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Water - Flow - Massage

Balberstrasse 16, Zürich, Switzerland
Medical & Health

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Watsu, Wata und Waterflowmassage. Entspannung und Loslassen im Wasser.

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Disziplin und Liebe | Shamanic Tantric Healing Zürich

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In der Hoffnung nichts vergessen zu haben, meine neue Website: www.rogerspiess.ch

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Meine Sexualität gehört mir (English translation scroll down pls.) Stimmt das so? In allen anderen Lebensbereichen ist das spätestens ab dem 18. Lebensjahr so. Nur, wie sieht es mit der Sexualität in Beziehungen aus? Weshalb werden die Sexualitäten in der Beziehung plötzlich fremdbestimmt? 'Du musst mir treu sein'. 'Ich möchte nicht dass du irgend etwas sexuelles mit andern hast'. Nirgends lassen wir uns so fremdbestimmen wie in der Sexualität. Und diese 'Beziehungsregeln' sind schlussendlich in den allermeisten Fälle Auslöser für Leiden, bis dahin, dass die Sexualität in Bindungen einschläft, weil sie sich selber nicht mehr lebt. Viele werden jetzt sagen, ja Opfer muss man in Beziehungen bringen! Ehrlich? Verlangen Beziehungen wirklich Opfer? Wenn ich für die Beziehung ein Opfer als Gegenleistung bringe, ist das dann noch Liebe, oder erfülle ich Bedingungen? Und wo finden wir Bedingungen sonst noch, ausser in Verträgen? Ist es das was wir wollen? Sicherheit, am liebsten noch unterschrieben, und bei Fehlverhalten unter Strafe gestellt? Und wo ist die Liebe, die für alle Fragen nur eine Antwort hat? Nämlich Freiheit? Jene Freiheit, uns selbst so zu entwickeln wie wir sind? Die Freiheit, so zu sein, wie wir sind? Was sonst, ausser Liebe, kann uns diese Freiheit geben? My sexuality belongs to me Is that correct? In all other areas of life, this is at least from the age of 18 reality. But, what about sexuality in relationships? Why are the sexualities in relationships suddenly determined? 'You must be faithful to me'. 'I do not want you to have anything sexual with others'. Nowhere else do we allow foreign rules as in sexuality. And these 'rules of relation' are ultimately the cause of suffering in the vast majority of cases, until sexuality falls a sleep within relationships because it no longer lives itself. Many will say now, indeed sacrifices must be brought into relations! Honestly? Do relationships really demand sacrifice? If I bring a sacrifice for the relationship in return, is that still love, or do I fulfill conditions? And where else can we find conditions, except in contracts? Is this what we want? Security, preferably signed, and in case of wrongdoing lawfully punished? And where is the love that has only one answer for all questions? Namely freedom? That freedom to develop ourselves as we are? The freedom to be as we are? What else, except love, can give us this freedom?

