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Praxis Dr. Szöllösy

Gladbachstrasse 95, Zürich, Switzerland
Doctor

Description

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In der Praxis von Dr. Szöllösy behandeln wir alle Erkrankungen der oberen Extremität, Sportverletzungen und Unfälle. In der Praxis von Dr. Szöllösy behandeln wir alle Erkrankungen der oberen Extremität, wie zum Beispiel Gelenks-Arthrose an Schulter und Ellenbogen, Probleme mit der Beweglichkeit oder mit der Rotatorenmanschette. Sportverletzungen und instabile Gelenke nach Ausrenkungen. Unfälle und ihre Folgen bilden weitere Schwerpunkte unserer Tätigkeit.

Dabei kommen wo immer möglich nicht operative Verfahren zum Einsatz. Operiert wird nur wenn nötig, dann aber mit den modernsten Techniken, meistens mit der Schlüsselloch-Chirurgie.

In derselben Praxis mit meinen Kollegen von der Orthopädie Fluntern, Dr. A. Mäder und Dr. St. Kern können wir alle Probleme des Bewegungsapparates umfassend und ganzheitlich behandeln. Wir legen viel Wert auf das persönliche Gespräch und versuchen Sie und Ihre spezifischen Bedürfnisse wahrzunehmen und darauf einzugehen.

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Der Kantonsrat hat heute das neue Zürcher Gesundheitsgesetz mit 142 zu 18 Stimmen beschlossen. Damit kann die Triagestelle unter dem Namen AERZTEFON, mit der Gratisnummer 0800 33 66 55 am 1. Januar 2018 den Betrieb aufnehmen. Ich Gratuliere dem geschätzten Kollegen Dr. J. Widler zu diesem grossartigen Erfolg - für die Bevölkerung des Kantons und für eine gute Notfallversorgung! Bitte speichern Sie die Nummer in ihrem Handy!

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So geht die SVP mit der Notfalldienst-Planung der Zürcher Ärzte um: "SVP Kantonsrat Roger Liebi sagt, die Vorlage sei viel zu schnell durch die Kommission gepeitscht worden. Dass nun die Gefahr besteht, dass das Gesetz bachab geschickt wird, sieht Liebi gelassen. «Dann braucht es eben einen Plan B. Und wenn es einen solchen nicht gibt, sind die Verantwortlichen selber schuld.» Ein Projekt an dem die Zürcher Ärzte seit Jahren arbeiten und das nun einmal mehr mit einem fadenscheinigen Kostenargument begraben werden soll. Hinter der Notfall-Nummer steht eine 24/7 Triagestelle, die Sie, liebe Patientinnen an die richtige Ärztin verweist. Und hinter dieser Stelle stehen Ärztinnen, die für Sie dann auch da sind. Wer diese extrem wichtige Aufgabe ernsthaft aus Kostengründen (2,4 Franken pro Einwohner pro Jahr) an das Telemedizin Zentrum einer Krankenkasse übertragen will, war offensichtlich selber noch nie ein Notfall. Oder er ist es seit längerem!

