einen QuickTime Movie Player mit einigen wichtigen Features zur Bearbeitung von Video und Tonspuren. Der Player unterstützt alle gängigen Formate (z.B. .mov, .avi, .mpg, mp4.). QT Sync eignet sich besonders gut, um schnell Tonspuren von Videos zu löschen oder auszutauschen. Wie in SOS Tutorial 167 demonstriert, kann die Tonspur mit Logic X vom Video extrahiert und als eigenständiges Audio bearbeitet werden. Mit QT Sync lässt sich eine überarbeitete oder neue Tonspur eines Videos auf einfachste Weise hinzufügen. 2. Audiospur entfernen Um eine Audiospur zu entfernen bzw. auszutauschen, begeben wir uns zu “Edit” -> “Remove Track” (1). Es erscheint anschließend ein Dialogfenster, in dem wir den Audio bzw. Video Track auswählen können, der gelöscht werden soll (2). 3. Audiospur hinzufügen Analog verfahren wir mit dem Import von Audio- und Videospuren: Wir rufen “Edit” -> “Import Track” auf (1). Anschließend wählen wir den zu importierenden Audio bzw. Video Track aus und klicken auf “Import” (2). Spielen wir das Video jetzt ab, ist es mit der neuen Tonspur hinterlegt. 4. Video speichern Um das Video mit der neuen Tonspur als neue Datei zu exportieren, begeben wir uns zu “File” -> “Save as Self-Contained Movie” (1). Wir wählen einen beliebigen Speicherort aus und klicken auf “Save Self-Contained” (2). Copyright 2017 – www.schoolofsound.ch The post SOS Tutorial 169 – Import und Export von Audio in Video mit QT Sync appeared first on School Of Sound.

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Ableton Live 10 steht in den Startlöchern Ableton Live 10 steht in den Startlöchern und hat einiges an Verbesserungen und Neuerungen zu bieten. Dazu gehören ein neues Instrument, drei Effekte, eine überarbeitete Sound Library und zahlreiche kleinere Änderungen für einen flüssigeren Workflow. Eines der wichtigsten Neuheiten in Live 10 ist Abletons neues Synthesizer-Flaggschiff: Wavetable. Die Klangerzeugung basiert auf Wellenformen, die aus analogen Synths und zahlreichen anderen Instrumenten und Klangquellen stammen. Neu sind auch die drei Effekte Echo, Drum Buss und Pedal. Bei Echo handelt es sich um ein neues Standard-Delay, das über virtuell-analoge Filter verfügt und den Sound analoger und digitaler Hardware vereinen soll. Drum Buss wurde auf die Bearbeitung von Drum Sounds optimiert. Hierzu stehen Distortion, Komprimierung, Transientenformung und ein Filter zur Verfügung. Bei Pedal handelt es sich um eine Emulation analoger Bodeneffekte. Das Tool kann beispielsweise für Vocals, Synth-Sounds oder natürlich auch Gitarren verwendet werden. Zur Klangverfremdung kann zwischen den Typen “Overdrive”, “Distortion” und “Fuzz” gewechselt werden. Zu den Verbesserungen des Workflows zählen schärfere Grafiken und optimierte Farben, eine größere Gain-Range, tiefer reichende Frequenzgänge im EQ Eight sowie Split-Stereo-Panning für Mixerkanäle. Auch die Sound Library hat ein Update erfahren und soll noch sattere und detailliertere Klänge enthalten. Darüber hinaus ist Max for Live erstmals vollständig integriert und auch Abletons Controller Push erhält durch Live 10 neue Funktionen, die das Arbeiten fernab des Computerbildschirms verbessern sollen. In einer Sonderaktion gewährt Ableton 20% Rabatt auf alle Live-9-Editionen sowie ein kostenloses Update auf Version 10 nach Veröffentlichung. Live 10 wird im ersten Quartal 2018 erscheinen. Weitere Informationen sind auf der Homepage von Ableton verfügbar: The post Ableton Live 10 steht in den Startlöchern appeared first on School Of Sound.

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Mittwoch 8.11.2017 - School of Sound Info Abend in Basel

