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Feed the Hungry

Seestrasse 34, Spiez, Switzerland
Non-Profit Organization

Description

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Weltweite humanitäre Projekte.  Feed the Hungry ist eine global tätige humanitäre Hilfsorganisation, die 1987 gegründet wurde. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, in den Krisengebieten dieser Welt  zu helfen. Wir engagieren uns überall dort, wo die Not – vor allem die der Kinder – am größten ist. Um dies zu tun, ist Feed the Hungry in 19 Ländern weltweit vertreten und hat seit der Gründung in 92 Ländern auf 4 verschiedenen Kontinenten konkrete Hilfe geleistet. Seit 1991 gibt es Feed the Hungry auch in Deutschland. Weitere Büros sind in Australien, Großbritanien, Hongkong, Kanada, Neuseeland, Österreich, Deutschland und der Tschechischen Republik.

Das vorrangige Ziel der Arbeit ist, gemeinsam mit dem föderalen Netzwerk von Feed the Hungry Kindern weltweit täglich Ernährung, Heim und Bildung zu schenken. Diese Arbeit soll kontinuierlich in den nächsten Jahren ausgebaut werden. Das große Ziel von Feed the Hungry ist, in allernächster Zukunft mehr als 150.000 Kinder täglich zu versorgen. Seit vielen Jahren konzentrieren sich die Einsätze von Feed the Hungry auf Katastrophenhilfe, Waisenhauspatenschaften und Entwicklungszusammenarbeit.

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Wir benötigen dringend Winterkleidung für Flüchtlinge! Diese Sachen brauchen wir: - Winterschuhe für Frauen, Männer und Kinder in allen Grössen (Männer vor allem 40 – 42) - Sporthallenschuhe für Männer vor allem 40 – 42, aber auch grösser - Winterjacken für Frauen, Männer und Kinder in allen Grössen - Faserpelzpullover für Frauen, Männer und Kinder in allen Grössen - (Bobschlitten) - Kappen, Schals und Handschuhe sind im Moment auch sehr gefragt. - Es fehlt uns zudem noch ein Maxicosi. Wenn Sie solche Dinge haben und uns helfen möchten, melden Sie sich bitte bei uns oder bringen Sie diese direkt in unserem Ladenlokal vorbei. Merci vielmals!

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Am 26. Oktober haben wir unseren 6. Container in diesem Jahr beladen, um Pastor Stavros Ignatiou vom „Athens Christian Centre“ zu helfen die Flüchtlinge im Hafen von Peirius und im Olympiastadion zu erreichen und um Kirchen rund um Athen zu unterstützen. Der Container enthält Essen, Kleider, Decken, Schuhe und Schulmöbel, die uns die Gelegenheit geben, Kindern und Familien zu helfen, die zum Teil schon seit fast 18 Monaten in Lagerhäusern in Athen leben.

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Sendereihen

Folgen unserem "Gebetsbänkchen um die Welt"! Jetzt bei Bibel TV anschauen unter: http://www.bibeltv.de/mediathek/sendereihe/mit-einem-gebetsbnkchen-um-die-welt-443/

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Neulich sah ich ein Schild, auf dem stand: “Chocolate is the answer, no matter what the question is!“ Auf gut Deutsch: „Schokolade ist die Antwort, egal was deine Frage ist!“ Für jemanden wie mich, der Schokolade nicht aus dem Weg geht, ein netter Spruch. Für andere vielleicht eine gute Ausrede oder Entschuldigung, die quadratisch praktische Verpackung dann doch aufzureissen. Heute am Weltkindertag geht es uns um Kinder. Genauer gesagt um „Kinderschokolade“. Allein in der Elfenbeinküste arbeiten über 800.000 Kinder auf Kakaoplantagen. Die meisten von ihnen unter harten Bedingungen ohne Rechte. Ein Drittel davon haben weder Mutter noch Vater. Viele dieser Waisen kommen nicht aus dem Land. Sie werden also von irgendwo herangeschleppt. Lassen Sie doch heute vielleicht mal die lila Kuh in der Verpackung. Helfen Sie stattdessen mit einer Spende, dass wir Kinder aus diesen Umständen befreien können. Mehr zu unserem Projekt „Every Child, Every Day“ auf unserer Webseite. www.feedthehungry.ch

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Malawi Die Bilder der frühen 80ziger Jahre der verhungernden Kinder kennen wir alle noch. Aus der Sahelzone oder Äthiopien. Sie wissen sicher, wovon wir sprechen. Von den Medien kaum beachtet wegen der Flüchtlinge in Europa oder den Olympischen Spielen, bahnt sich wieder eine Hungerkatastrophe an. Äthiopien und Malawi sind extrem bedroht, sogar Teile Südafrikas. Hiruy Tsige, mit dem wir schon oft zusammen gearbeitet haben, schildert schreckliche Zustände. Erneut gibt es in diesem Jahr keine Ernte. Das Schlimme, das wir dort dazu addieren müssen, ist, dass die Regierung keine Hilfe von aussen zulässt. Wenn Hilfe zugelassen wird, will die Regierung die Verteilung übernehmen, ohne uns davon in Kenntnis setzen zu wollen, wohin die Lebensmittel gehen werden. Natürlich werden noch Steuern und Zoll für das erhoben, was wir einführen würden. Das sind schon fast alltägliche und frustrierende Herausforderungen einer Hilfsorganisation, wenn man irgendwo helfen will. Doch in Malawi haben wir offene Türen. Zurzeit sind in Malawi etwa 2,83 Millionen Menschen von Hunger bedroht. Letztes Jahr haben Überflutungen viele Ernten vernichtet. In diesem Jahr ist es extreme Hitze, die einfach nichts wachsen lässt. Das Wenige, was geerntet werden kann, reicht nicht aus. Viehherden, die zum einen als Nahrungsquelle aber auch als Einnahmequelle dienen, verenden in der Hitze. Doch es gibt auch Gutes zu berichten. Ein Team aus USA und Australien kam gerade aus Malawi zurück und kann berichten, dass unsere Hilfe nicht nur willkommen ist, sondern wir in unseren Bemühungen noch unterstützt werden. Lastwagen und Personal wird uns zur Verfügung gestellt, damit alles dort hinkommt, wo die Menschen sonst verhungern würden. Danke, dass SIE mit IHRER Spende Anteil daran haben, dass Menschen überleben können. Doch alles bleibt nur ein Tropfen auf den berühmten heissen Stein, wenn wir jetzt nicht weitermachen und den Menschen dort weiter helfen.

