Natur und Umwelt
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Der nicht gewinnorientierte, wohltätige Verein informiert und sensibilisiert bezüglich Natur und Umweltthemen und generiert Mittel für Aufwertungsprojekte.
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DAS NEUE FLACHUFER - EINE KINDERSTUBE FÜR FISCHE Im Zürichsee vor dem Pfäffiker Ried bei Freienbach arbeiten seit Monaten Bagger im See. Ihr Auftrag: Der Bau einer Kinderstube für Hecht, Flussbarsch, Schleihe und viele andere Süsswasserfische. Rund 68% des Zürichseeufers ist fest verbaut, weshalb viele Fischarten Mühe haben sich natürlich zu verlaichen. Es fehlen die nötigen Flachwasserstellen in welchen die Fische ihren Laich ablegen können. Die Stiftung Frauenwinkel hat sich dieser Problematik angenommen und saniert mit grossem Aufwand die Ufer, der an den See angrenzenden Flachmoore. Als erstes werden Riffe aus Felsmaterial geschüttet, auf welchen die schweren Baumaschinen sicher fahren können. Die Steinriffe brechen die Kräfte der Wellen und schützen damit das Ufer. Hinter dem Riff wird das Terrain mit sauberem Seesediment gefüllt und langsam ansteigend an die Höhe des Rieds angeglichen. Da der diesjährige Winter überdurchschnittlich trocken war, lag der Pegel des Zürichsee sehr tief. Dies erleichterte die Arbeiten im See erheblich, weil die künftigen Schlick- und Flachufer zu grossen Teilen offen liegen und ohne viel Wasser gebaut werden können. Mit der Schneeschmelze und dem Niederschlag der letzten Tage stieg der Zürichsee wieder um 40 Zentimeter an, was auf den aktuellsten Fotos gut ersichtlich ist. Im Sommer hat der See seinen Höchststand und die Flächen sind geflutet und stellenweise bis zu einem Meter tief. Geschützt durch die vorgelagerten Riffe, wird sich im seichten Wasser ein breiter Schilfgürtel entwickeln. Dieser wiederum bietet für zahlreiche Fisch- und Vogelarten ideale Lebensbedingungen. Jungfische profitieren vom Schutz durch den dicht stehenden Schilf. Fischjäger wie der Hecht oder verschiedene seltene Vogelarten, wie bespielsweise der Drosselrohrsänger oder die Zwergdommel nutzen diese ungestörten Schilfgürtel gerne als Jagd- und Brutgebiet.
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DIE NEUE BACHBÖSCHUNG – EINE KINDERSTUBE FÜR WILDBIENEN Mit der Ausdohlung des Riethofbaches wurden breite Sandkörper aus der Zeit der Verlandung des Zürichsees freigelegt. Diese sonnenwarmen ruderalen Standorte sind für einen grossen Teil unserer rund 600 einheimischen Wildbienenarten von grosser Wichtigkeit. Entlang des Bahndammes entstand in den letzten Wochen ein stark strukturierter Bachlauf. Zahlreiche Wurzelstöcke bilden Fischunterstände und ein möglichst variabler Bachsohlen- und Böschungsaufbau wird Kleintieren und Insekten viele Verstecke bieten. Besonders wichtig für die heimische Tier- und Pflanzenwelt sind die sonnenexponierten Sandböschungen entlang des Bahndammes. Diese dienen vielen Wildbienenarten als Ort der Eiablage und Larvenaufzucht. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigten, dass sandige, warme Böschungen besonders beliebt sind bei Wildbienen. Anders als die bekannte Honigbiene graben viele Wildbienen Löcher in weiche offene Böden, um darin ihren Nachwuchs aufzuziehen. Wildbienen sind äusserst effiziente Bestäuber und damit von grösster Wichtigkeit für die heimische Pflanzenwelt. Um die Transportwege von Pollen und Nektar zum Nachwuchs möglichst kurz zu halten, sind nahe blütenreiche Wiesen für Wildbienen existenziell. Das nahe Pfäffiker Ried unterstützt die Wildbienen mit seinen teilweise sehr seltenen Blütenpflanzen mit einem grossen Blütenreichtum von Frühling bis in den Herbst. Dies garantiert Nahrung für die jungen Wildbienen bis diese geschlüpft sind. Schwirren viele Insekten über Blütenwiesen, gefällt dies insektenfressenden Vögeln wie dem Neuntöter. Diese selten gewordene Vogelart braucht strukturierte Wiesen mit Dornenhecken wo er seine Nahrung sprichwörtlich aufspiesst, um sie danach zu verspeisen. Dass von der Ausdohlung eines Baches nicht nur Wasserinsekten und Fische profitieren, zeigt dieses Projekt sehr gut. Eine enge Baubegleitung, sowie motivierte und geschickte Maschinisten ermöglichen dabei die optimale Gestaltung des Gewässerraumes innerhalb der bewilligten Rahmenbedingungen.