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SOS Tutorial 168 Ableton Live – World Music Samples mit Drum Loops kombinieren PlayStop PlayStop Ziel Exotische Klänge aus fernen Ländern können als interessante Basis für elektronische Musikstücke dienen. World Music Samples sind immer wieder in Tracks von Künstlern wie Scuba, Four Tet oder Bonobo zu hören. In diesem Tutorial wollen wir die Aufnahme einer Marokkanischen Rita und eines Tamburins mit einem 120 BPM Drum Loop kreuzen. Als DAW verwenden wir Ableton Live. 1. World Samples finden Zunächst brauchen wir ein geeignetes Sample, das als Ausgangsbasis für unseren Track dienen soll. World Music Samples werden heutzutage von allen größeren Sample Verkäufern angeboten, z.B. Big Fish Audio, Loopmasters oder Native Instruments. Natürlich können auch eigene Aufnahmen verwendet werden – ein mobiler Audiorecorder sollte bei keinem Auslandstrip fehlen! Für unser Klangbeispiel haben wir ein Sample aus der Morocco Sound Library von Faunethic verwendet. https://sonniss.com/sound-effects/morocco-sound-library-faunethic/ 2. Sample Editor Wir öffnen eine neue Session und importieren das World Music Sample in eine freie Audiospur (1). Durch einen Mausklick auf die Titelleiste der Audiospur rufen wir den Sample Editor auf (2). Zunächst legen wir mit Hilfe des kleinen Pfeils auf der X-Achse einen passenden Startpunkt des Samples fest (3). Wir aktivieren das Warping und wählen “Complex” als Warp-Modus aus (4). Bei Bedarf können wir einen bestimmten Bereich des Samples loopen (5). 3. Master Tempo und Drums Als Master Tempo haben wir 120 BPM festgelegt (1). Um Zeit zu sparen, haben wir für unser Klangbeispiel einen fertigen Drum Loop verwendet. Alternativ kann natürlich auch ein Drum Loop von Grund auf erstellt werden. Auf diese Weise können die einzelnen Elemente wie Hi-Hat, Kickdrum und Snare individuell auf das World Music Sample angeglichen werden. Nachdem wir eine Reihe verschiedener Drum Loops ausprobiert haben, importieren wir einen passenden Loop in eine freie Audiospur (2). 4. Effekte Wir können Effekte hinzufügen, um das World Music Sample nach Belieben zu manipulieren. Denkbar sind beispielsweise Distortion Plug-ins, Rindmodulator oder Chorus. Auch mit Automationen einzelner Effektparameter kann experimentiert werden, um den Klang des Samples mit der Zeit dynamisch zu verändern. Für unser Klangbeispiel haben wir relativ wenig Processing angewendet. Lediglich Abletons Reverb kam zum Einsatz, um das Sample breiter zu machen und besser mit dem Drum Loop harmonieren zu lassen. 5. EQ und Kompressor Die Verwendung eines Equalizers und Kompressors am Ende der Effektkette macht häufig Sinn, allerdings hängen die Settings natürlich von den verwendeten Samples ab. Mit dem Equalizer heben wir die wichtigsten Signalanteile hervor und reduzieren die nicht relevanten Anteile. Um mehr Platz für die Kickdrum des Drum Loops zu schaffen, haben wir die Tiefen des World Music Samples mit einem Low Cut Filter reduziert (1). Für mehr Durchsetzungskraft im Mix, haben wir am Ende noch einen Kompressor mit sehr subtilen Settings verwendet. Copyright 2017 – www.schoolofsound.ch The post SOS Tutorial 168 Ableton Live – World Music Samples mit Drum Loops kombinieren appeared first on School Of Sound.

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Soundworks Collection – The Sound of Blade Runner 2049 Dieses Video zeigt uns einen Blick hinter die Kulissen der mystischen Klangwelten von Blade Runner 2049. Der Soundtrack von Ridley Scotts Blade Runner aus dem Jahr 1982 stammt von dem Griechischen Komponisten Vangelis, der für seine Arbeit für den BAFTA Award un den Golden Globe nominiert wurde. Die Filmmusik ist eine düstere, melancholische Kombination aus traditionellen Orchesterinstrumenten und analogen Synthesizern. Für den individuellen Klangcharakter ist insbesondere ein Instrument verantwortlich: Der Yamaha CS-80. 35 Jahre nach dem Original kam mit Blade Runner 2049 vor wenigen Wochen das Sequel des Klassikers in die Kinos. Auch für den Soundtrack des Nachfolgers kam der Yamaha CS-80 wieder zum Einsatz. Für die Musik waren diesmal Hans Zimmer und Benjamin Wallfisch verantwortlich, die sich stark an dem Score von Vangelis orientierten. Durch den spärlichen Einsatz von Musik und die starke Anlehnung an das Original, gelang es dem Regisseur Denis Villeneuve und dem Sound Team, eine zu Blade Runner verblüffend ähnlich düstere und mystische Atmosphäre zu erschaffen. Für den Film wurde eine gigantische Sound Library erstellt, mit über 2.500 individuellen Klängen. Darunter befinden sich Aufnahmen von Vocals unter Wasser, elektrischen Werkzeugen und – wie es sich für einen würdigen Blade Runner Film gehört – Regen. Interessant ist auch das Sound Design für den Blaster, der ebenfalls bereits im ersten Film auftaucht: Er besteht aus einer Kombination aus einer Barret .50 BGM Sniper Rifle und einer manipulierten 909 Bassdrum. In dem ca. 14 Minuten langen Video werden die Mitglieder des Teams von Blade Runner 2049 interviewt – darunter Supervising Sound Editor Mark Mangini, Sound Designer Theo Green, Re-Recording-Mixer Doug Hemphill und Ron Bartlett, Picture Editor Joe Walker und die Komponisten Hans Zimmer and Benjamin Wallfisch. The post Soundworks Collection – The Sound of Blade Runner 2049 appeared first on School Of Sound.

