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Kritische Politik Uzh Eth

Rämistrasse 62, Zürich, Switzerland
Political Organization

Description

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Die «kriPo» versteht sich als ein «Sammelbecken» an den Hochschulen Zürichs, das unterschiedliche linke Ausrichtungen und Bewegungen zusammenbringt. Zum Selbstverständnis der «kriPo» (kritische Politik):

Die «kriPo» versteht sich als ein «Sammelbecken» an den Hochschulen Zürichs, das unterschiedliche linke Ausrichtungen und Bewegungen zusammenbringt. Die «kriPo» ist bunt und strebt keine homogene Einheit an. Die Vielstimmigkeit trägt zur Vernetzung innerhalb der ganzen Linken bei. Was uns zusammenbringt ist ein solidarische, kämpferische, kritische und emanzipatorische Perspektive von unten. Wir kritisieren die kapitalistischen gesellschaftlichen und universitären Verhältnisse und bekämpfen die Ökonomisierung der Universitäten.

Wir schauen nicht auf das was uns unterscheidet, sondern auf das, was uns eint.

Wir wandeln auf verschiedenen Wegen und wollen allesamt den Kapitalismus hinter uns lassen, und in eine solidarische Gesellschaft aufbrechen!

Für eine menschliche und emanzipatorische Bildung – für alle und überall – Hier und Jetzt!

«Evidentely the notion of an education within the existing society for a better future society is a contradiction, but a contradiction that must be solved if progress is to take place.» Herbert Marcuse

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Umstrittene MEI-Demonstration abgesagt

Die Mobilisierung gegen die xenophobe Kundgebung aus SVP-Kreisen am 18.März in Bern hat gewirkt! Heute Morgen wurde sie aus Angst um die Sicherheit der Teilnehmenden abgesagt. Jawohl, fürchtet euch, ihr Rechten! Nieder mit Rassismus, faschistoidem Gedankengut und Sexismus! #antifarally #bernblockiert #rechtehetzestoppen #makeracistsafraidagain Aber es gibt noch vieles zu tun: Daher alle am Sonntag, 19.März nach Zürich zur Blockade der 100-Jahre-SVP-Konferenz im Kongresshaus! http://www.derbund.ch/bern/stadt/die-meidemonstration-wird-abgesagt/story/19823806

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KriPo Mitgliederversammlung

nächste woche am donnerstag findet unsere mitgliederversammlung vom märz statt! um 19.00 fangen wir an und werden einiges zu diskutieren haben! für alle, die die traktanden vor den sitzungen gemeinsam besprechen und aufarbeiten wollen, treffen wir uns im krip-büro um 18.30! ladet ein und kommt zahlreich!

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Positionspapier der kriPo zur Motion „Angleichung der Studiengebühren an die Realität“ - kriPo * kritische Politik an den Hochschulen Zürichs