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Offener Brief an Herrn Regierungsrat Thomas Heiniger: Sehr geehrter Herr Regierungsrat Heiniger Heute haben sie vor den Zürcher Chirurgen ihre gesundheitspolitischen Massnahmen erläutert. Nicht sehr gut, wie ich finde. Leider ist es mir wegen der ungestümen Art von Herrn Dr. Zweifel nicht gelungen, direkt mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Deswegen erlaube ich mir, hier meine Argumente nachzureichen. Im Wesentlichen hatten Sie zwei Themen besprochen: Erstens: die Verlagerung von stationär auf ambulant. Dabei haben sie vorgerechnet, dass der gleiche Eingriff ambulant 2800 Franken kostet, stationär aber 7000. Bei zusatzversicherten Patienten sogar 17000. Sie haben dann in den Raum gefragt, woher dieser Unterschied wohl käme? Und Sie haben vorgerechnet, dass beim Verlagern auf ambulant die Kosten insgesamt so weit sinken, dass auch die Krankenkassenprämien entlastet würden (obwohl die Kassen ambulant den ganzen Betrag vergüten, stationär aber nur 45%). Außerdem haben sie aufgezeigt, dass die Schweiz in Bezug auf ambulante Versorgung weit hinten im Länder-Spektrum ist. Ganz vorne sind die USA und Kanada mit fast 60% ambulante Versorgung. Was nun in ihrer Darstellung überhaupt nicht erläutert wurde, war die Nachbehandlung. Denn sie vergleichen die Kosten einer ambulanten Operation mit der gesamten Hospitalisation. Wenn Sie jemals schon operiert wurden, wissen Sie, dass nach der Operation die Arbeit erst richtig beginnt. Dies ist auch dann der Fall, wenn Sie die Patienten postoperativ nach Hause schicken. Nur gibt es in der Schweiz das postoperative ambulante Betreuungsangebot nicht. Und wenn es denn für Ihre Gesundheits-Mini-Reform erschaffen wird, wird es so teuer, dass der ambulante Sektor nicht mehr billiger sein wird als der stationäre. Sie streuen ihren Wählern Sand in die Augen und verkaufen die Katze im Sack, denn Sie wissen nicht, wie sehr der Ambulante Sektor aufgeblasen wird, wenn er all diese vielen Eingriffe betreuen muss. Die von Ihnen angeführten Länder USA und Kanada haben beide höhere öffentliche Gesundheitsausgaben pro Kopf als die Schweiz (Quelle: OECD Gesundheitsdaten 2009 (ihre Daten sind nicht neuerer). Beispielhaft angeführt haben sie die Kataraktoperationen, die schon heute zu 96% ambulant durchgeführt werden. Diese sind schmerzfrei und risikolos. Die am häufigsten durchgeführte Operation sind die Leistenbrüche. Diese werden in Zürich zu 90% stationär durchgeführt. Aus gutem Grund. Sie tun weh und können nachbluten. Auch Hämorrhoiden-OP sind äusserst schmerzhaft und könne viele Komplikationen haben. Vor allem aber ist ihre Nachsorge kompliziert. Möchten Sie wirklich, dass ich Ihre Hämorrhoiden ambulant operiere? Zweitens Mindestfallzahlen: Sie hatten die Zahlen der hochspezialisierten Medizin angeführt und gesagt, 10 Eingriffe pro Operateur zu verlangen sei nicht übertrieben. Das war nun wirklich reine Demagogie. Bei den neuen Fallzahlen verlangen sie 50 Hüftprothesen-Eingriffe pro Operateur pro Jahr und 200 Primäreingriffe für das durchführen einer Revisions-Operation. Diese Zahlen sind so hoch gegriffen, dass zwei Drittel der heute tätigen Operateure sie nicht mehr erreichen kann. Ganz abgesehen davon, dass Sie die weiteren Bestimmungen, wie z. B. Mitglied bei Swiss Orthopaedics verschwiegen haben. Dort kann aber nur Mitglied sein, wer seine Ausbildung in der Schweiz gemacht hat. Natürlich keine Schengen-Konforme Bestimmung. Die heute in dieser Grundversorgung tätigen Spitäler können Ihr Angebot unter diesen Bestimmungen nicht mehr halten. Deshalb hat der Zusammenschluss mittelgrosse Spitäler des Kantons nicht nur eine klare Vernehmlassungsantwort hinterlassen, sondern auch einen Anwalt bemüht. Sie sind der Ansicht, was man öfter tut, kann man automatisch besser. Sie verkennen aber, dass die wesentliche Frage lautet, wie oft jemand insgesamt operiert. Wie beim Auto: wenn sie oft fahren, kommen Sie auch in einer fremden Stadt im Verkehr gut zurecht. Erst am Schluss ihre Ausführungen sind sie dann aber auf den Punkt gekommen. Als sie auf die unterschiedliche Vergütung für ambulant, stationär und zusatzversichert zu sprechen kamen. Sie haben in Frage gestellt, wofür das Geld einer Zusatzversicherung kassiert würde, da die Leistung ja dieselbe sei, wie für die anderen Versicherten. Dass es sich hier um eine Querfinanzierung (privat zu allgemein) handelt wissen Sie ganz genau. Sie ignorieren dies aber schlicht, weil das Gesetz vorgibt, dass jeder Eingriff wirtschaftlich zu sein habe. Das ist aber schlicht nicht der Fall. Genauso wenig wie das Gesetz vorschreiben kann, dass es morgen schneit. Es tut mir leid, dass sie für die Argumente der #Leistungserbringer nicht offen sind. Es scheint, für die der Kassen sind Sie es deutlich mehr. Ihre Politik wird keine Gesundheitskosten sparen, das heutige System aber nachhaltig stören und dazu führen, dass wir in kurzer Zeit zu einem noch größeren Engpass der Fachkräfte kommen. Ob das ihre Absicht ist? Nach 30 Minuten mussten Sie wieder weg, Sie haben viele Termine. Ich möchte Sie bitten, in der Gesundheitspolitik einen kurzen Marschhalt einzulegen und sich zu fragen, was Sie als Patient wirklich wollten. Was Sie dann für sich in Anspruch nehmen, sollten Sie der ganzen Bevölkerung zukommen lassen. Und als Exekutiv-Politiker ist es Ihre Aufgabe, dafür zu sorgen, dass die Leistungserbringer die gewünschte Leistung auch erbringen können. Mit freundlichen Grüssen Dr. med. Gregor Szöllösy Facharzt für Orthopädie und Traumatologie des Bewegungsapparates Facharzt für Chirurgie, speziell allgemeine Chirurgie und Traumatologie Notfallarzt SGNOR Mitglied FMH