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Die Angst vor dem Tod liess Religionen entstehen. Die Angst, dass vor und nach unserem Leben Nichts ist, gebar Schöpfungsgeschichten und beschwor sogar übergeordnete Mächte die uns führen, steuern und Lektionen lernen lassen sollen. Das Leben selbst wird zweitrangig. Erstrangig ist: lerne ich meine Lektionen? gefalle ich Gott oder den Kräften an die ich glaube? Glaube ich an das Gute, wie auch immer diese aussehen mögen? Was MUSS ich tun, um zu erfüllen was von mir erwartet wird? Und um welche Kräfte handelt es sich hier genau? Wagst du es, für einen Moment dein Weltbild zur Seite zu stellen? Und für ein paar Minuten oder Stunden dich den Gedanken und der Imagination hinzugeben, dass es nach dem Tod nur noch Nichts gibt? Du kannst dir danach gerne wieder dein Weltbild zurück schenken. :) Wenn du es also wagst, in diesen Gedanken einzutauchen, was passiert dann mit deinem Leben? Wenn alles was ist, in diesem einen Leben geschieht, und du keine anderen Chancen mehr erhältst, wie verändert sich deine Ansicht über dein Leben dann? Ist es dann noch einfach, schöne Dinge auf später zu verschieben? Kannst du dir dann ein anderes Leben als im wahren Hier und Jetzt noch leisten? Würdest du irgendjemanden über dein Leben bestimmen lassen? Würdest du vergangene Geschehnisse wie Traumatas und Enttäuschungen dein Leben beeinflussen lassen, oder stark und kräftig für dich selbst vorwärts gehen? Würdest du in jedem Augenblick der Frage nachgehen, wie du am tiefsten dieses Geschenk des Lebens würdigen kannst für dich selbst? Hätte Hass hier noch Platz? Oder Rache? Hätte es noch Platz in deinem Leben, irgend etwas zu tun, das nicht aus deinem Herzen entspringt? Wie gehst du mit dir um, wenn dieses Leben dein grosses und einziges Abenteuer ist, das dir geschenkt wurde, einmalig, nicht wiederholbar, das eine grosse Geschenk von Eltern Natur? Was verändert sich in deinem denken und fühlen? Wie würde sich die Menschheit verändern, mit diesem Wissen? Was tröstet dich mehr: Ein Leben im christlichen oder muslimischen Paradies, im Nirwana oder Walhalla, ein Leben wo du weisst, dass du nach dem Tod an einen besseren Ort als es das Leben hier in der Welt jemals sein könnte gehst...? Oder tröstet es dich mehr, dass Eltern Natur dich auserwählt haben dieses grösste Geschenk des Lebens zu erhalten, dass es keinen schöneren und vollkommeneren Ort gibt als hier im Leben, wo du Universum und Winde und Regentropfen erlebst, die Gewalten der Liebe und Natur? Dass dein Dasein im Leben und der Welt allein die höchste spirituelle Form ist die es gibt? Egal wer du bist, was du bist, und wie du wirkst? Yama Roger Spiess

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Conscious Cock Is Medicine

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About Love at work (english translation scroll down please) Natürlich ist es gut, eine Basis und fundiertes Wissen über seine eigene Arbeit zu haben. Zu wissen, wie ich berühre, wo ich berühre, was ich erreichen möchte und was nicht. Ich habe das gelernt. Was mir niemand beibrachte, ist, dass ich meine Arbeit auch lieben darf. Und sie zu lieben heisst nicht, das was ich gelernt habe zu lieben, sondern das was im Moment meiner Arbeit mit mir und dem Menschen mit mir geschieht, zu lieben. Diese Liebe bricht während meiner Arbeit mit einem Menschen immer wieder das 'gelernte'. Es nimmt immer wieder neue Wege, überrascht mich, fordert mich heraus, und gibt sich mit nichts weniger zufrieden als der reinen Liebe meines Herzens, und der berührenden Liebe in meinen Händen. Alles andere hätte nichts mit mir zu tun. Alles andere wäre nicht verbunden mit mir, sondern allerhöchstens mit dem was in meinem Kopf ist, das gelernte. Und somit auch nicht verbunden mit dem Menschen, mit dem ich arbeite. Nur diese Verbundenheit erschafft Vertrauen. Und nur Vertrauen schafft Entspannung. Und nur Entspannung lässt Heilung zu. Ja, ich liebe den Körper des Menschen, der mit mir im Wasser schwebt. In diesen Momenten liebe ich diesen Körper und Menschen wahrlich und ganz. Ich liebe jede Berührung, jedes streicheln und halten dieses Körpers. Die Hingabe, das Vertrauen, die Entspannung, und ja, die Liebe die von diesem Menschen in meinen Armen zu mir zurückstrahlt. Diese Sätze können bei einigen wohl Angst auslösen, ich weiss. Und sie können bei andern viel an Sehnsucht auslösen. Beide Kräfte verdienen es, wahrgenommen und gehört zu werden. Und für beide Kräfte gibt es oft dieselbe Antwort: Liebe. Es ist die bedingungslose Liebe die geschieht. Sie erfüllt sich während der Zeit in der wir zusammen im Wasser sind, und bleibt als stille Kraft zurück, wenn das zusammen sein endet. Bedingungslos, weil sie keine Ansprüche im nachher stellt, weil sie keine Pläne hat, und vorallem keine Erwartungen. Sie verwandelt sich in eine kraftvolle Erfahrung und Erinnerung, die ihre Kraft dann wieder entfalten wird, wenn sie gebraucht wird. Wage es. English Translation: Of course, it is good to have a basis and sound knowledge about his own work. To know how I touch, where I touch, what I would like to achieve and what not. I learned that. What nobody taught me is that I am also allowed to love my work. And loving it does not mean loving what I have learned, but to love what is happening at the moment of my work with me and the human being with me. This love breaks with the 'learned' things in my head during my work with a human being. It always takes new paths, surprises me, challenges me, and is satisfied with nothing less than the pure love of my heart, and touching love in my hands. Everything else would have nothing to do with me. Everything else would not be connected with me, but only with what is in my mind that is learned. And therefor not connected with the person with whom I work. Only this deeper connection of love creates trust. And only trust creates relaxation. And only relaxation allows healing. Yes, I love the body of this wonderfull person who floats with me in the water. In these moments, its true love forever, nothing less. I love every touch, each caress and holding of this body. The dedication, the trust, the relaxation, and yes, the love of this people in my arms which radiates back to me. These sentences can cause some anxiety, I know. And in others they can cause a great deal of longing. Both forces deserve to be perceived and heard. And for both forces there is often the same answer: love. It is the unconditional love that happens. It fulfills itself during the time when we are together in the water, and remains as a quiet force when it comes to a end. Unconditionally, because she poses no claims in the afterwards, because she has no plans, and above all no expectations. It just turns into a powerful experience and memory that will unfold its power when it is needed. Dare it.