Positionspapier der KriPo zur Motion „Angleichung der Studiengebühren an die Realität“ Zum Download: http://www.kripo.uzh.ch/2017/02/27/positionspapier-der-kripo/ Semesterferien für Studierende heissen Prüfungen und Arbeiten schreiben, Absicherung der finanziellen Situation sowie hoffentlich auch genügend Zeit für Erholung. Für Politiker*innen und selbst ernannte Expert*innen ist es die Zeit, neue Angriffe auf unser Studium zu lancieren. Im Zürcher Kantonsrat haben SVP und EDU eine Motion eingereicht, welche zum Ziel hat, die Studiengebühren an der Uni und an den Fachhochschulen des Kantons Zürich um 500.- CHF pro Semester zu erhöhen. Studiengebührenerhöhungen und wer davon profitiert Wie fatal sich eine solche Studiengebührenerhöhung auswirken kann, beschrieb die NZZ Campus im September 2012. So wären schon 1’500 Franken Gebühren pro Semester für 50 % der Studierenden mit Schweizer Pass zu teuer, um weiter studieren zu können. Viele Studierende befinden sich in einer prekären Situation. 77% von ihnen müssen neben dem Studium noch arbeiten, viele machen Praktika für wenig oder kein Geld, andere erhalten zu wenige Stipendien. Wiederum andere finden keinen (ausreichend günstigen) Wohnraum und einige haben bereits Kinder. Studiengebührenerhöhungen können also für Studierende, die schon in einer prekären Situation leben und wenige Ressourcen haben fatal sein. Dabei sind Studiengebühren an sich bereits ein Mittel, um Studierende von reichen Eltern zu bevorzugen und den Zugang von Jugendlichen aus ärmeren Verhältnissen zu erschweren. Hinter den Studiengebührenerhöhungen steckt die Idee, dass die Studierenden möglichst kurz an der Uni sind und somit rasch auf den Markt geworfen werden. Gleichzeitig aber müssen die Studierenden immer mehr während ihrem Studium und auch danach prekarisierte Arbeitsverhältnisse eingehen, um sich so durch ihr Leben schlagen zu können. Wer davon profitiert ist klar; diejenigen Unternehmen, die auf schlechtbezahlte und gut ausgebildete Lohnabhängige zurückgreifen. Statt sich diesem Trend entgegenzusetzen, fördern dies Universitäten durch ihre an den Markt ausgerichtete Unternehmerstrategie gar noch. So werden die Hochschulen immer mehr zu für den Staat möglichst günstigen und für den Markt möglichst nützlichen Institutionen, und gehorchen nur den Interessen des Kapitals, statt kritisches Denken zu ermöglichen. Ihre „Realität“ ist nicht die unsere Wenn also die SVP und die EDU, die Partei der MilliardärInnen und die Partei der steuerpriviligierten Kirchen und Freikirchen, von einer „Angleichung der Studiengebühren an die Realität“ sprechen, wäre zu fragen, welche Realität eigentlich gemeint ist. Die Erhöhung der Studiengebühren stellen die SVP und die EDU auch in den Kontext der „Zeiten des Sparens“, wie sie der Regierungsrat mit seinem 1.8 Milliarden Abbaupaket letztes Jahr eingeläutet hat. Sparpolitik scheint hier wie eine natürliche Jahreszeit, an die es sich nun mal anzupassen gelte. Also warm anziehen! Doch Sparpolitik ist kein Naturgesetz und Sparpolitik meint auch keine scheinbar harmlose Anpassung an eine Realität. Sparmassnahmen im öffentlichen Bereich betreffen Menschen, die sich keine teuren Privatkliniken und Privatschulen leisten können, es betrifft aber auch vor allem die Angestellten in den Bereichen Gesundheit, ÖV und Bildung, die ohnehin bereits unter prekären physischen und psychischen Bedingungen arbeiten müssen. Abbaupolitik betrifft Suchtkranke (Streichung der dezentralen Drogenhilfe), Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung (Sparen bei Sondereinrichtungen), geflüchtete Menschen (Sparen bei Asylunterkünften), Schüler*innen (grössere Klassen, Streichung von Freifächern), Lehrlinge (Schliessung von Lehrwerkstätten). Gespart wird also bei Gruppen, die wenig besitzen, keine starke Lobby haben und nur selten in den Medien vorkommen. Anstatt bei der grossen Mehrheit zu sparen, könnte man auch bei jenen 2.2% der Zürcher*innen ansetzen, welche gleich viel besitzen wie die restlichen 97.8%. Doch dann müsste der Regierungsrat die Steuergeschenke im Wert von 2 Milliarden Franken pro Jahr rückgängig machen, welche die letzten 20 Jahre bürgerliche Steuerpolitik einbrachten und welche die drohenden öffentlichen Defizite erst verursachten. Die Realität die SVP und EDU beschreiben ist kein von aussen gegebenes Faktum (auch wenn die EDU vielleicht noch auf ihren Big Buddy in the Sky hofft...), sondern eine bewusste Politik der Angriffe auf die Lebensbedingungen der Mehrheit für die Profite einer kleinen Minderheit. Dieser „Realität“ sollten wir uns nicht anpassen, sondern uns ihr entschieden dagegenstellen! Gäge eh Uni, nur für die Riiche, Studiegebühre ganz wegstriiche! Für eine kostenlose Bildung, welche kritisch, selbstbestimmt, emanzipatorisch und frei von Kapitalinteressen ist!