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DER BACH MUSS RAUS Die Ausdohlung des Riethofbaches in Pfäffikon SZ hat begonnen. Unmittelbar angrenzend an das Bahngeleise der Schweizerischen Bundesbahnen SBB soll der Riethofbach von seiner Betonröhre befreit werden und den offenen Bachlauf im Rahmen des Renaturierungsprojekts «Pfäffiker Ried 2» verlängern. Mit der Öffnung des Baches gelangt sauberes Grundwasser in das Bachbett und Pflanzen können die Böschung besiedeln, was die Selbstreinigung des Baches fördert. Dadurch kann sich in diesem Bachbett wieder eine standortgerechte Flora und Fauna entwickeln. Der Hartverbau der Böschung auf Seite der Geleise ist wichtig, um den Bahndamm nicht zu destabilisieren. Die gegenüberliegende Böschung und die Bachsohle wird mit Kleinstrukturen versehen, so dass der Riethofbach schon bald unterschiedlichsten Kleintieren als neuen Lebensraum dient. Die Massnahmen sind noch lange nicht abgeschlossen und werden sich sicherlich sehr positiv auf die Artenvielfalt am Bach auswirken, zumal er nach der Ausdohlung noch verbreitert und abgetieft wird - hierzu folgen an gleicher Stelle neue Mitteilungen.
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TAG DER OFFENEN BAUSTELLE IM PFÄFFIKER RIED Am 12. November 2016 lädt die Stiftung Frauenwinkel als Bauherrin der Renaturierung «Pfäffiker Ried 2» zur Baustellenbesichtigung ein. Besucher werden über den aktuellen Projektstand und die Ziele der baulichen Massnahmen informiert. Sie können staunen, erleben und Fragen stellen, sowie mögliche Unklarheiten beseitigen. Die Bauleitung erklärt die Hintergründe zu merkwürdigen Bauabläufen, wie beispielsweise den 4000 Tonnen Felsmaterial, welche in den See geschüttet wurden. Die Schwierigkeiten mit der bisher unbekannten Kehrichtdeponie am Seeufer oder dem Umgang mit dem invasiven Japanischen Staudenknöterich werden vor Ort aufgezeigt. Treffpunkt ist das Baustellengelände im Unterdorf, in der Nähe des Gemeindehauses Schloss in Pfäffikon. Der Weg ist ausgeschildert. Die Stiftung Frauenwinkel sowie die Projekt- und Bauleitung freuen sich über zahlreiche interessierte Besucher.
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RENATURIERUNG PFÄFFIKER RIED TEIL 2: DEPONIE UND JAPANKNÖTERICH VS. FLACHMOOR Mit dem Spatenstich am 01. September begannen die Bauarbeiten im Schutzgebiet des Pfäffiker Rieds. In einem ersten Schritt sollte das Ried vom Japanischen Staudenknöterich (Reynoutria japonica) befreit werden. Diese aus Japan stammende Pflanzenart, gilt als eine der durchsetzungsstärksten Pflanzen der Schweiz und bereitet dort wo sie anwächst grosse Probleme. Sie verdrängt andere Pflanzen komplett und hinterlässt im Winter nach dem Absterben der oberirdischen Biomasse nackte Erde, welche rasch abgeschwemmt werden kann und so insbesondere an Gewässern die Böschungen völlig destabilisiert. Ihre unglaubliche Wuchskraft zieht sie aus dicken Wurzeln (Rhizomen) die unterirdisch ein sehr dichtes aber zerbrechliches Geflecht bilden. Im Schutzgebiet des Pfäffiker Rieds erstreckte sich der Japanische Staudenknöterich über rund 70 Meter entlang des Seeufers. Die einzige Massnahme gegen die Pflanze, die sofort Wirkung zeigt, ist das Ausgraben und Entsorgen auf einer Reaktordeponie. Um auch wirklich das gesamte Wurzelwerk dieser invasiven Art zu erwischen, mussten wir 1 Meter in die Tiefe graben und stiessen dabei auf eine alte Kehrichtdeponie. Altlastenspezialisten nahmen Boden- und Sickerwasserproben und liessen diese im Labor analysieren. Die Analyse-Resultate erlaubten ein Weiterarbeiten unter Auflagen - so durfte beispielsweise kein Sickerwasser aus der Deponie direkt in den See gelangen. Im Bereich des Aushubes des Japanischen Staudenknöterichs musste der Kehricht komplett ausgegraben und ebenfalls einer fachgerechten Entsorgung zugeführt werden. Nun da das Ufer des Pfäffiker Rieds nebst dem Japanischen Staudenknöterich auch von einer alten Kehrichtdeponie befreit ist, können die Aufwertungsmassnahmen beginnen.
