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Zürcher Heimatschutz ZVH

Eichstrasse 29, Zürich, Switzerland
Non-Profit Organization

Description

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Der ZVH setzt sich in erster Linie für die Erhaltung von charakteristischen Bauten, Ortsbilder und verschiedener Kulturlandschaften im Kt. Zürich ein.

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Zwischen Abbruch und Erhalt: die Gartenstadt im Stadtbild

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Andelfingen: Schlosspark und Wohnkultur um 1900

Der Park des um 1780 erbauten Andelfinger Schlosses beherbergt zahlreiche exotische Pflanzen und ist der einzige öffentlich zugängliche Schlosspark im Zürcher Weinland. Von der Schloss-terrasse geniesst man einen einzigartigen Ausblick in die Landschaft. Der Spaziergang führt von dort zur Lindenmühle, einem klassizistischen Wohn- und Gewerbehaus aus dem beginnenden 19. Jh., wo die Müllerei-Anlage und sorgfältig restaurierte Wohnungen mit ländlicher Innenausstattung aus der Zeit um 1900 besichtigt werden. Der Abschluss des Spaziergangs führt über die gedeckte Thurbrücke von 1815 zum ehemaligen Bauernhaus Friedau in Kleinandelfingen. Kosten CHF 30.00 / 35.00 (Nichtmitglieder)

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Bergtrotte Osterfingen und ihr Dorf

Die Bergtrotte Osterfingen aus dem Jahr 1584 mit dem mächtigen Siblinger Trottbaum – ein nationales Kulturgut – liegt unübersehbar in einer wertvollen und einmaligen Kulturlandschaft über dem intakten Weinbauerndorf Osterfingen. Ihre wechselhafte Eigentümer-geschichte spiegelt sich auch im Bau selbst, der 2015 mit einer modernen Erweiterung des Architekturbüros Spühler Partner aus Zürich zum über die Region hinaus attraktiven, ganzjährig geöffneten Genussort wurde. Die Architekten erläutern das Projekt, das einen Architekturpreis erhielt, und ein Vertreter des Schaffhauser Heimatschutzes führt durch das Weinbauerndorf und zum Bad Osterfingen, einer ehemaligen Aussenresidenz der Rheinauer Äbte. Kosten CHF 30.00 / 35.00 (Nichtmitglieder)

Bergtrotte Osterfingen und ihr Dorf
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135 Jahre Winterthurer Gartenstadt-Geschichte

Winterthur wurde im 19. Jahrhundert eine Industriestadt. Es waren die Fabrikherren, die aus wohl verstandenem Eigeninteresse dem Wohnungsmangel als erste begegneten. Winterthur sollte eine Gartenstadt werden: ein Meer von Ein- und kleinen Mehrfamilien-häusern mit grünen Pflanzgärten. Auf diesem Rundgang durchstreifen wir 135 Jahre Winterthurer Gartenstadt-Geschichte, von den Anfängen der GEbW-Siedlung von 1872 bis zur Zelglisiedlung von 2007. Wir wandern vom Deutweg ins Grüzefeld und beschäftigen uns mit Fragen, wie Architektur und Städtebau dem Phänomen der Massenwohnungsnot begegnet sind und wie gesellschaftliche, politische, ökonomische und technische Entwicklungen die gebauten Siedlungen geprägt haben. Kosten CHF 25.00 / 30.00 (Nichtmitglieder)

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Winterthur im Wandel

Wer mit der Eisenbahn von Zürich nach Winterthur fuhr, bekam bis vor kurzem ein wenig einladendes Stadtbild präsentiert: Rangier- bahnhof, vernachlässigte Wohnquartiere und grosse, nicht mehr ganz zeitgemässe menschenleere Fabrikhallen. Inzwischen gehört die «verbotene Stadt» der Firma Sulzer der Vergangenheit an und ist ein belebtes, multifunktionales Stadtquartier. Die alten Arbeiter-siedlungen Richtung Töss wandelten sich zu beliebten Wohnvierteln. Wir spazieren vom Hauptbahnhof durch das Sulzer-Areal und das Tössfeld bis zum Bahnhof Töss quer durch verschiedene archi-tektonische Schichten. Dabei erleben wir eine Stadt im Wandel, die an ihre reiche Industriegeschichte erinnert und gleichzeitig schweizweit als eines der interessantesten Beispiele für die Neudefinition eines ehemals industriell geprägten Quartiers gilt. Kosten CHF 25.00 / 30.00 (Nichtmitglieder)

