Lichtblicke, Praxis für Traumaheilung
Description
Trauma wird überwunden, wenn die Bewegung die gestoppt wurde wieder vorwärts gehen kann.
Die Lösung beginnt mit einer Bewegung.
Gerne begleite ich dich.
Die Erfahrung von Heilung kann nur im Hier und Jetzt stattfinden. Der gegenwärtige Moment ist unsere Erfahrungseinheit. Auch dann, wenn uns Erinnerungen einholen entstehen diese im gegenwärtigen Moment.
In der Gegenwärtigkeit setzt meine Behandlungsmethode an. In einem teilnahmsvollen, wohlwollenden, unaufdringlichen Feld lade ich dich ein die Aufmerksamkeit auf die Feinheiten der Körperfunktionen zu lenken. Dadurch können erstarrte, eingefrorene, fixierte Körperzustände wahrgenommen werden. Durch die Aufmerksamkeit darauf können sie allmählich wieder ins fliessen kommen. Somit entsteht eine Geschmeidigkeit und Weichheit in uns und verändert und reguliert die wiederkehrenden oft behindernden Erfahrungsmuster. Den Körper aus dem Zustand von Alarmbereitschaft und Übererregung zu befreien, da die bedrohliche Situation schon lange vorbei ist, lässt uns wieder im hier und jetzt präsent sein. Die endlose Schlaufe von Angst, Ohnmacht, Hilflosigkeit, körperlicher Starre und Verletzlichkeit hat ein Ende.
Unter meiner achtsamen und einfühlsamen Begleitung und mit deinen gefühlten Ressourcen löst du dich von diesen Angstsituationen. Mut, Vertrauen und Sicherheit kehrt zurück.
Ziel der Arbeit ist, wieder Zugang zu körperlicher und geistiger Gesundheit zu erlangen. Ganzheitliches Wohlbefinden, Integration der körperlichen Ganzheit und persönlichen Kompetenz. Mache den ersten Schritt zu mehr Lebendigkeit, Gegenwärtigkeit, Wohlgefühl, Lebensenergie und selbstbestimmtem Leben im Hier und Jetzt. Gerne begleite ich dich in deinem Heilungsprozess.
Nimm Kontakt auf.
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Katharina Wissmann
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die Arbeit aktiviert bei vielen Menschen Regionen im Gehirn, (die auch bei körperlichen Schmerzen aktiv sind) Hirnforscher Gerald Hüther
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Zwillinge sterben oft unbemerkt im Mutterleib Die aufmerksamen Eltern bemerkten beim Kleinen, dass er öfters Phasen hatte wo er in eine tiefe Trauer viel. Nichts konnte ihn in solchen Zeiten aufmuntern. Im Gegenzug zeigte sich eine beinahe symbiotische Verbindung zur jüngeren Schwester, die aber öfters in Wutausbrüchen endete. Wie sich später zeigte war dies eine Verwechslung. In ihr suchte er seinen verlorenen Zwilling. [ 63 more words ] https://lichtblickesite.wordpress.com/2017/08/11/verlorener-zwilling/
Wie wenig Lärm machen doch die wirklichen Wunder dieser Welt – die Sonne, der Mond, die Sterne, die Bäume, die Blumen, die Kinder, ihr Lächeln dieses Konzert der kleinen Dinge Antoine de St. Exupéry
Den Einwand, dass es nicht einfach sei, mit solchen Menschen zu kommunizieren, wischt sie beiseite: «Wir haben bloss nicht die Fähigkeit, in ihr Dasein zu gehen, weil wir viel zu kopfgesteuert sind.» Wegen dieser Kopflastigkeit hätten wir das Gefühl, wir müssten fortwährend erklären und diskutieren, dabei bräuchten Menschen mit Demenz keine Anweisungen, keine Erziehung und Fremdbestimmung. Brigitta Schröder
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Was ist ein Trauma? Das Wort Trauma kommt aus dem Griechischen und bedeutet Verletzung. Es ist eine Verletzung auf der körperlichen und seelischen Ebene. Ausgelöst wird es durch zu viel, zu schnell und ist nicht abhängig vom Ereignis als solchem, sondern von der Empfindsamkeit des empfangenden Organismus. Es kann also eine Kleinigkeit sein, zum Beispiel sich verlassen gefühlt zu haben, hingefallen zu sein, vernachlässigt oder schlecht behandelt worden zu sein. Dramatischere Dimensionen sind Operationen in der Kindheit, Unfälle, Stürze, Erkrankungen, Impfungen, Angriffe, Übergriffe, emotionaler oder sexueller Missbrauch, Grenzverletzungen, Verlust und Trennungen etc. Beim Ereignis standen uns die nötigen Ressourcen nicht zur Verfügung. Eine normale Reaktion wie Flüchten oder sich zur Wehr setzen war nicht möglich. Also fallen wir in den Tod stell Reflex, eine Art Blockierung, Ohnmacht und Immobilität. Das sichert uns das Überleben und ist ein Selbstschutz. Dies geschieht in Bruchteilen von Sekunden, reflexartig, gesteuert vom Stammhirn und kann über das Bewusstsein nicht beeinflusst werden. Man hat das Gefühl erstarrt zu sein, fühlt sich teilweise wie gelähmt und handlungsunfähig. Somit manifestiert sich das Schockereignis auf der körperlichen Ebene. Foto: conradamber.at