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ME&ME - coaching for organizations

Limmatstrasse 119, Zürich, Switzerland
Business Service

Description

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Selbstorganisation (egal ob Agile, SCRUM, Holacracy, kollegiale Führung) erfordert (noch mehr) zwischen-menschliche Interaktion. Wir unterstützen Unternehmen dabei, diese zu stärken.  Egal ob Agilität (mit SCRUM etc), Selbstorganisation, steigende Komplexität, Digitalisierung, Arbeiten 4.0, VUCA, Gen-Y, New Work, Soziokratie & Holokratie, Management 3.0, Arbeiten 4.0 - bei allen steht der Mensch und die zwischen-menschliche Interaktion immer stärker im Vordergrund.

me&me unterstützt Firmen bei der Stärkung des Fundaments aus zwischen-menschlicher Interaktion im Rahmen eines Entwicklungsprogramms für Organisationseinheiten (Team, Gruppe, Abteilung bis hin zur ganzen Firma).

Die Themen interessieren euch? Dann schaut einfach auf einen Kaffee bei uns vorbei. Eine kurze Info (eMail oder telefonisch) reicht.

Herzliche Grüsse

Ralf & Andreas

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Agiler zu werden, um effizienter zu werden, ist zu kurzfristig gedacht. Echte Agilität betrifft aber jeden einzelnen Menschen in der Organisation. So stehen sich häufig widersprüchliche Absichten gegenüber: Schneller, besser, weiter, höher vs. meinen eigenen Einflussbereich nicht zu verändern. Hilfreich kann eine einfache Frage sein: Was gewinne ich mit einer echten Veränderung?

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Die wichtigsten Dinge auf den Punkt gebracht, wenn es um eine echte, nachhaltige Veränderung geht. Es geht um Arbeit an der Haltung, Pionier sein, aus dem System ausbrechen, die Komfortzone verlassen. Mutige Menschen braucht die Welt!

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Der Chef von Trivago hat eine andere Art das Unternehmen zu führen. Und so sagt er z.B. auch: "Wenn in Unternehmen Konflikte ausbrechen, gibt es in der Regel den Wunsch, sie zu ignorieren. Schrömgens hält das für einen Fehler. Nicht nur im Umgang mit den eigenen Leuten." Der Text hört sich so an, als würde vor allem das Thema lernen und anpassen für ihn immer wieder präsent sein - sehr spannend.

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Was ist diese ominöse Firmenkultur überhaupt? Kann man die ändern? Soll man die ändern? Warum überhaupt? Und was hat das mit dem Weltall zu tun? Salvatore Princi hat einige Punkte sehr treffend zusammengefasst. Es geht um Menschen, es geht um das System, es geht um das Wechselspiel von beidem.

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"Demokratie in Bewegung" ist eine der ersten Parteien, wenn nicht sogar die erste, die sich aktiv mit Themen wie Entscheidungsfindung und anderen Organisationsmöglichkeiten auseinandersetzt. Statt klassisch top-down sind diese heute bereits in Kreisen organisiert und sehen sich eher als lernende Organisation. Wirklich spannend, da wir glauben, dass es in allen Bereichen (Wirtschaft, Politik, Schule, Gesellschaft allgemein) mehr Bewegung in diese Richtung braucht.

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Lust auf neue Impulse aus und für die Arbeitswelt? Gelangweilt von klassischen Konferenzen mit Speakern, die man häufig auch auf YouTube finden kann? Konkrete Herausforderungen in der eigenen Firma? Besseres Verständnis, was Augenhöhe überhaupt bedeuten kann? Oder einfach Lust darauf, Menschen kennenzulernen, die sich auch für diese Themen interessieren? Dann sei am 15.09. in Zürich beim AUGENHÖHEcamp mit dabei.

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Zum Thema Veränderung von Organisationen mit systemischer Denkhaltung bringt es Svenja Hofert in diesem Artikel auf den Punkt und beschreibt 3 Irrtümer, den wir selbst immer wieder begegnen. Der prominenteste Vertreter davon: "Man muss nur den Rahmen ändern und alles andere ändert sich mit." Daraus hat eine bequeme Denkhaltung entwickelt getreu dem Motto: Ich kann den Menschen ausser acht lassen, schraube ein wenig am System und schon zieht der Mensch als braves Lämmchen nach. So einfach ist es ja doch nicht, wie auch die Realität von x-gescheiterten Projekten und Veränderungsmassnahmen zeigt. Svenja's treffende Antwort zur obigen These: "Zum Rahmen gehört auch das Bild"

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Welche Phasen können bei Führung eines Unternehmens in die Selbstorganisation hilfreich sein? Dies hat Bernd sehr ausführlich beschrieben. Ein wichtiger Aspekt dabei: Überforderung vermeiden - auf allen Seiten. Denn sowohl die Mitarbeitenden wie Inhaber und Führungskräfte brauchen Zeit für die Veränderung. Darum ist es entscheidend, dies auch individuell und in Gruppen zu begleiten.

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Wozu zum AUGENHÖHEcamp? Silke liefert ein paar Ideen. Am 15.09. findet übrigens das nächste in Zürich statt.

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Die kollegiale Führung ist kein fixes Framework sondern beschreibt eher eine 'organisatorische Haltung' zu Themen wie Selbstverantwortung und Führung. Im Kern geht es darum, ein Unternehmen in die Selbstorganisation zu führen. Und dies beginnt immer Fremdbestimmt durch die Inhaber. Dies bedeutet zum Teil sehr tiefgreifende Veränderungen auf allen Seiten und ist von heute auf morgen nur schwer machbar. Das Übergangs-Phasen-Modell beschreibt ein mögliches Vorgehen, wie dies gelingen kann. Dies ist eines der weiteren Unterscheidungsmerkmale der kollegialen Führung zu anderen Konzepten.

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Bernd Oesterreich gibt hier eine tolle Übersicht über die Einflüsse, die die 'kollegiale Führung' geprägt haben. Immer wieder sehr hilfreich, auch historisch betrachtet.

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Vision und Realität - ein eher kritischer Beitrag zum Thema Holacracy. Einge Punkte sehen wir dabei sehr ähnlich.

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