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Sehr geehrter Herr Heiniger Ich bin auch in der Proktologie ein erfahrener Chirurg. Darf ich Ihnen die Hämorrhoiden nach Ferguson operieren und sie unmittelbar danach nach Hause schicken. Schmerzen sind ja kein Ausnahme-Kriterium... https://gd.zh.ch/dam/gesundheitsdirektion/direktion/themen/behoerden/listezhlu/liste_eingriffe_lu_zh_v1_1.pdf.spooler.download.1509028020223.pdf/liste_eingriffe_lu_zh_v1_1.pdf

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Es ist wieder einmal DKOU in Berlin. Die Praxis bleibt bis am 29. Oktober geschlossen. Aber die Läden in Berlin, die sind offen... ;-)

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Die 3 Musketiere am Publikums-Vortrag über Prothesen bei Jungen Patienten... Schön wars.

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Bitte unterschreiben: http://www.aerzte-fuer-zuerich.ch/petition/nein-zu-wartezeiten-und-rationierungen

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Geschätzte Patientinnen und Patienten, liebe Freundinnen und Freunde Wer zu mir in die Praxis kommt, tut dies meist mit dem öffentlichen Verkehr. Die Praxis ist gut erschlossen und Parkplätze in Zürich sind so eine Sache. Und dann noch der Stau. Besonders am Rigiplatz hat es eigentlich immer Stau. Manchmal die Gladbachstrasse hoch bis zu meiner Praxis. Da wäre doch die Antistau-Vorlage genau das Richtige - denkt man. Nur: Diese Vorlage hat nichts mit Stau-Bekämpfung zu tun. Sondern mit einer IN DER VERFASSUNG FESTGESCHRIEBENEN Bevorzugung des Autos gegenüber allen anderen Verkehrsmitteln. Denn mit Annahme der Vorlage, dürfen nur noch Strassenbau-Projekte verwirklicht werden, welche die Kapazitäten für den Automobil-Verkehr nicht verringern. KONKRET: Jede Bushaltestelle und Fussgängerinsel wird angefochten. Jede Tempo 30 Zone muss einer Durchgangsstrasse weichen. Jede Einbahn verlangt 2 neue Einbahnspuren in die Gegenrichtung. Das ist nicht nur krass retro, sondern wird auch keinen einzigen Stau auflösen. Denn um das zu tun, müssen wir die Anzahl Autos auf den Strassen verringern. Zum Beispiel indem Sie mit dem Bus in meine Praxis kommen. Ein einziger Trolley verhindert ca. 500 m Autokolonne! (CAVE: Milchbuchrechnung). Egal: ich bitte Sie dennoch - stimmen sie am nächsten Samstag NEIN zum Gegenvorschlag zur Antistau Initiative. Unsere Kinder werden es uns danken! (ich Ihnen auch)

