IHK Thurgau
Description
Die IHK Thurgau wahrt und verbessert im Interesse der Mitgliedsunternehmen die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen. In der Schweiz gibt es rund 18 Handelskammern. Eine davon ist die Industrie- und Handelskammer (IHK) Thurgau als branchenübergreifende Vereinigung von mehr als 600 Dienstleistungs-, Industrie- und Handelsunternehmen aus dem Kanton Thurgau. Organisiert in der Rechtsform eines privaten Vereins mit freiwilliger Mitgliedschaft, finanziert sich die IHK Thurgau durch Mitgliederbeiträge und Dienstleistungseinnahmen. Der freien, unbürokratischen und sozialen Marktwirtschaft verpflichtet, vernetzt und kommuniziert die IHK Thurgau die Wirtschaftsinteressen ihrer Mitgliedsunternehmen zugunsten optimaler, wirtschaftspolitischer Rahmenbedingungen.
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facebook.comHaltung der IHK Thurgau zur No-Billag-Initiative Über die No-Billag-Initiative wird am 4. März 2018 auf Bundesebene abgestimmt. Unser Dachverband economiesuisse hat die Nein-Parole beschlossen. Der Vorstand unserer Kammer hat sich mit der Vorlage befasst. Er verzichtet aber auf eine Abstimmungsparole. Er geht davon aus, dass die Annahme des Volksbegehrens die Auflösung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) bedeuten würde. Gleichzeitig stuft er die Marktmacht der SRG als zu gross sowie das Radio- und TV-Angebot in der Schweiz als sehr teuer ein. Zweifel bestehen auch an der politischen Ausgewogenheit der Berichterstattung und Kommentierung. Letztlich wurde die Vorlage als nicht wirtschaftsrelevant eingestuft, was zum Parolenverzicht führte.
Herzliche Gratulation an die ifolor zum #Motivationspreis der Thurgauer Wirtschaft!
Kompakt und praxisnah: Bereits zum fünften Mal gibt «Global T» am 23. Februar Impulse und Anregungen für mittelständische Thurgauer Unternehmen, die international expandieren wollen. Seit dem Start vor fünf Jahren haben 210 KMU das Angebot genutzt, das von der kantonalen Wirtschaftsförderung, der Industrie- und Handelskammer (IHK) Thurgau sowie der UBS Thurgau organisiert und fachlich von Switzerland Global Enterprise (S-GE) unterstützt wird. S-GE ist eine vom Bund geschaffene Anlaufstelle für Internationalisierungsfragen, die ein globales Experten-Netzwerk betreibt. Die internationale Erweiterung des Absatzmarkts ist nicht nur für grosse Unternehmen, sondern auch für mittelständische Betriebe eine wichtige strategische Option, betonen die Organisatoren. Während des halbtägigen Seminars vom 23. Februar im Ausbildungszentrum Wolfsberg will «Global T» Impulse und praktische Erfahrungen vermitteln. In vier Workshops werden Fallbeispiele erläutert und Faktoren für das erfolgreiche internationale Wirtschaften diskutiert, von der Nutzung der richtigen Kontakte bis zu steuerrechtlichen Risiken und Fallstricken beim Eintritt in Auslandmärkte. Während und nach der Veranstaltung stehen die Berater von S-GE zur Verfügung und informieren über die Märkte Europa, Japan, Südkorea und Lateinamerika. Die Tagungskosten belaufen sich auf Fr. 80.—Anmeldeschluss ist der 15. Februar.
