Eidgenössisch-Demokratische Union EDU - Bezirk Horgen
Description
Eidgenössisch-Demokratische Union EDU - Bezirk Horgen
Zukunft gestalten – christliche Werte erhalten
Im Rahmen der Bundesverfassung und der Kantonsverfassung setzt sich die Eidgenössisch-Demokratische Union EDU - Bezirk Horgen für eine Politik nach biblischen Grundsätzen ein.
Die Eidgenössisch-Demokratische Union EDU - Bezirk Horgen sucht ihr Ziel zu erreichen durch:
• Denken, reden und Handeln im Glauben und Vertrauen auf Jesus Christus und die Bibel als Gottes Wort.
• Wahrheitsgetreue und nicht an kommerzielle Interessen gebundene Information;
• Zusammenarbeit mit Organisationen, welche Ziele, Wege und Absichten verfolgen, die mit denjenigen der EDU vereinbar sind.
• Die EDU Bezirk Horgen ist eine Sektion der EDU Kanton Zürich, welche wiederum Sektion der EDU Schweiz ist.
Die Eidgenössisch-Demokratische Union Zürich (französisch Union Démocratique Fédérale UDF, italienisch Unione Democratica Federale UDF, rätoromanisch Uniun democratica federala UDF), kurz EDU Zürich, ist eine christliche Schweizer Partei der werteorientierte Mitte. Als Zürcher Kantonalpartei der EDU Schweiz setzt sich vor allem für ethische Anliegen ein und engagiert sich für ausgeglichene Staatsfinanzen.
Geschichte
Seit 1999 ist die EDU Zürich mit einem Sitz im Kantonsrat vertreten. Im Jahr 2007 erreichte die EDU mit 5 Sitzen Fraktionsgrösse. Seither ist Stefan Dollenmeier Fraktionspräsident.
Zwischen 2003 und 2007 war die EDU Zürich mit Markus Wäfler im Nationalrat vertreten. Ihr Sitz ging 2007 an die Grünliberale Partei, mit der sie eine Listenverbindung eingegangen war.
Inhaltliches Profil
Die EDU Zürich orientiert ihre Politik an biblischen Grundwerten. Sie sieht in der Ehrfurcht und Verantwortung vor dem Schöpfer die Grundlage für «wahre Gerechtigkeit, Freiheit und Menschenwürde».[2]
Wirtschaftspolitisch positioniert sie sich liberal und tritt für soziale Marktwirtschaft und einen schlanken, starken und sicheren Staat ein. Um die Kantonsfinanzen im Gleichgewicht zu halten, will die EDU konsequent sparen, Schulden abbauen und dann Steuern senken. Zudem will die EDU Zürich, dass Steuerbetrüge und -hinterziehungen unattraktiv gemacht werden.
Gesellschaftspolitisch sieht sie sich als konservativ. Sie sieht die Ehe und Familie als «Grundzelle» der Gesellschaft, welche es vor dem Zerfall zu schützen gilt und finanziell entlasten werden muss. Ein grosses Anliegen der EDU Zürich ist das Leben und die Menschenwürde. Dazu müssen so viele Selbstmorde und Abtreibungen wie möglich durch vorbeugende Massnahmen und Hilfsangebote für Gefährdete verhindert werden. Um Leben zu erhalten wurde auch die kantonale Volksinitiative «Love life – Nein zum Sterbetourismus im Kanton Zürich!» lanciert und Mitte 2009 erfolgreich eingereicht. Die Volksabstimmung darüber steht noch bevor.
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