Theater Alte Oele Thun
Description
Das Kleintheater Alte Oele in Thun liegt mitten in der Altstadt am inneren Aarelauf. Es ist ein Kleinod der Kleinkunstszene. Hinter dem Kleintheater Alte Oele in Thun steht eine Genossenschaft als Trägerin und ein Förderverein.Support erhält das Theater auch von der Stadt Thun. Vorgängerin der Alten Oele war das Kellertheater. Das Ziel ist seit über 50 Jahren das gleiche: Hier werden die verschiedenen Genres der Kleinkunstszene gezeigt. Die Saison mit rund 20 Vorstellungen des Theaters dauert jeweils von Mitte Oktober bis Mitte März. Das Theater ist aber im Winterhalbjahr auch ein Hafen für verschiedene Laientheatergruppen aus der Region Thun, deren Darbietungen oft bis in den Mai zu sehen sind. Dritte können das Theater auch mieten - so ist es etwa regelmässig während der Thuner Kleinkunsttage oder der Nationalen Künstlerbörse Spielort.
Aktueller Theaterleiter ist Rolf Pfister. Präsidiert wird die Genossenschaft von Daniel Gerber. Weiter im Vorstand sind: Ursula Rieder, Rolf Pfister, Marcel Wyler, Werner Krebs, Peter Salvisberg.
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Das junge Duo InterroBang?! errang 2013 und 2014 den Schweizermeistertitel im Team-Poetry-Slam, spielt mit Worten und Klischees und verbindet kraftvolle Performance mit geistreichem Witz. Die beiden sind in der Oele zu sehen: Samstag, 27.2, 20.00 Valerio Moser (Langenthal) und Manuel Diener (Bad Zurzach) haben sich in den letzten Jahren mit Leidenschaft und Experimentierfreude einen Namen in der Slam-Szene geschaffen und blicken auf zahlreiche erfolgreiche Auftritte in der Schweiz und in Deutschland zurück. Schweiz ist geil – das Caquelon ist noch nicht voll! In ihrem aktuellen Programm zeigen Valerio Moser und Manuel Diener, dass unser Land weit mehr zu bieten hat als Idylle und Gülle in Hülle und Fülle. Dabei werden typische Klischees wie Pünktlichkeit, Freiheit, Wandern, Dienstleistungen und Fondue aufgegriffen und buchstäblich auseinandergenommen. Lust- und humorvoll wagen sich die beiden an politische und gesellschaftliche Themen, betrachten kritisch die hochgelobte Swissness und rütteln an festgefahrenen Denkmustern. Was ist die Schweiz? Wie manifestieren sich Freiheit und Demokratie im Alltag? Warum schmeckt Fondue besser als Raclette? In einzelnen Lektionen bringen zwei überaus überschwängliche Moderatoren dem Publikum mit oder ohne Migrationshintergrund die Schweiz näher. Dabei wollen sie zeigen, dass unser Land weit mehr Klischees zu bieten hat als Schoggi und Wilhelm Tell. Eine dynamische Mischung zwischen Poetry Slam, Musik und Kabarett. InterroBang?! Wie bitte Sie kennen das Interrobang nicht? Das Interrobang ist ein Satzzeichen, das den ausrufenden Fragesatz anzeigt, und dessen weltweite Verbreitung sich InterroBang?! zur Lebensaufgabe gemacht hat.
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Die Ex-Freundinnen heute Abend sind ausverkauft. Für den welschen Komiker Carlos Henriquez und dessen Sprung über den Röstigraben hat's noch Plätze: Freitag, 5.2.2016, 20.00 «I bi nüt vo hie» ist ein Deutschschweizer Dialekt-Stück, geschrieben und gespielt von einem Romand, Carlos Henriquez, der, wie sein Name sagt, Deutschschweizer ist. Seine Mutter ist Deutschschweizerin, sein Vater Spanier, aufgewachsen ist er in der Westschweiz. Mit vierzig entschliesst er sich, zu seinen Wurzeln zurückzukehren und sucht seine Mitbürger in der Deutschschweiz auf. «I möchte öko, rächtzitig, arbeiter, ernst, treu, gsund, sportler si. Perfäkt wie a Dütschschwietzer. Leider isch das unmöglich wiu ich numen a Romand bi», meint er. Sein Schweizerdeutsch mag nicht perfekt sein, aber umso charmanter ist sein Humor und umso besser sein «Gspüri» für die vielen kleinen und grossen Unterschiede im Schweizer Volk. Komik vom Feineren!
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Gestern wurde bekannt, dass der Zauberer Michel Gammenthaler bei SRF eine Comedy-Show bekommt, heute ist er in der Alten Oele - der Scharlatan! Hat nur noch eine Handvoll Tickets. Für Diskussionsstoff auf dem Nachhauseweg ist gesorgt! Alte Oele Thun, 20.00
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Berner Chansons am Sonntagnachmittag - das könnte doch Sonntag in einer Woche ein Thema sein! Der Berner Oberländer Liedermacher Stefan Heimoz singt und spielt Gitarre in der Tradition von Mani Matter. Das Solo-Programm des Berner Liedermachers besteht aus Eigenkompositionen mit witzigen, ironischen, doppelbödigen und nachdenklichen Texten. Stefan Heimoz erzählt Geschichten aus dem Alltag und untermalt diese musikalisch mit der Gitarre....und dies an einem Sonntagnachmittag! (Sonntag, 17. Januar , 17.00) Tickets über www.theateralteoelethun.ch
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