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Eine Gruppe con Ärzten und Patienten überbrachten am Montag 11.9.17 der Bundeskanzlei über 8000 Unterschriften gegen Bundesrat Bersets TARMED-Eingriff. Die Petition „ABGELEHNT!“ gegen diesen Eingriff wurde im Juni vom Verein SOS SANTÉ - Allianz für Versorgungssicherheit in der ambulanten Medizin lanciert. Trotz der am 16. August bekannt gegebenen Korrekturen bleiben insbesondere die darin vorgesehenen zeitlichen Einschränkungen problematisch und schaffen eine Zweiklassenmedizin: Patienten für die man sich Zeit nehmen darf und die anderen. Die Petitionsübergabe wurde von einer Protestaktion auf dem Bundesplatz begleitet. Mit einer überdimensionierten Medikamentenpackung mit der Aufschrift "TARMED-Eingriff: BR Alain Bersets Mogelpackung" griffen die Demonstranten die Sorgen und Ängste der Bevölkerung auf. Bundesrat Bersets 2. TARMED-Eingriff schafft eine Zweiklassenmedizin und bedroht das Schweizer Gesundheitssystem, das qualitativ international als Drittbestes der Welt platziert wird. Zudem verhindert der TARMED-Eingriff die dringend nötige interprofessionelle Zusammenarbeit, statt sie zu fördern, indem Leistungen in Abwesenheit des Patienten eingeschränkt werden. Die Patienten, ihre Angehörigen und die verschiedenen Therapeuten und Partner (Krankenschwestern, Physiotherapeuten, Apotheker usw.) müssen mehr und nicht weniger in die Behandlungsprozesse eingebunden werden! SOS SANTÉ fordert deshalb, dass Tarifeingriffe auf nachvollziehbaren Fakten und Daten basieren müssen und in konstruktiver Zusammenarbeit mit den sachkompetenten Leistungserbringern erfolgen müssen, um strategische und unsachliche Fehlsteuerungen zu vermeiden. Konkret fordert der Verein SOS SANTÉ, dass folgende Punkte bis zum Bundesratsbeschluss im Oktober dringend angepasst werden: 1. die zeitliche Beschränkung des Arztgespräches auf 20 Minuten muss wieder angehoben werden 2. die Einschränkungen von Leistungen in Abwesenheit des Patienten gefährden so den wichtigen Austausch mit anderen Ärzten und dem Patientenumfeld Eine reine Scheinübung Der Bundesrat versprach, mit dem Eingriff 470 Millionen Franken im ambulanten Bereich zu sparen. Aber die Übung ist eine Farce. Anstatt zu sparen, werden die Gesundheitskosten an anderer, teurerer Stelle zunehmen. Der Eingriff ist ein Scheinrezept gegen ein kränkelndes Gesundheitssystem und das Mittel hat viel mehr negative Nebenwirkungen, als dass es Heilung bringen würde! Dr. med. Michael Andor vom Verein SOS SANTÉ erklärt: „Der Spareingriff führt klar zu einer schlechteren Versorgung. Zeitdruck kann im besten Fall dazu führen, dass sich der Patient nicht ernst genommen fühlt und sein Vertrauen in den Arzt schwindet. Im schlimmsten Fall wird das sogar zu Todesfällen führen. Sicher aber zu teuren Zusatzabklärungen, Nachbesprechungen und zusätzlichen Konsulationen.“ Deshalb fordert auch er, dass bei der Ausarbeitung der Verordnung bis Oktober genügend Zeit für das Gespräch zwischen Arzt und Patienten eingeräumt wird.

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Vortrag über den Gelenksersatz bei jüngeren Patienten https://www.klinikbethanien.ch/de/veranstaltungen/20170907-pkb-gelenkersatz-bei-juengeren-patienten-knie-huefte-und-schulter

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