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Eichgutstrasse 1, Winterthur, Switzerland
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Behandlung und Vermeidung von Golfverletzungen sowie Hilfe und Tipps für ein wirksames golfspezifisches Training

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SPEZIALGEBIETE vom Golfdoc Dr. med. Martin Lauterburg verfügt als Facharzt für Orthopädische Chirurgie über eine langjährige Ausbildung in der konservativen und operativen Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates und hat sich auf die Behandlung von Gelenkserkrankungen und Sportverletzungen, insbesondere Golfverletzungen, spezialisiert. Für ihn spielt neben der Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates, auch die Prävention und Prophylaxe von Erkrankungen und Verletzungen eine wesentliche Rolle. Dr. med. Martin Lauterburg behandelt akute Verletzungen und chronische degenerative Beschwerden (Arthrosen) sowohl an der unteren Extremität (Hüft-, Knie-, Sprunggelenke und Füsse) als auch an der oberen Extremität (Schulter-, Ellbogen- und Handgelenk). Zu seinem breiten operativen Tätigkeitsfeld gehören unter anderem neben minimal-invasiven Operationstechniken, die zum Teil durch Gelenkspiegelung erfolgen, auch das minimal-invasive Einsetzen von künstlichen Gelenken, wenn eine Wiederherstellung der geschädigten Gelenksstrukturen nicht mehr möglich ist. Siehe auch: http://www.ozw.ch/spezialgebiete

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Beste VORBEREITUNGEN für die Golfsaison Trainingsmethoden und sportmedizinische Tipps für ein golfspezifisches Training: Geist und Körper zu einer Einheit zu formen ist alleine schon schwer genug. Nun kommt im Golfsport zusätzlich Ihr Golfschläger sowie ein in Ruhe befindlicher und spielbarer Golfball hinzu. Diesen effizient, erfolgreich und konstant aber auch verletzungsfrei gezielt zu schlagen und einzulochen, stellt die hohe Kunst dieser einzigartigen Sportart dar. Da uns die effektive Schlagdistanz des Balles weiterhin mehr beeindruckt als die Präzision oder ein harmonischer Golfschwung, sind wir geneigt, unaufhaltsam in immer neuere Legierungen und Materialtechnologien zu investieren, und vernachlässigen dabei unseren eigenen Bewegungsapparat als mögliche Quelle zum Erfolg, obwohl das grösste Steigerungs-potential meistens in uns selbst ruht. Damit Ihre Fitness nicht zu Ihrem Handicap wird, sollten Sie Ihr eigene Golf-Fitness durch ein golfspezifisches Training aufbauen und aufrechterhalten. Dazu gehört Ihre Grundfitness durch ein regelmässiges Herz-/Kreislauftraining, die Verbesserung Ihrer Beweglichkeit durch Stretching und der Aufbau Ihrer Golfmuskeln in Ausdauer, Kraft und Koordination. So steigern Sie nicht nur Ihre Golfqualitäten, Sie schützen sich auch vor allfälligen Golfverletzungen. Um unnötige Belastungen zu vermeiden, sollten Sie einen geeigneten, Ihren körperlichen Voraussetzungen angepassten individuellen Golfschwung erlernen. Die Verbesserung Ihrer mentalen Stärke, sowie die Optimierung Ihres Trainingsverhaltens auf der Driving Range stellen weitere wichtige Säulen eines professionellen golfspezifischen Trainings dar... Mehr unter: http://golfdoc.ch/index.htm

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Nach einer schweren Schulteroperation (Skiunfall) in 2007/08 konnte Ingrid nach 3 Monaten wieder vollständig frei Golfen. Danke Martin, du bist für mich der beste Spezialist des Bewegungsapparates für uns sehr aktive Golf er in der Schweiz, Liechtenstein, Vorarlberg und rund um den Bodensee...

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Viel Spass und ein unfallfreies Golfen in die neue Golfsaison 2016 wünscht euch euer GOLFDOC Dr. med. Martin Th. Lauterburg Facharzt FMH für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates; Fähigkeitsausweis Sportmedizin SGSM Eichgutstrasse 1, 8400 Winterthur (1 min. zu Fuss vom Bahnhof Winterthur) Sprechstunde beim Golfdoktor nach Vereinbarung: Tel: +41 52 203 40 05 Fax: +41 52 203 40 06 praxis@golfdoc.ch

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Der Golfschwung, der Ihren RÜCKEN SCHONT: Gemäss aktuellen Zahlen und Schätzungen geht man heute davon aus, dass rund zwei Drittel aller Golfenden während ihres «Golferlebens » mindestens einmal eine Verletzung beim Golfen erleiden werden. Auf der PGA-Tour spielen jedes Jahr 10–33% der Professionals mit bzw. trotz Verletzungen, und die Mehrzahl der Pros muss bis zu 6 Wochen pro Saison wegen Verletzungen pausieren.Neben den ebenfalls vorkommenden Schulter-, Ellbogen- und Handverletzungen stellt die Wirbelsäule mit Abstand die häufigste Lokalisation von Schmerzen und Verletzungen dar (vgl. Drive 1/2002). Auf der PGA-Tour liegen rund 60% der Verletzungen von Professionals im Rückenbereich. http://golfdoc.ch/ruecken.htm

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Verletzungen an HAND und HANDGELENK im Golfsport: Hand- und Handgelenksverletzungen sind die häufigsten Verletzungen unter Golfprofessionals (27–37%), während sie unter Amateurspielern mit 15–30% an dritter Stelle zu finden sind. Dies erstaunt eigentlich nicht, denn die Hände und das Handgelenk stellen die einzige Verbindung mit dem Golfschläger dar und übertragen während des Golfschwunges nicht nur die generierte Kraft auf den Golfschläger, sondern absorbieren auch die Kräfte des Balltreffmomentes. http://golfdoc.ch/powerball.htm

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Der Golfschwung als URSACHE für VERLETZUNGEN: Wer sich effektiv vor Golfverletzungen schützen will, muss sich neben den anatomischen Gegebenheiten seines Bewegungsapparates auch mit der Biomechanik des Golfschwunges auseinander setzen. Denn der Golfschwung birgt in verschiedenen Positionen die Gefahr, unseren Körper durch übermässige Belastung zu verletzen. Obschon jeder Golfer seinen eigenen individuellen Golfschwung hat, analog dem eigenen Finger-abdruck, kommen unter Golfern typische Verletzungsmuster besonders häufig vor. Individuell richtig ansatt perfekt, siehe... http://golfdoc.ch/golfschwung.htm

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Aktuelle Info vor der Golfsaison - GEWITTER mit BLITZ: Vorbeiziehende Gewitter mit Blitz und Donner sind ein Naturspektakel, das sich alljährlich bei uns in den Sommermonaten wiederholt. Aus geschützter und warmer Stube betrachtet kann dies durchaus auch faszinierend sein, doch für den Golfer draussen auf dem Fairway besteht hingegen Lebensgefahr. http://golfdoc.ch/blitz.htm

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Aktuelle Info vor der Golfsaison - ZECKEN: Leider landen Golfbälle nicht immer in der Mitte des Fairways. Es kommt daher vor, manchmal auch regelmässig, dass ganze Flights die Umgebung systematisch nach Golfbällen absuchen müssen. Dies kann in gewissen Ländern z.B. wegen Schlangen oder Alligatoren gefährlich werden. Hierzulande sind es Zecken, die zwischen April und Oktober für Golfer gefährlich werden können, vor allem, wenn durch Zeckenstiche Krankheiten übertragen werden. Siehe mehr auf http://golfdoc.ch/zecken.htm

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