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Was dem Körper geschieht, geschieht auch immer der Seele. Körper und Seele sind so eng miteinander verbunden, dass sie im besten Fall Eins sind. Es gibt viele Wege, um mit uns selber und somit unserer Seele in Kontakt zu kommen. Wir können sie in uns spüren, hören, wir können sie fühlen, und vor allem: sie kann uns auch spüren, über die Haut. Die Haut ist einer der so wichtigen Vermittler zwischen aussen und unserer Seele. Es ist also nicht nur der Körper, der sich in den Wantra Sessions in das warme Wasser legt, sondern gleichsam auch die Seele. Und so findet sie sich dort wieder, wo vieles an ihren Ursprungsort erinnert: Das getragen sein in der Schwerelosigkeit, die Weite und und gleichzeitige Geborgenheit. Watsu, Waterflowing und Wantra setzen eine Spur mehr an Hingabevermögen und Vertrauen voraus, als in vielen anderen Seelen- und Körperbeehrungen: Der Begleitende und die Nähe, der Atem und das Wasser, das verlieren der Orientierung und das eigene Zentrum, die Stille und das lebendige fliessen des Körpers. Auch diese meine geschriebenen Worte sind nur eine kleine Hilfe um zu SPÜREN, worum es beim Wantra gehen könnte. Um die Liebe zu wissen, bedeutet nicht zu lieben.

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Und immer wieder staune ich darüber, was sich in 'Heilsitzungen' alles zutragen kann. Wenn sich zwei oder auch mehr Menschen aufmachen, sich in die Heilenergien zu begeben, wenn sich TherapeutIn und KlientIn auflösen in zwei Menschen die in heilende Kräfte eintauchen, wenn sich die Liebe in ihrer ganzen Schönheit zeigt, und es keine Frage mehr ist, wie man heilt - sondern Heilung geschieht.... Dann ist das ein guter Tag, ein gutes Leben, eine Erfüllung des Seins, dann ist das die Liebe gelebt, und das Leben geliebt....

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Fourwinds Schamanismus und Sexualität

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