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RENATURIERUNG PFÄFFIKER RIED TEIL 2: BAUMASCHINEN IM EINSATZ FÜR DIE NATUR Der zweite Teil der Renaturierung des Pfäffiker Rieds steht unmittelbar vor der Umsetzung. In einem umfassenden Naturschutzprojekt wird das Pfäffiker Ried im Winter 2016 bis 2017 für rund 1.7 Millionen Schweizer Franken aufgewertet. Bauherr ist die Stiftung Frauenwinkel, welche sich für den Schutz der Moorgebiete am Zürichsee zwischen Freienbach und Rapperswil einsetzt. Im Rahmen der Arbeiten werden sowohl der Riethofbach am Rande des Pfäffiker Rieds, als auch das Ufer des Rieds zum Zürichsee auf einer Gesamtlänge von über 480 Metern aufgewertet. Der Riethofbach wird entlang des Bahndammes ausgedolt und angrenzend zum Ried von seinem Betonkorsett befreit. In einem neu gestalteten, naturnahen Bachbett fliesst er künftig in geschwungener Form in den See. Das Seeufer wird als ökologisch sehr wertvolles Flachufer neu gestaltet und mit Steinriffen vor Wellenschlag geschützt. Als zusätzliche und wichtige Massnahme wird ein grosser Bestand des invasiven und gebietsfremden Japanischen Staudenknöterichs ausgegraben und entsorgt. Gemeinsam mit den bereits abgeschlossenen Massnahmen des Naturschutzprojekts Pfäffiker Ried Teil 1 vor drei Jahren, rundet die Renaturierung des Riethofbaches und die Aufwertung des zweiten Teiles des Seeufers, die ökologische Instandstellung des Pfäffiker Rieds ab. Auf einer Fläche von rund 9.5 Hektaren entsteht dadurch wieder ein ungestörtes Lebensraummosaik, wovon viele heimische Tier- und Pflanzenarten stark profitieren können. Weitere Details und Informationen unter www.frauenwinkel.ch oder www.oekobuero.ch
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IM BRIEFKASTEN: AKTUELLE AUSGABE «NATUR & UMWELT» VORSTELLUNG VERNETZUNGSPROJEKT «HEBLEREN» Wer unser Hausmagazin «Natur & Umwelt» noch nicht hat, aber lesen möchte, darf sich gerne melden. Vier Mal pro Jahr informieren wir überregional zu aktuellen Themen und Projekten im und um Natur- und Umweltschutz. In der aktuellen Ausgabe stellen wir unter anderem das Projekt «Hebleren» der Stiftung Zingel vor. Wir haben das Ziel die wertvollen Lebensräume am Südosthang des Urmiberg oberhalb Schwyz zu erhalten und aufzuwerten. Bewirtschafter, Forst, Gemeinde, Industrie und Naturschutzorganisationen arbeiten hierfür zusammen, um eine gemeinsame Lösung zu erwirken. In einem ersten Schritt sollen die Sanierung von mehreren hundert Metern Trockensteinmauern und Waldrandaufwertungen angegangen werden. Vögel wie der Neuntöter, Grossinsekten wie der Alpenbock, aber auch Reptilien wie beispielsweise die Zauneidechse leben heute noch am Urmiberg und profitieren stark von diesen Massnahmen. Noch ist das Projekt in der Finanzierungsphase. Doch mit Ihrer Hilfe können diese seltenen Tiere bald wieder grössere Bestände bilden und haben die Chance sich mit benachbarten Artgenossen zu verbinden. Bestellen Sie die neuste Ausgabe gratis zum Kennenlernen unter www.natur-umwelt.ch/abo-bestellen/
Viel Lob und Anerkennung für das «Ammesmoos»
UND WIEDER FREUTS DIE GELBBAUCHUNKE – VIEL ANERKENNUNG FÜR DAS ENGAGEMENT UND DIE ARBEITEN IM AMMESMOOS Am Tag der Eröffnung schritt eine erlauchte Gesellschaft entlang des Weges durch das Ammesmoos - Landammann, Gemeindepräsidenten und andere Stakeholder des Projekts "Ammesmoos" waren zugegen, um das sanierte Moor zu begutachten. Die Bewohner des aufgewerteten Rieds zeigten sich denn auch von ihrer besten Seite - die Frösche quakten aus dem nahen Teich, die Unken hupten leise aus den Gräben und schilllernde Libellen surrten herum. Auf dem Rundweg wurden die neugierigen Besucher zu den verschiedenen Projektphasen, den erschaffenen Lebensräumen und Gewässertypen, sowie über die seltenen Bewohner des Rieds aufgeklärt. Wie abgemacht präsentierten sich unzählige Gelbbauchunken in den frisch gebaggerten Gräben, sowie unter und neben den neu erstellen Stegen. Wir von Natur und Umwelt nehmen den Regierungsrat und Landammann Andreas Barraud beim Wort und geben unser bestes noch weitere solch erfolgreiche Projekte anzugehen, durchzuziehen und für die interessierte Öffentlichkeit zugänglich zu machen. www.toggenburger-zeitung.ch/see-und-gaster/detail/article/viel-lob-und-anerkennung-fuer-das-ammesmoos-0087531/#