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Semesterstart Spaghettiessen

Heute Abend! Kommt vorbei!

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Positionspapier der kriPo „Schnuppersemester für Flüchtlinge“ - kriPo * kritische Politik an den Hochschulen Zürichs

Positionspapier der kriPo „Schnuppersemester für Flüchtlinge“ Zum Runterladen: http://www.kripo.uzh.ch/2017/02/27/positionspapier-der-kripo-schnuppersemester-fuer-fluechtlinge/ Die Universität Zürich bietet im FS17 ein sogenanntes Schnuppersemester für «Flüchtlinge» an. Im Zuge dessen können auserwählte 20 «Flüchtlinge» als Gasthörer*innen Vorlesungen besuchen, ohne jedoch an Prüfungen teilnehmen zu können oder gar einen Abschluss erlangen zu dürfen. Laut der UZH ist das Ziel, „dass Flüchtlinge Inhalte und Anforderungen eines Studiums in der Schweiz kennenlernen und sich so auf eine allfällige spätere Bewerbung für die Universität Zürich vorbereiten können“. Während die Vorlesungen gebührenfrei besucht werden dürfen und reguläre Studierende als Mentor*innen zur Verfügung gestellt werden, erhalten die «Flüchtlinge» keinen Studierendenstatus oder -ausweis und müssen selbst sowohl für Fahrspesen als auch für Studienkosten wie Bücher und Kopien aufkommen. Eine weitere der vielen rigorosen Teilnahmebedingungen ist ein bereits angefangenes oder sogar abgeschlossenes Studium an einer anerkannten Hochschule. Dass die Universität Zürich Menschen inkludieren will, finden wir an sich begrüssenswert. Dennoch haben wir einige Punkte an ihrem Programm zu kritisieren. Wir finden die implizite Unterscheidung in die beiden Kategorien „Flüchtling“ und „normaler“ Mensch äusserst problematisch. Sogenannte „Flüchtlinge“ sind Personen, welche genauso Studierende, Berufstätige, Eltern, Arbeitslose etc. sind oder waren, wie wir es sind. Da dies selbstverständlich sein sollte, lehnen wir oben genannte Kategorisierung ab. Ein „Schnuppersemester für Flüchtlinge“ jedoch manifestiert eine separierende Grundannahme solcher Kategorien deutlich und führt nicht zur behaupteten Inklusion, sondern zu einer weiteren Isolierung, einer weiteren Zweiteilung in «normale» Studierende und «studierende Flüchtlinge». Weiter wird die Unterteilung in Menschen erster und Menschen zweiter Klasse durch den erschwerten Zugang von Geflüchteten an die Uni aufgezeigt. Bereits der Zugang zu Informationen über das Bewerbungs- und Bildungssystem ist ihnen dadurch erschwert, dass keine direkten und umfassend informierten Anlaufstellen existieren. Die Wahl der Bildungsinstitution und somit auch die Chance auf Zulassung wird damit zur reinen Glückssache. Zudem dürfen sie sich, wenn sie die bürokratischen Hürden hinter sich gelassen haben, nicht einfach an der Uni anmelden und ihr Können in Leistungsnachweisen beweisen, sondern müssen eine langwierige Bewerbungsphase durchlaufen und Anforderungen erfüllen, was «normale» Studierende nicht müssen. Eine weitere Diskriminierung besteht hier für Kriegsgeflüchtete: Das lückenfreie Vorweisen zahlreicher Dokumente und Diplome ist ihnen wegen der Kriegssituation in ihrem Herkunftsland unmöglich. Somit gilt nicht das genannte «Prinzip der Gleichbehandlung» (Marina Weiss, Swissuniversities), sondern eher eine systematische «Ungleichbehandlung». Würde das «Prinzip der Gleichbehandlung» gelten, würden alle einzig eine Maturität oder dergleichen vorweisen müssen, um an Veranstaltungen