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Aids & Kind

Seefeldstr. 219, Zürich, Switzerland
Non-Profit Organization

Description

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Die Stiftung Aids & Kind unterstützt seit 1988 HIV- und aidsbetroffene Kinder und Jugendliche in Not in der Schweiz und der Welt. Aids & Kind verfolgt ausschliesslich humanitäre Ziele. Die Wahrung des Kindswohles bestimmt unser Handeln.

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In Kenia streikt das Gesundheitspersonal seit mehr als 3 Monaten, weil die Regierung ihre Versprechen nicht halt. Die Gesundheitszentren und die Medikamentabgaben sind geschlossen. In Südafrika bekommen 17 Millionen der Ärmsten, die auf ihre "Grants" angewiesen sind, ihre Renten nicht - und haben dadurch sprichwörtlich nichts, wovon sie leben könnten. Stellt Euch vor, was das für die Therapietreue und die Überelebensaussichten von Millionen HIV-positiver Menschen - und die Zukunft ihrer Kinder - bedeutet.

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Aids & Kind's cover photo

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Kenya's health system on the verge of collapse as doctors' strike grinds on

Another Kenyan catastrophy while we are getting closer to the election which we all know has already been won. Imagine what a marginal and now seriously dysfunctional health system means for those infected with HIV. https://www.theguardian.com/world/2017/feb/13/kenyas-health-system-verge-of-collapse-doctors-strike-pay-staffing-union-leaders-jail

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Trump's Anti-Abortion Global Gag Rule Executive Order May Have Devastating Impact On HIV/AIDS Patients

Was wir und unsere Partnerorganisationen seit dieser Wahl befürchtet haben, ist leider eingetroffen. http://www.self.com/story/trump-global-gag-rule-hiv-aids

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Aidswaisen in Nkambako - dank Aids & Kind gehen sie wöchentlic...

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EinTänzchen in Ehren - die Frauen beim Unternehmerinnen-Training

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Vom 9.-20. Dezember sind wir in Indien; dort schauen wir uns drei Organisationen an, die in Hyderabad /Secunderabad mit Aidsbetroffenen und ihren Kindern arbeiten. Wir wollen uns ein konkretes Bild von allenfalls sinnvollen Engagments dort machen, damit unser Stiftungsrat dann Anfang Februar 2017 entscheiden kann, ob Aids & Kind eine Ausweitung ihrer Tätigkeiten nach Südasien vornimmt.

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Kenia: Witwenschändung Kampf gegen barbarischen Brauch | Weltspiegel

Ein wichtiger Beitrag zu einem nach wie vor wichtigen Treiber der Pandemie in einem unserer Projektgebiete. Alltag für viel zu viele Frauen bei den Luis - denn auch die Vielweiberei ist sehr weit verbreitet. http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/videos/kenia-witwenschaendung-kampf-gegen-barbarischen-brauch-100.html

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Photos from Aids & Kind's post

Bukosi und seine 3 Jahre ältere Schwester wachsen bei ihren lliebevollen, aber gebrechlichen Grosseltern auf; die Mutter verliess die Kinder nach dem Tod des Vater überraschend. Da die Kleinen ohne Geburtszertifikat sind, gibt es weder eine Waisenrente noch dürfen sie in die Schule oder können zur Klinik. Die Grosseltern müssen irgendwie dafür sorgen, dass alle durchkommen. Seit einem Jahr liegt der Antrag auf Waisenrente nun schon bei den Behörden. Neu verlangen sie einen DNA-Test von der Grossmutter. Mit unserer Unterstützung wird sie diesen im Provinzhospital bald leisten können - und wir hoffen, dass wir damit die ökonomische Situation des Haushaltes längerfristig etwas verbessern können. Die Kinder gehen trotz der fehlenden Papiere zur Schule. Speziell für Bukosi ist zudem überlebenswichtig, dass er auch zur Klinik kann; das Kind ist HIV+ und braucht seine Medikamente und Checkups. Der unermüdlichen Einsatz unseres Teams machte all dies möglich. Grossmutter Katerine ist sehr stolz auf ihren ältesten Enkel; weil sie aber zunehmend vergesslicher wird, macht sie sich Sorgen um den Kleinsten der drei Jungs, die bei ihr leben, denn er taucht einfach nicht auf. Sie erzahlt aufgebracht von seinem Asthma und wie schwer es sei, bei einem Anfall nur zuschauen zu können. Da der Junge auch HIV+ ist, sorgt sie sich zudem, ob er seine Medikamente denn auch nehme. Dann stellt sich heraus, dass er das Wochenede mit seiner Mutter verbringt und die alte Frau entspannt sich. Humpelnd zeigt sie uns stolz ihren Garten und erklärt, dass sie einfach immer nur ganz wenig mache, dann gehe das schon. Das Wasser für den Garten bringen die Jungs her. Und dann versucht sie mit grossem Verkäufergeschick ein paar ihrer die ganze Zeit ums Haus grunzenden Ferkelchen zu verkaufen. Das Probelm mit dem Flug löst sie auch gleich: "Ihr müsst sie nur schön einpacken, dann sind sie ganz ruhig und haben auch bestimmt keinen Druchfall."

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Das sind die Frauen der ersten Gruppe, die lernen, was es braucht um erfolgreich ein kleines Geschäft aufzubauen. Sie alle haben Zugang zum nötigen Startkapital, denn sie sind Teil der Spar- und Leihgruppen, die wir für aids- und armutsbetroffene Haushalte aufgebaut haben. Damit sie den nächsten Schritt hin zu einem verbesserten Einkommen ebenso erfolgreich tun können, kommen sie zum Kurs. Doch damit nicht genug; sie werden in der Folge dann in der Umsetzung ihrer Geschäftsideen begleitet. Hühneraufzucht, Bäckerei, Schulkiosk und Schneiderei sind nur ein paar der bereits gut durchdachten Ideen.

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Rose und zwei ihrer Grosskinder sind ein schönes Beispiel für den Erfolg unserers Projektes in den drei Dörfern Nakambako, Malvele und Mashkandlazi. Seit die Grossmutter weiss, wie sie mit den Kindern reden muss, was ihre Rechte sind und was sie einfaordern soll, läuft vieles einfacher für alle. Die Enkelin hat sich sogar als einzige gewehrt, als der Schulbusfahrer sie begrapschen wollte. Denn sie weusste als einzige, dass es nicht in Ordnung ist, von Männern begrapscht zu werden udn sagte laut udn deutlich, dass sie das nicht will. Das Kind erzählte den Vorfall der Grossmutter, diese informierte die anderen Eltern und dann machten sich alle gemeinsam auf und konfrontierten den Busfahrer. Die Grapscherei gehört erfreulicherweise der Vergangenheit an. Rose tut zudem seit mehr als zwei Jahren in einer sehr erfolgreichen Spar- und Leihgruppe mit; wir fanden das Baumaterial für den geplanten Hauserweiterungsbau auf dem Grundstück. Das wird eine Freude, wenn die elfköpfige Familie mehr Platz als nur zwei Räume zur Verfügung hat. Und dank der Spar- und Leihgruppe kann sich Rose den Bau leisten, ohne sich bei skrupellosen Wucherern zu verschulden.

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