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DIE GELBBAUCHUNKEN FREUTS: ERÖFFNUNG AMMESMOOS AM SAMSTAG, 25. JUNI 2016 Lange wurde nun gearbeitet um zahllosen Libellen, Amphibien und anderen Kleintieren den ehemaligen Lebensraum zurückzugeben – ein Waldmoor mit vielen grösseren und kleinen Tümpeln, Stein- und Asthaufen umgeben von Wald oberhalb Tuggen. Der Erfolg lässt sich sehen! Hunderte der bedrohten Gelbbauchunken (Bombina variegata) nutzen die Tümpel als Laichgebiet und strecken ihre herzförmigen Pupillen aus dem Wasser. Libellen, zahllose Schwebfliegen und Wildbienen summen in der Luft und lassen den Spaziergang durch das Ried zu etwas besonderem werden. Für die Besucher wurde ein Informationspfad mit einer attraktiven Wegführung am Rande des Moores installiert. Von hier lassen sich die Besonderheiten des Ammesmoos sehr einfach selbst beobachten. Der Spaziergang durch das Ammesmoos findet für Interessierte am 25. Juni statt. Wir treffen uns um 14.00 Uhr beim Blindenhof in Tuggen.
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PANZERSPERREN MAL ANDERS - EINE TOBLERONE FÜR DIE NATUR Eine Panzersperre als Naturobjekt? Ja! - sagt die Stiftung Lebensraum Linthebene. Sie hat das Potential dieser ehemaligen Befestigungsanlage als Vernetzungsachse für Wildtiere quer über die Linthebene erkannt und das Projekt «Toblerone» ins Leben gerufen. Zusammen mit Landwirten und Zivildienstleistenden möchte die Stiftung das Betonbauwerk mit Auflichtungen, kleinen Tümpeln, Steinhaufen, Wiesenstreifen und weiteren wertvollen Kleinstrukturen aufwerten. Erste Arbeiten wurden bereits durchgeführt. Die nächsten Schritte werden mit den direktbetroffenen Bewirtschaftern und Eigentümern geplant. Details und weitere Angaben zu Projekten der Stiftung Lebensraum Linthebene unter www.lebensraum-linthebene.ch/?rub=76
Natur und Umwelt
Der Kiebitz (Vanellus vanellus) ist ein wunderbarer Vogel - er ruft wie eine Quietsch-Ente, fliegt akrobatisch und wirkt stehst unbekümmert und fröhlich. Damit der in der Schweiz vom Aussterben bedrohte Kiebitz weiter optimistisch in seine Zukunft schauen kann, engagieren wir uns für die Förderung dieses sehr seltenen Vogels. Der Kiebitz mag offene Grünlandflächen mit feuchten Stellen - sogenannte Kleinseggenriede. Dieser Lebensraum ist in der Schweiz sehr selten geworden. Deswegen weicht der findige Kiebitz auch auf intensiv genutzte Landwirtschaftsflächen aus. Diese werden zusammen mit Landwirten jedes Frühjahr speziell für den Kiebitz vorbereitet. Sobald die Kiebitze aus den Winterquartieren retour sind und auf den Äckern und Riedflächen eintreffen, beginnt die Balz-, Paarungs- und Fortpflanzungszeit mit wilden Flügen, Luftkämpfen und anschliessender Nestbau- und Brutzeit. Weil Kiebitze als Bodenbrüter ihre Nester auf dem Boden bauen, sind sie während der Nestzeit sehr störungsanfällig. Sie müssen ihre Nester gegen Krähen, Greifvögel, Füchse und viele andere Feinde verteidigen. Eine enorme Herausforderung für die Alttiere. Um die Nester vor Füchsen zu schützen werden die betroffenen Felder grossräumig eingezäunt. Kommt ein Traktor mit Pflug haben die Nester und damit die kommende Generation normalerweise keine Chance. Aus diesem Grund begleiten wir die betroffenen Landwirte, um Nestverluste durch die Bewirtschaftung zu verhindern. In den kommenden Tagen werden die jungen Kiebitze schlüpfen. Wir werden von den ersten Tagen der jungen Pullis berichten. www.oekobuero.ch