und Leistungsnachweisen an der Uni teilnehmen zu dürfen. Ein Schnuppersemester, welches also beschriebenen beschwerlichen Zugang zum Bildungssystem angeblich erleichtern soll, ist mit einer absurden Beschränkung auf 20 Personen nicht einmal ein Tropfen auf den heissen Stein. Dass die 20 Auserwählten zusätzlich nur als Auditor*innen zugelassen sind und ihnen der Zugang zu Prüfungen oder gar zu einem Studienabschluss verwehrt wird, zeigt die Absurdität dieses Schnuppersemesters, denn Auditor*innen sind an der Uni sowieso weitgehend auch ohne Sonderprogramm zugelassen. Spätestens seit der Entwicklung des Bologna-Systems zählt einzig und allein ein Abschluss, der mit ECTS-Punkten erwirtschaftet wurde und schwarz auf weiss auf Papier geschrieben steht. Etliche Stunden als Auditor*in und das Aneignen von Wissen ohne dessen handfesten Nachweis sind in dieser Logik wertlos und bringen keinerlei verwertbaren Nutzen für die Geflüchteten. Dies bringt endgültig zum Vorschein, dass es sich beim Schnuppersemester um eine Alibiübung handelt, welche allein auf die Steigerung des Prestiges der Universität Zürich abzielt. Bei weitaus mehr Interessierten, die den konstruierten Anforderungen entsprächen, führt die lächerliche Beschränkung des Programms auf 20 Plätze und ein Semester zwangsweise zu einer willkürlichen Auswahl der Teilnehmenden. Dass diesen wenigen Partizipierenden dabei nicht einmal vollen Studierendenstatus zugestanden wird, mit welchem Vergünstigungen im öffentlichen Leben einhergingen, ist umso beschämender. Auch die Unterstützung bei allfälligen Kosten wird ihnen vorenthalten. Man stelle sich vor, eine Teilnehmerin wäre im Flüchtlingsbunker in Bülach untergebracht; sie müsste monatlich 120.- Franken für die Zugreise ausgeben. Behält man auch die anfallenden zukünftigen Studienkosten und den Ausschluss vom Arbeitsmarkt im Kopf, wird leicht ersichtlich, dass studentische Geflüchtete im Schweizerischen Hochschulsystem zusätzlich zu ihrem Fluchthintergrund auch wegen ihrer ökonomischen Situation stark benachteiligt sein können. Das «Prinzip der Gleichbehandlung» wird damit über Bord geworfen: Nur diejenigen Geflüchteten, die es sich leisten können, können am Schnuppersemester teilnehmen (wobei dies durchaus auch als «Prinzip der Gleichbehandlung» verstanden werden kann, denn auch «normale» Menschen können nur an die Uni gehen, wenn sie es sich leisten können – einige kriegen mit Glück aber auch ein Stipendium, was Geflüchteten ebenfalls verwehrt bleibt). Dieses Prinzip der «Ungleichbehandlung» hat System. Sämtliche aufgezeigte diskriminierende Bedingungen sind Konsequenzen der zunehmenden Ökonomisierung der Bildung. Denn die Universität steht unter wachsendem ökonomischem Druck, sie ist immer mehr Sparzwang und dem Einfluss der Geber*innen von Drittmitteln ausgesetzt und muss daher unternehmerisch agieren. Dabei sind ihr «zu viele» Studierende oder Studierende, welche nur ein Semester durchhalten und danach ausscheiden, oder Studierende, aus welchen keine produktiven Arbeiter*innen werden, hinderlich. In einem solchen System wird die Inklusion studentischer Geflüchteter unweigerlich eine zu grosse und kurzfristig nicht genügend lukrative Investition. Wir fordern eine kostenlose Bildung, welche kritisch, selbstbestimmt, emanzipatorisch und frei von Kapitalinteressen ist! Für die globale Bewegungsfreiheit und das Bildungsrecht für alle!