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Ein unerwartet heftiger Regen hat zu einer verheerenden Situation im südlichen Louisiana (USA) geführt. Über 30´000 Menschen wurden von Hilfskräften gerettet und mehr als 40´000 Häuser schwer beschädigt. Aufgrund der katastrophalen Umstände sind Tausende dringend auf Hilfe angewiesen. Feed the Hungry USA ist vor Ort, um in den am schwersten betroffenen Gebieten Soforthilfe zu leisten und die Menschen mit Wasser, Hygiene-Produkten und anderem zu versorgen.

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Freunde wie Sie helfen Feed the Hungry dabei, 30´000 Kinder in Uganda Tag für Tag mit Essen zu versorgen. Dafür sind wir so dankbar! Ihre Unterstützung hilft Waisenkindern wie Shadia und ihren Brüdern, die nach Uganda geflohen sind, nachdem ihre Eltern im Südsudan ums Leben kamen. Sie kamen ins Flüchtlingscamp Kiryandongo mit nichts weiter als ein paar wenigen Habseligkeiten und der Kleidung, die sie trugen. Dank Spendern wie Ihnen, waren die internationalen Feed the Hungry-Büros in der Lage, diesen Kindern Essen, Wasser, Kleidung und eine dringend benötigte Unterkunft geben. Ihre Unterstützung von Feed the Hungry hilft auch Kindern wie Abraham (siehe Bild). Auch er war gezwungen, sein Zuhause aufgrund der angespannten Lage im südlichen Sudan zurückzulassen. Alleine und hungernd ging er zu Fuss über 321 km, um ein Flüchtlingscamp in Uganda zu erreichen. Ihnen ist es zu verdanken, dass unsere internationalen Mitarbeiter von Feed the Hungry vor Ort sein können, um Abraham christliche Nächstenliebe zu erweisen, ihm eine Mahlzeit und wieder Hoffnung zu geben. Die Kinder unter den Flüchtlingen sind Ihnen so dankbar für Ihre Freundlichkeit. Nach wie vor strömen Hunderte von Flüchtlingskindern aus dem Südsudan und dem Kongo in die Flüchtlingscamps von Uganda, wo sich die Mitarbeiter von Feed the Hungry bezüglich unseres schulbasierten Versorgungsprogramms grossen Herausforderungen gegenüber sehen.

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Wenn Sie öfter mal in einem Schnellimbiss sitzen, dann ist er immer präsent. Meistens steht er auf den Tischen herum. Die Rede ist von „Heinz“! Sie wissen nicht, wen ich meine? Heinz Ketchup in der Glasflasche mit dem grünen Schraubverschluss. Doch was hat Feed the Hungry mit Tomatenketchup zu tun? Verteilen wir jetzt Ketchup an die Menschen, die an Hunger leiden? Natürlich nicht, das wäre etwas einseitig und ungesund dazu. Aber 120 Mitarbeiter von „Kraft“ - das ist die Firma, zu der Heinz Ketchup mittlerweile gehört - haben sich in der Kraft-Niederlassung in Shanghai zusammengefunden, um für Feed the Hungry Reismahlzeiten zu packen. Einige der Freiwilligen kamen aus der Niederlassung in „Foshan“ und sechs Helfer haben sich sogar aus Malaysia auf den Weg gemacht. In nur drei Stunden haben alle zusammen 100‘000 Mahlzeiten zusammengestellt, in Kartons verpackt und auf einen LKW geladen, der voll bis zur Decke wurde. Der Lastwagen hat nun eine Strecke von 48 Stunden vor sich, bis er in „Zhanjiang“ ankommt. „Zhanjiang“ ist eine Hafenstadt in der Präfektur „Guangdong“, einer der ärmsten Regionen in China. Dort werden wir die 100‘000 Mahlzeiten in 42 Dörfern verteilen. Unsere Feed the Hungry Mitarbeiterin Armanda aus Hongkong wird bei der Verteilung dabei sein.

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Die jüngsten Kämpfe im südlichen Sudan führten zu einer neuen Flüchtlingswelle. 30´000 Flüchtlinge strömten allein in den letzten drei Wochen nach Uganda. Das sind mehr als im ganzen ersten Halbjahr zusammengenommen! 90% der Flüchtlinge sind Frauen und Kinder. Das stellt eine gewaltige Herausforderung für Uganda da, welches bereits insgesamt eine halbe Million Flüchtlinge aufgenommen hat. Mehr Infos und wie Sie helfen können, finden Sie auf unserer Website: https://www.feedthehungry.ch/projekte-weltweit/uganda/

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Feed the Hungry hat neue Schüsseln produziert und an Kinder in Liberien, Malawi und Simbabwe verteilt. Die Kinder lieben sie und freuen sich darüber. Jetzt macht jede Mahlzeit die Kinder noch glücklicher.

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