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Bogen F

Viaduktstrasse 97, Zürich, Switzerland
Performance & Event Venue

Description

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Der Bogen F ist ein Konzert- und Veranstaltungslokal in den Viaduktbogen im Stadtkreis 5. Die CAFEBAR ist Do/Fr ab 15 h und am Samstag ab 11 Uhr offen. Der Bogen F ist ein Konzert- und Veranstaltungslokal in den Viaduktbogen im Stadtkreis 5. Die CAFEBAR ist ganz nach schönem Wetterstand ausgerichtet von Do - Sa geöffnet (s. www.bogenf.ch)

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Dominik Dusek, möglicherweise bekannt aus Radio Stadtfilter oder als Ex-Musikschreiber für Züritipp und Tages-Anzeiger, hat schon wieder über Musik geschrieben. Über Peter Arbogast, den Mann, von dem der Spiegel schreibt: »Deutschland hat endlich wieder einen Popkünstler von internationalem Format«. Den Spiegel gibt es, wie wir alle wissen, Peter Arbogast aber gibt es nur in Duseks Buch. Denn es ist ein Roman. Ein Roman, der von verschwenderischen kreativen Prozessen handelt, von Erfolg, Liebe, von Sinn und Irrsinn unserer modernen Gesellschaft. Der namenlos bleibende Ich-Erzähler soll diesen rätselhaften, weltgewandten, möglicherweise politisch aktiven Songwriter und Popstar Peter Arbogast porträtieren. Und verstrickt sich dabei in sich selbst. Anders und mit dem Verlag gesagt: Es ist »die Geschichte zweier verlorener Männer in den ersten fünfzehn Jahren des neuen Jahrtausends.« Dominik Dusek liest aus seinem Roman „Er tritt über die Ufer“ und Patrik Küng (Kid Ikarus, Davv, Perfect Disaster Boy) macht Musik.

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Vor zehn Jahren machte der Name Kutiman zum ersten Mal die Runde. Damals veröffentlichte er auf dem Kölner Indie-Label MPM die Single „No Groove Where I Come From“, auf der er bereits als Ausnahme-Multiinstrumentalist beeindruckte. 2009 schaffte es Ophir Kutiel, der am Südende des Karmelgebirges in Israel das Licht der Welt erblickt hatte, dann endgültig aufs internationale Parkett. Und zwar mit seinem YouTube-Mashup-Projekt „ThruYOU“, bei dem er mit Hilfe von Sequenzen aus YouTube-Videos neue eigene Tracks remixte. Vom Time Magazine wurde es als eine der „50 Best Inventions in 2009“ gefeiert. Seither verfolgte Kutiman konsequent den Weg, den er von Anfang an im Fokus hatte, nämlich mit weltoffener Haltung verschiedene Stile und Klangfarben wie funkelnde Steinchen zu einem Kaleidoskop zusammenzufügen. Fela Kuti, Lalo Schifrin, DJ Shadow, Bollywood and Arabic Sounds, Funk, Rock, Dub, Drum’n’Bass, 60ies Psychedelica, Bläser und Beats fliessen bei ihm über- und ineinander. Nebenbei gewann er Preis um Preis und wurde so zu einem der bekanntesten israelischen Musiker weltweit. Lassen wir uns also fallen in diesen Meltingpot der groovenden Worldmusik und diese unfassbare Fülle. In Zeiten, wo Grenzen wieder mit Zäunen und Mauern gesichert werden, gibt Kutimans „Music with no borders“ Orchestra durchaus auch Grund zur Hoffnung.

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Noch gibt es ein paar Wellen zwischen bis zum Tag am Phoria Abendmeer (Freitag, 28.7.2017). Lass Wellenrauschen:

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Noch ein Tag am Phoria Meer bevor es der 28. Juli 2017 im Bogen F sein wird: https://www.youtube.com/watch?v=JtimyzJYUgc

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Nächste Woche ist Phoria-Zeit (Fr. 28. Juli 2017) und es träumt sich gleich einem Tag am Meer:

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Am nàchsten Samstag, 8. Juli 2017, ist im Bogen F God Is An Astronaut und du?

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Nachdem das schweizerische Avantgarde-Duo OY – Joy Frempong und Lleluja Ha – auf den Bühnen dieser Welt noch enger zusammengewachsen ist, kehrt es anlässlich der VIADUKTNACHT mit seiner elektronisch-theatralischen „Space Diaspora“-Oper nach Zürich zurück. Der hintersinnige Klangkosmos von OY ist wärmend, vor allem die Stimme. Die Soundschnipsel stammen aus zahlreichen Ländern Afrikas, die OY bereist haben. Das französische Magazin „Inrockuptibles“ zeigte sich von der „exzentrischen und extrem farbenkräftigen Musik“ hypnotisiert. Der deutsche „Rolling Stone“ schwärmte vom „kybernetischen Sounddschungel und gewaltigen Hörspiel“, „einem Universum zwischen urbanem Alltag und mythischer Urzeit“. Also ab mit uns „Diasporians“ an den Ort des Geschehens, um diese Nacht lobzupreisen, die wir mit den Füssen in Afrika und mit dem Herz in den Wolken tanzend, träumend und turtelnd verbringen. Vor OY feiern wir ein Wiederhörensehen mit Camilla Sparksss, die in ihrer ungezügelten One-Woman-Show ein Elektro-Punk-Feuerwerk zündet. Die gebürtige Kanadierin Barbara Lehnhoff mit kreativem Wirkungskreis im Tessin ist Teil der von uns sehr verehrten Art-Noise-Rock-Band Peter Kernel und versteht sich darauf, hinter dem Mikrofon Schallgrenzen zu durchbrechen und ihrem Synthesizer die Sporen zu geben. Noisy Hyper-Pop trifft auf eine schrille Stimme, in der jede Menge Revolution-Girrrl-Power steckt. Das Konzert im Rahmen der VIADUKTNACHT ist gratis.

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