Die Herausforderungen des digitalen Wandels begleiten uns tagtäglich. Wir alle diskutieren über disruptive Geschäftsmodelle. Traditionelle Unternehmen verschwinden, neue Anbieter mischen über Nacht ihren Markt auf. Mit diesen Herausforderungen befassen wir uns beim EcoOst-Symposium 2018. Einmal mehr geht es darum, die Erkenntnisse der Wissenschaft und der Praxis zu verbinden. Prof Dr. Oliver Gassmann vom Institut für Technologiemanagement der Universität St.Gallen entwickelt zusammen mit internationalen Industrie- und Forschungspartnern Werkzeuge für das effektive Management von Innovationen. Zu seinen Hauptforschungsfeldern gehört die Geschäftsmodell-Innovation. Drastisch verändert haben sich in der jüngeren Vergangenheit die politischen und technologischen Rahmbedingungen in der Finanzindustrie. Roland Ledergerber, Präsident der Geschäftsleitung der St.Galler Kantonalbank, zeigt auf, mit welchen Strategien und Massnahmen die damit verbundenen Risiken zu Chancen werden. Stark von politischen Entscheidungen geprägt wird auch das Gesundheitswesen. Walter Oberhänsli hat als CEO der «Zur Rose»-Apotheken überzeugende Antworten auf den Wandel im Medikamentengeschäft gefunden. Vergleichbares gilt für die Burkhalter Gruppe. Als Finanzchef ist Zeno Böhm verantwortlich für eine Firmengruppe, die auf eine bemerkenswerte Art und Weise traditionelle regionale Unternehmen mit den Vorteilen eines nationalen Netzwerkes verbindet. Begleitet und musikalisch kommentiert werden die Referate von Martin O. Aus seiner Solostimme wird mit dem magischen Symphonium ein ganzes Orchester samt Chor. Zweck der EcoOst-Veranstaltungen ist es, die Ostschweiz mit ihrer Vielzahl an hervorragenden Unternehmen ins Schaufenster zu stellen – über die Kantons- und Branchengrenzen hinaus. Aus diesem Grund haben wir der Veranstaltung auch das Motto „Best of EcoOst“ vorangestellt, ganz im Sinne von „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“ Will heissen: Das Wissen und die Kompetenzen, um die Herausforderungen der Zukunft erfolgreich anzupacken, sind allesamt in der Ostschweiz vertreten. Unsere Referentinnen und Referenten sind dafür der beste Beweis. Seien Sie dabei, wenn wir am 12. Februar 2018 im Einstein Congress zum EcoOst-Symposium zum Thema „What's new? Geschäftsmodelle im Wandel“ diskutieren. Wir freuen uns auf Sie!
Aufgrund einer technischen Störung bei der Swisscom sind wir derzeit telefonisch nicht erreichbar. Gerne helfen wir Ihnen via Mail oder direkt am Schalter weiter. Unsere Mailkontakte finden Sie unter diesem Link: http://bit.ly/2mcXoQm
Zum Jahresbeginn laden wir Sie zum zweiten #Kaminfeuergespräch ein mit dem Thema: "Leadership 4.0 - Helden zwischen Digitalität und Menschlichkeit". Jetzt anmelden unter: http://bit.ly/2qDKQat
Die IHK Thurgau wünscht Ihnen eine besinnliche und schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr! Unsere Geschäftsstelle bleibt an folgenden Tagen geschlossen: Montag, 25. Dezember 2017 Dienstag, 26. Dezember 2017 Montag, 1. Januar 2018 Dienstag, 2. Januar 2018
Die IHK Thurgau zu Gast im Wasserschloss Hagenwil für das erste Kaminfeuergespräch mit Nicole Brandes
Die IHK Thurgau fordert eine faire und schrittweise Erhöhung des Rentenalters. Mit der Umsetzung ihres Step-by-step-Vorschlages würde im Jahr 2032 für Frauen und Männer Gleichstand erreicht, und zwar mit einem einheitlichen #Rentenalter von 66 Jahren. Zur Medienmitteilung: http://bit.ly/2BCTAlC
Die Reform #Altersvorsorge 2020“ist an der Urne gescheitert. Die Probleme der Altersvorsorge bleiben. Mit einem konkreten Vorschlag möchte die IHK Thurgau die Diskussion über die #Rentenreform in Gang bringen und zu einer Lösung der gegenwärtigen Blockade beitragen. Verfolgen Sie die Medienorientierung live auf facebook, heute um 13.30 Uhr.
Anerkennungspreis für Marius Germann aus Dozwil Marius Germann aus Dozwil hat sein Studium an der HTWG Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung im Jahr 2017 als bester Schweizer Absolvent abgeschlossen. Für seine hervorragende Leistung wurde er von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Thurgau bei der Akademischen Jahrfeier der Hochschule im historischen Konstanzer Konzilgebäude mit einem Anerkennungspreis, dem so genannten „Thurgau-Preis“, ausgezeichnet. http://www.ihk-thurgau.ch/aktuell/news/anerkennungspreis-2017.html