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Business Club Zürich

Rietstrasse 37, Zollikon, Switzerland
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Business Club Zürich

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Der erste Abendanlass in der Business Club in Zürich-Serie befasste sich mit der Frage "Was müssen wir tun, damit Zürich ein attraktiver Standort für Startups wird?" Das Panel war prominent besetzt (vlnr): Pascal Mathis, Business Angel, Startup Coach und Mitgründer von GetYourGuide, Nicola Benz, Managing Partner der Anwaltskanzlei Froriep und Startup-Expertin, Phil Lojacono, Gründer und CEO des Finanzstartups Advanon und Dr. Cornelius Boersch, Gründer Mountain Partners Group, Wädenswil, der mit dem Börsengang der ACG das Fundament legte, um in den letzten 27 Jahren überaus erfolgreich in 240 Technologie-Startups zu investieren. In der Mitte: Gesprächsleiter Stephan Oehen, Gründer der Business Club-Reihe in Zürich, München, Wien und Shanghai.

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Der Business Club in Zürich ist gleich mit zwei prominenten Führungspersönlichkeiten in die 2017-Reihe gestartet. Während Ende Januar Eric Tveter (links), CEO Central Europe Group, Liberty Global, die Rahmenbedingungen für Telekomanbieter in der Schweiz ins Visier nahm, zeigte Peter Zahner (rechts), wie die ZSC Lions in relativ kurzer Zeit schwierige politische Hürden auf dem Weg zum neuen Stadion, dem Theatre of Dreams, erfolgreich meisterten. Der Business Club in Zürich ist die von Oehen PR 2007 gegründete "only by invitation"-Veranstaltungsreihe für Führungskräfte aus dem Grossraum Zürich. Der Business Club in Zürich wird auch 2017 getragen von UBS, Froriep, Maserati und Brainforce.

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Die ETH Zürich gilt als Beispiel der vernetzten und weltoffenen Schweiz. Wie dies in der Praxis aussieht, zeigte Prof. Dr. Lino Guzzella, Präsident der ETH an verschiedenen Beispielen eindrücklich. Er trat als Referent am Business Club in Zürich auf. Ein wiederum voller Saal im Park Hyatt Zurich, ein hochinteressanter Referent! Der Business Club in Zürich wurde von Oehen PR vor zehn Jahren gegründet und wird heute mitgetragen von UBS, Froriep, Maserati und Brainforce.

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Wer meint, RUAG sei noch der "Regiebetrieb" der Schweizer Armee, täuscht sich. Den Beweis lieferte Urs Breitmeier, CEO des Unternehmens mit 8'200 Mitarbeitenden, als Keynote Speaker im Business Club in Zürich gleich selbst. 55 Prozent des Nettoumsatzes von RUAG stammt inzwischen aus dem zivilen Technologiegeschäft. Der Umsatzanteil im Ausland betrug 2015 62 Prozent. Tendenz bei beiden Kennzahlen: Steigend. Der Business Club in Zürich wurden von Oehen PR 2006 gegründet. Träger der hochkarätigen Veranstaltungsreihe, die sich an das CxO-Level der Greater Zurich Area richten, sind die UBS, Froriep, Brainforce und Maserati. Im Bild: Urs Breitmeier, CEO RUAG Group, Bern

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Sind wir zusammen wirklich klüger als einer allein? Dies war nicht die Frage eines Beraters, sondern Thema des Referats von Oliver Stock, ehemaliger Chefredaktor von Handelsblatt online, im Business Club in Zürich. Als Chief Editor ist Stock beim Zürcher Dataspezialisten Sentifi eingestiegen. Sentifi gilt als der führende Clowd-Intellligence Anbieter weltweit. Big Data, so Stock, wird ein entscheidender Faktor bei der Informationsbeschaffung von Unternehmen spielen. Dass Technologie tatsächlich neue Möglichkeiten eröffnet, führte der Business Club in Zürich vor Augen. Stock musste kurzfristig nach Asien reisen. Anstatt den Auftritt abzusagen, holte der Business Club in Zürich ihn per Live-Übertragung ins Park Hyatt Zürich

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Barbara Artmann ist die beste Botschafterin, wenn es um ihre Produkte geht. Die Swiss Award-Preisträgerin, ehemalige Beraterin und heutige Inhaberin der Traditionsfirma Künzli SwissSchuh AG aus Windisch sprach im Business Club in Zürich über den Turnaround, die Macht der Marken und vor allem über eines: Wie und warum ist es möglich, auch heute noch Schweizer Qualitätsprodukte in der Schweiz zu produzieren. Ein markanter Auftritt, der alle diejenigen Lügen straft, welche ohne ausserordentliche Anstrengungen die Schweiz als Produktionsstandort aufgeben wollen.

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„Wer sich jetzt im Einzelhandel nicht anpasst, wird untergehen“ Franco Savastano, CEO der Jelmoli AG und Mitglied der Gruppenleitung der börsennotierten Swiss Prime Site, führte seine Zuhörerinnen und Zuhörer am Business Club in Zürich auf den Weg der Veränderung. Jelmoli, so Savastano, sei längst nicht mehr der Typ „altes Warenhaus“, sondern investiere in die dauernde Neupositionierung im Premium-Bereich. Dies sei eine Konsequenz des einschneidenden Wandels aufgrund des Internetshoppings und aufgrund des hohen Drucks, der auf die europäischen Innenstädte wirke. Savastano liess keine Zweifel aufkommen, dass Jelmoli die Führungsrolle in der Schweiz halten kann. „Jelmoli und sein Team haben es nie verlernt, einfallsreich und aussergewöhnlich zu sein. Dies ist vielleicht eines unserer Erfolgsrezepte seit über 180 Jahren.“

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Ingenieure bauen die Schweiz. Ingenieure sind dafür verantwortlich, dass die Infrastruktur in der Schweiz funktionsfähig bleibt. Rohstoffe hat die Schweiz keine. Die hochstehende Infrastruktur des Landes jedoch macht das Land im weltweiten Vergleich ausserordentlich. Aus einer solchen Perspektive wird Infrastruktur zum Rohstoff der Schweiz Über diesen Themenkreis referierte am ersten Business Club in Zürich-Anlass im 2016 Heinz Marti (Bild), selbst Ingenieur und Präsident der usic. Usic zählt zu den führenden Arbeitgeberverbänden in der Schweiz und bündelt die Interessen der Planerunternehmen im Bauwesen. Marti betonte in seinem Auftritt vor zahlreichen CEOs und Mitgliedern der Geschäftsleitungen führender Unternehmen aus der Greater Zurich Area, dass die hohe Qualität der Schweizer Infrastruktur bedroht ist. Aus seiner Sicht gewichten die Bau-Auftraggeber bei Bund, Kantonen und der Privatwirtschaft den Faktor „Geld“ zu stark und achten zu wenig auf die Qualität und Innovationskraft, welche die Ingenieurinnen und Ingenieure in diesem Land hervorbringen. Heinz Marti’s Auftritt war markig, sein Warnruf deutlich: „Gelingt es uns nicht gemeinsam, die nach unten zeigende Preisspirale zu stoppen, werden wir bald massive Probleme haben. Bei der Zuverlässigkeit der Infrastruktur in diesem Land. Aber auch in Branchenstruktur. Dann werde nämlich noch einige wenige Grosse überleben. Und alle anderen werden vom Markt verschwunden sein.“

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