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Pioneer veröffentlicht Sampler für DJs: DJS-1000 Der DJS-1000 ist ein Stand-Alone-Sampler von Pioneer, der sich an DJs richtet und für Live Performances optimiert wurde. Der neue Hardware-Sampler DJS-1000 von Pioneer soll laut Hersteller über eine intuitive und DJ-freundliche Benutzeroberfläche sowie leistungsfähige Performance-Features zum Improvisieren mit Sounds und Phrasen verfügen. Hierzu stehen 16 mehrfarbige Step-Eingabe-Taste, 16 Performance-Pads und ein 7“-Vollfarb-Touchscreen zur Verfügung. Durch eine Berührung auf das LCD-Display kann je nach Anwendung zwischen drei Bildschirmeinstellungen gewechselt werden: Home-Screen, Sequence-Screen und Mixer-Screen. Die Sounds und Phrasen können entweder in Echtzeit eingebunden, als Sequenz oder als Loop abgespielt werden. Mit Hilfe der Beat-Sync-Funktion und einem Tempo-Slider können Tracks auf anderen Geräten synchron abgespielt und mit dem DJS-1000 gemixt werden. Außerdem gestattet das Gerät Live-Sampling: Signale können über einen der zahlreichen Eingänge in den DJS-1000 gespeist werden und unmittelbar gesampelt oder als unabhängige Tracks bzw. FX im Mix verwendet werden. Zu den weiteren Features zählt ein Step-Sequenzer mit wechselnden Tastenfarben, ein Touch-Strip zur Veränderung der Tonhöhe und anpassbaren Parametern sowie zahlreiche Effekte (Echo, Reverb und Filter). Im Gepäck des DJS-1000 befinden sich zudem über 2.500 Samples von Loopmasters, mit denen direkt nach dem Auspacken losgelegt werden kann. Der DJ-Sampler wird laut Hersteller ab Mitte Oktober 2017 für etwa 1.507 CHF verfügbar sein. Weitere Informationen sind auf der Homepage von Pioneer abrufbar. The post Pioneer veröffentlicht Sampler für DJs: DJS-1000 appeared first on School Of Sound.

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SOS Tutorial 167 Logic Pro X – Umgang mit Videos Ziel Obwohl sich Logic Pro X auf die Bearbeitung von Audio und MIDI spezialisiert, bietet die DAW auch einige Funktionen zur Bearbeitung von Videos. In diesem Tutorial wollen wir euch die wichtigsten Features zum Umgang mit Videos und deren Tonspuren vorstellen. 1. Film importieren Um ein Video zu importieren, rufen wir über “Ablage” -> “Film” den Befehl “Film öffnen” auf. Alternativ können wir hierzu auch den Shortcut alt+cmd+o verwenden oder das Video einfach per Drag&Drop auf eine freie Audiospur ziehen. Anschließend öffnet sich ein Dialogfenster mit den Optionen “Film öffnen” und “Audiospur extrahieren”. Bei der ersten Option wird der Film in einem externen Player abgespielt. Ist die zweite Option aktiviert, wird der Audiotrack des Videos in einer neuen Audiospur von Logic abgelegt. Sofern man Bearbeitungen an der Tonspur des Videos vornehmen will, sollten beide Optionen aktiviert werden. 2. SMPTE-Position entriegeln Um den Audiotrack eines Videos ohne Einschränkungen bearbeiten zu können, müssen wir zunächst die SMPTE-Position entriegeln. Hierzu wählen wir mit einem Rechtsklick auf die Titelleiste der Audioregion die entsprechende Option an. Das kleine Schloss neben dem Regionnamen verschwindet daraufhin (1). Wichtig: Damit dieser Befehl verfügbar ist, müssen die Optionen “Erweiterte Werkzeuge einblenden” und “Erweiterte Bearbeitung” in den Einstellungen von Logic unter der Rubrik “Erweitert” aktiviert sein (2)! 3. Audio bearbeiten Nun können wir die Audiospur des Videos nach Belieben bearbeiten. Zu den gängigsten Bearbeitungsmethoden gehört das Trimming. Es kann sowohl die Videospur als auch die Tonspur individuell getrimmt und verkürzt werden. Sollte der Ton nicht synchron zum Bild sein, kann die Audiospur entsprechend verschoben werden (1). Neben Bearbeitungen am Timing kann natürlich auch der Ton selbst bearbeitet oder die Tonspur komplett ausgetauscht werden. Mit einem Gain oder Limiter Plug-in kann beispielsweise die gesamte Lautstärke der Tonspur angehoben werden (2). Auch Fades können an der Audiospur mit Hilfe des Fade-Tools erstellt werden (3). 4. Video exportieren Um den kompletten Film mit der bearbeiteten Tonspur zu exportieren, begeben wir uns zum Menüpunkt “Ablage” -> “Film” und wählen die Option “Audio in Film exportieren” aus (1). Mit Hilfe des Cycle-Tools können wir einen bestimmten Ausschnitt des Videos definieren. Beim Export wird dann nur der ausgewählte Bereich als neues Video erstellt (2). Copyright 2017 – www.schoolofsound.ch The post SOS Tutorial 167 Logic Pro X – Umgang mit Videos appeared first on School Of Sound.

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