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Campagna Noi Restiamo Bologna

In Bologna laufen in den letzten Monaten zahlreiche Mobilisierungen rund um die Universität. So gab es grosse, kämpferische Demos mit bis zu 2000 Menschen gegen die Einführung von Drehkreuzen in der Zamboni 36 Bibliothek, was einer Ausweitung der Kontrolle über studentische Räume bedeutet, sogar inklusive Bullen in der Bibliothek. Dagegen gab es nebst Demos auch Besetzungen, mit vielen kreativen Aktionen und spannenden Workshops. Bei Quelli del 36 gibt es mehr Informationen. Auf dem Bild zu sehen ist die heutige grosse Demo gegen die Career Days an der Uni. Die Studierenden protestieren gegen den Trend einer nur auf Markt ausgerichteten Unternehmerstrategie der Unis. So werden die Hochschulen immer mehr zu für den Staat möglichst günstigen und für den Markt möglichst nützlichen Institutionen, und gehorchen nur den Interessen des Kapitals, statt kritisches Denken zu ermöglichen. Solidarität mit den Kämpfen in Bologna, für eine Uni frei von Kapitalinteressen! 36 Libero! Collettivo Universitario Autonomo Bologna

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BFS Jugend Zürich

Gestern haben etwa 100 Schüler*innen verschiedener Kantonsschulen mit einer starken Protestaktion am Bellevue den Verkehr blockiert, um gegen die Sparmassnahmen des Kanton Zürichs zu demonstrieren. Danach liefen sie am Ratshaus vorbei bis zur Bildungsdirektion. Sowohl die Bildung wie auch der ÖV ist von den bürgerlichen Sparplänen massiv betroffen. Wehren wir uns gemeinsam gegen die Austeritätspolitik! Wir müssen uns nicht nur gegen die einzelnen Abbaumassnahmen, sondern auch gegen die dahinter stehende Logik als solche gemeinsam wehren. Stoppen wir die Abbaupolitik des Kantons! Freie Bildung, Freie Mobilität – Für Alle! #ganzzürihasstsozialabbau #ernststockerdubananechumdaane

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Marx-Kapital-Lesegruppe

Die nächste Marx-Lesegruppe findet am Mittwoch, 15. März um 19:00 im Kripobüro statt. Wir lesen die Kapitel 4, 12 und 13 bis und mit 13.2. Es gibt viele neue, und wir hoffen auf noch mehr! Ihr findet den ersten Band des Kapitals online (MEW 23: https://marx-wirklich-studieren.net/marx-engels-werke-als-pdf-zum-download/) falls Fragen bestehen, meldet euch unter kapitallesegruppe@gmail.com. Wir freuen uns auf euch!

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Frauen*Demo zum Internationalen Frauen*Kampftag

Frauen*, organisieren wir uns gegen Faschismus, Krieg und Patriarchat! Auf zur Frauen*demo am Samstag 11.März um 13:30 auf dem Hechtplatz anlässlich des 8.März-Frauen*kampftages!

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Sammelbecken des Sammelbeckens

Kritische Politik in den VSUZH tragen! Bist du auch der Meinung, dass der VSUZH einen Linksrutsch gebrauchen könnte? Wir wollen die politischen Themen, die Studierende betreffen, anpacken. Unsere Fraktion schaut, dass Wichtiges im VSUZH angesprochen wird. Möchtest du unsere Fraktion in der nächsten Legislatur verstärken? Dann melde dich bei uns über dieses Formular: https://kripofraktion.typeform.com/to/D1DkTr

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Fight Sexism Lesegruppe: Feminismus und Queer

Lesegruppe am Montag in einer Woche im kriPo Büro über Feminismus und Queer!

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KriPo FrauenSternli

Semesterplan der Lesegruppe "fight sexism" der kriPo Frauen*!

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