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Xmv - development

xmv-development, Stäfa, Switzerland
Education

Description

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Entwicklung der eigenen Persönlichkeit
Gestaltung der Zusammenarbeit mit Teams
Werte-Arbeit für Einzelpersonen und Teams

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Positiv denken stärkt Dein Selbstbewusstsein und erhöht Deinen Selbstwert!

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Der Grund wird sichtbar, weshalb so wenige Menschen erfolgreich sind!

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Wahrheit oder nicht? Über Wahrheit will und kann ich mich nicht auslassen, weil es mir am nötigen Wissen fehlt. Ich erlaube mir dennoch einen kurzen Ansatz zu wagen, einen wirklich kurzen. Und was möchte ich damit erreichen? Es soll eine Aufmunterung dazu sein, über das gepostete Bild nachzudenken – mehr nicht. Also, hier mein Versuch. Zwei Menschen sitzen sich gegenüber und betrachten einen Kubus und reden darüber was sie sehen. Beide einigen sich im Gespräch, dass sie eine Kugel vor sich haben. Für diese zwei Menschen ist also ihre Wahrheit: dieser Kubus ist eine Kugel. Und was geschieht nun, wenn eine dritte Person dazu stösst? Sich seine eigene Meinung bilden, die "Wahrheit" selbst suchen sind zwei von vielen andern Tätigkeiten, welche zur Entwicklung der eigenen Persönlichkeit dazu gehören. Es führt zur Stärkung seines eigenen Selbstwertgefühls und es entwickelt Dich als Person, zu einem eigenständigen, selbstsicheren Menschen.

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Veränderung beginnt stets bei sich selbst!

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Ein positiv entwickelter Charakter ist Voraussetzung für ein moralisches Verhalten. Werte sind erstrebenswert oder moralisch gut betrachtete Eigenschaften bzw. Qualitäten, die Objekten, Ideen, praktischen bzw. sittlichen Idealen, Sachverhalten, Handlungsmustern, Charaktereigenschaften beigelegt werden. ...und wenn beides einem US-Präsidenstchaftskandidaten fehlen, dann... Bitte Artikel lesen und sich selbst eine Meinung bilden!

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Unwahr ist es nicht, doch es entspricht dennoch nicht ganz der Realität - wie vieles andere auch nicht...

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Welches sind Deine unsichtbaren Grenzen? Versuche diese zu überwinden und achte darauf, dass weder Du selbst noch andere dabei Schaden erleiden.

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Der unsichtbare Strick Ein Bauer begab sich mit drei seiner Esel auf den Weg zum Markt, um seine Erzeugnisse zu verkaufen. Der nächste Ort war weit entfernt und er benötigte viele Tage um dorthin zu gelangen. Am ersten Abend beschliesst er unweit des Hauses eines greisen Eremiten zu übernachten. Beim Anbinden seines letzten Esels bemerkte er, dass ihm ein dritter Strick fehlte. Sollte er seinen Esel über Nacht nicht befestigen können, würde sich der Esel andern Tags nicht mehr bei ihm aufhalten, sondern irgendwo, verloren in die nahen Bergen entflohen sein. Nachdem er die beiden Esel gewissenhaft angebunden hatte, schwang er sich auf den Rücken des Dritten und ritt zum Haus des alten Eremiten um ihn nach einem Strick zu bitten. Der Greis besass keinen Strick. Stattdessen wandte er sich an den Bauer: „Kehre zu Deinem Lager zurück und jeden Tag imitierst Du die Bewegung, als ob Du Deinem Esel einen Strick um den Hals legen würdest und vergiss auch nicht zu imitieren, den Strick um einen Baum zu binden.“ Ungläubig, verloren und wenig überzeugt tat der Bauer genau das was ihm der greise Eremit empfohlen hatte. Andern Tags, kaum war er erwacht, schaute er als erstes nach seinem nicht angebundenen Esel. Zu seiner Überraschung stand der beim Baum, als ob er dort tatsächlich angebunden wäre. Er war immer noch da! Es war an der Zeit seinen Weg fortzusetzen. Er packte die drei Esel, machte sie startklar und wollte von dannen ziehen. Da wurde er Zeuge einer grossen Überraschung. Der nicht angebundene Esel tat keinen Wank. Der Bauer zog am Hals, an den Ohren, stiess den Esel von hinten, versuchte ihn mit einer Möhre zu locken, zu motivieren. Jegliche Versuche fielen fehl, der Esel blieb bockig stehen. Verzweifelt kehrte der Bauer zum greisen Eremit und erzählte ihm von seiner misslungenen Aktion. „Hast Du daran gedacht, ihn abzubinden, den Strick vom Hals zu nehmen?“ fragte er den Bauer. „Da ist doch kein Strick“ entgegnete ihm der Bauer. „Für Dich nicht, aber für den Esel...“ Der Bauer kehrt zu seinem Nachtlager zurück, imitiert die Bewegungen den Esel loszubinden und den Strick vom Hals zu entfernen und... der Esel folgte ihm ohne jeglichen Wiederstand. Machen wir uns doch nicht lustig über den Esel! Sind wir nicht auch Sklave unserer Angewohnheiten, unseres Verhaltens – schlimmer noch, Sklave unserer mentalen Angewohnheiten? Stellen Sie sich selbst mal die Frage: „Welches ist mein unsichtbarer Strick, welcher mich hindert Fortschritte zu machen?“

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