Winterthur im Wandel
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Barock im protestantischen Zürich

Der Barock als Stil und Lebenshaltung entstand als Antwort auf die Reformation in katholischen Ländern und Gebieten. Im protestantischen Zürich finden sich denn folgerichtig kaum Bauten und Gärten in diesem opulenten Stil. Trotzdem gibt es sie. Die Pracht- entfaltung ist jedoch in sehr protestantischer Manier mehr im In- neren zu finden. Der Spaziergang vom Gartenpavillon des Stockar- gutes zum Palais Rechberg und dessen Garten zeigt nicht nur die einfühlsam erneuerten barocken Innenräume. Der Blick soll auch auf die Gestaltungselemente barocker Gebäude und Gartenanla- gen und deren kompositorische Verflechtung gerichtet werden. Der Spaziergang beginnt mit einer kurzen Einführung im Gar- tenpavillon, führt durch den Garten des Stockargutes zum Palais Rechberg. Nach dessen Besichtigung endet er im Rechberggarten. Kosten CHF 25.00 / 30.00 (Nichtmitglieder)

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Denkmalpflege in Deutschland

Die Exkursion führt uns nach Lindau im Bodensee. Im Zentrum unserer Aufmerksamkeit wird aber – ganz ungewohnt – diesmal nicht die Insel Lindau stehen, sondern drei Denkmale am Festland, die jedes auf seine Weise prägend für die Lindauer Stadtgeschichte sind und Dank des Zusammenwirkens von bürgerschaftlichem Engagement und staatlicher Denkmalpflege vor dem Verfall bewahrt und teilweise einer neuen Bestimmung zugeführt werden konnten. Kosten CHF 90.00 / 95.00 (Nichtmitglieder) inkl. Mittagessen

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Varlins Atelier in Zürich

Varlin hatte ab 1958 sein Atelier am Neumarkt 11a in der Zürcher Altstadt. Mit kühnen Pinselstrichen malte er dort den «Friedhof von Almuñecàr» an die Atelierwand. Nach der Aufgabe des Ateliers 1972 wurde das Atelier renoviert, das Bild verschwand hinter einer Novopanwand und geriet in Vergessenheit. Erst 2013 kam es bei erneuten Renovationsarbeiten zum Vorschein, wurde restauratorisch gesichert – um dann wieder hinter Wandplatten zu verschwinden. Lydia Trüb und Pio Corradi dokumentierten die Arbeiten und integrierten sie in eine Hommage an Varlin, mit bürgerlichem Namen Willy Guggenheim. Der Film wird im letzten alten, noch zu Filmvorführungen genutzten Kino Zürichs gezeigt. Eine Kurzeinführung in Kinoarchitektur und die Bemühungen des Heimatschutzes zur Rettung von Kinosälen und –bauten geht der Filmvorführung voran. Kosten CHF 30.00 / 35.00 (Nichtmitglieder)

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Auch die kleinste Spende ist willkommen! Der Zürcher Heimatschutz ist für seine Tätigkeiten auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Auch die kleinste Spende ist willkommen! Spenden erreichen uns am einfachsten über unser Spendenkonto PC 80-2755-2 / IBAN CH15 0900 0000 8000 2755 2 mit dem Vermerk "Spende". Wussten Sie, dass Spenden an gemeinnützige Organisationen bei den Steuern abgesetzt werden können? Wir werden Ihnen rechtzeitig eine Spendenbescheinigung zukommen lassen.

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Gartenstadt Winterthur - eine bedrohte Idylle? Montag, 28. November 2016 19:30 Coal Mine Bar, Turnerstrasse 1 Winterthur Infos unter: http://www.heimatschutz-zh.ch/fileadmin/heimatschutz_zvh/user_upload/Dokumente/HSW_Einladung_161128.pdf

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