BZS Heizung-Sanitär AG
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Wenn es die Not erfordert, sind wir für alle bestehenden, aber auch für neue Kunden rund um die Uhr, auch an Feiertagen, telefonisch erreichbar.
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🎄🎄Das BZS AG Team wünscht allen besinnliche Festtage und viel Glück und Gesundheit für das Jahr 2017🍀 .. Für ihre Treue und Vertrauen, bedanken wir uns ganz herzlich bei allen und freuen uns, auch im kommenden Jahr 24/7 mit ihnen zu sein🎄🎄 Das Geschäft ist vom 24.12.16 - 08.01.17 geschlossen.. Bei Notfällen rufen Sie uns jederzeit unter 033 654 62 84 an..!!! 🎄🎄🎄See You next Year🎄🎄🎄 BZS AG
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Neue Arbeitsbekleidung. Ab sofort tragen wir schwarz.. Vielen Dank der Geschäftsleitung für die Beschaffung der neuen Arbeitsbekleidung.
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Unser neues Erscheinungsbild🍀 Für Sie da 24/7 an 365 Tagen!
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Wassererwärmer (Boiler) In den meisten Gebäuden wird das warme Wasser, das aus dem Wasserhahn strömt (das sogenannte Brauchwarmwasser), in einem Behälter aus Metall produziert, der gleichzeitig zum Erwärmen und Warmhalten von Wasser dient. Die verschiedenen Bezeichnungen wie "Brauchwassererwärmer", "Warmwasserbereiter" sowie "Warmwasserspeicher" weisen auf seine zwei Funktionen hin - meist nennt man das Gerät aber ganz einfach "Warmwasserboiler" oder kurz "Boiler". Boiler gibt es in vielen verschiedenen Grössen: vom kleinen elektrischen Wandboiler mit einem Inhalt von fünfzehn Litern für den individuellen Kleinbedarf bis zum mehrere tausend Liter fassenden kollektiven Wasserspeicher, der an die Heizung eines grossen Mehrfamilienhauses gekoppelt ist. Je nach Gebäude kann der Warmwasserboiler im gleichen Raum wie die Heizung untergebracht sein. Ist das Gebäude mit einer thermischen Solaranlage ausgerüstet, die gleichzeitig zur Warmwasserbereitung und zur Heizungsunterstützung dient, kann der Boiler aber beipielsweise auch in einem grossen Wasserspeicher eingelassen sein (ähnlich dem Prinzip der Matroschka-Puppen). Unabhängig von ihrer Grösse und ihrer Funktionsweise haben alle Boiler ein und denselben Mineralstoff zum "Feind": Kalk. Kalkablagerungen entstehen, weil die im kalten Wasser gelösten Mineralsalze (insbesondere Kalzium und Magnesium, die wir für unsere Gesundheit benötigen) auskristallisieren, wenn das Wasser erwärmt wird. Man nennt diesen Vorgang ausfällen. Kalk isoliert die Heizstäbe Jahr für Jahr schlägt sich der ausgefällte Kalk an den Wänden und auf dem Boden des Warmwasserboilers nieder. Diese Schichten können richtiggehende Kalkbrocken um die Heizstäbe bilden. Da Kalk ein schlechter Wärmeleiter ist, verlangsamt er die Wärmeabgabe der Heizelemente. Die Auswirkungen auf den Energieverbrauch fallen jedoch je nach Boiler unterschiedlich aus. In einem an einen Heizkessel angeschlossen Boiler (Holz, Gas oder Heizöl) wird das Trinkwasser mit einer Serpentine erwärmt; das ist ein mehrfach gewundenes Rohr im Innern des Boilers, in welchem Wasser in einem geschlossenen Kreislauf zirkuliert. Die Energieeffizienz des Boilers sinkt mit zunehmender Verkalkung der Serpentine: 1 mm Kalk auf dem Wasserrohr verursacht einen Mehrverbrauch von Strom von ungefähr 8%, und 10 mm Kalk erhöhen den Verbrauch um ca. 50%. In einem Wärmepumpenboiler verursacht der festgesetzte Kalk sogar noch einen viel höheren Energieverbrauch. In einem Elektroboiler hingegen wirkt sich der Kalk weniger stark auf den Energieverbrauch aus. Da die Kalkschicht die Wärmeabgabe verlangsamt, erwärmt sich der elektrische Widerstand stärker, was seine Leitfähigkeit reduziert wie auch den elektrischen Strom, der durch ihn hindurchfliesst: Der Boiler benötigt zwar mehr Zeit um das Wasser zu erwärmen, aber er braucht dafür nicht sehr viel mehr Strom. Allerdings können der Kalk und die Hitze den Widerstand beschädigen. Je härter das Wasser und je stärker es erhitzt wird, umso öfter sollte der Boiler entkalkt werden Damit der Warmwasserboiler nicht unnötig Energie verschwendet, aber auch um seine Lebensdauer zu verlängern, wird empfohlen, ihn in regelmässigen Abständen zu entkalken. Der Spezialist, der die Entkalkung entweder manuell oder mit Hilfe von Säure durchführt, wird im gleichen Arbeitsgang auch die Anode kontrollieren (oder auswechseln), die bei einigen Boilern als Korrosionsschutz eingebaut ist. Das Entkalken eines kleinen Wohnungsboilers kostet um die CHF 250.- (nicht miteingerechnet sind die Teile, die ausgewechselt werden müssen: Dichtung, Anode, etc. Je grösser und komplexer der Boiler ist, umso mehr kostet das Entkalken. Ist der Boiler in der Wohnung installiert, so gehört es in der Regel zu den Pflichten des Mieters, dafür zu sorgen, dass er entkalkt wird, und es ist im Allgemeinen auch der Mieter, der die Kosten dafür trägt. Handelt es sich um einen Boiler für das ganze Miethaus, so sind die Kosten für das Entkalken anteilsmässig in der Heizkostenabrechnung enthalten. Wie oft ein Boiler entkalkt werden sollte, hängt zum einen von der Menge des warmen Wassers ab, die verwendet wird, und zum anderen von zwei weiteren Eigenschaften des Wassers: Die Wasserhärte : Mit dieser Masseinheit wird die Menge der im Wasser gelösten Mineralsalze angegeben. "Weiches" Wasser enthält wenig Mineralstoffe und verursacht wenig Kalkablagerungen; "hartes" oder "kalkreiches" Wasser ist stark mineralisiert und begünstigt vermehrte Kalkablagerungen. Bleibt am Boden des Kochtopfes jedes Mal nach dem Wasserkochen eine weisse Schicht zurück, so handelt es sich sicher um hartes Wasser, und man tut gut daran, den Boiler wirklich alle vier Jahre wenn nicht öfter zu entkalken. In der Schweiz hat jede Trinkwasserversorgung die Pflicht, die Wasserbezüger - wenigstens einmal pro Jahr - über die Wasserqualität zu informieren (gemäss der Verordnung des Eidgenössischen Departements des Inneren über Trink-, Quell- und Mineralwasser). Die Wasserhärte wird meistens in französischen Härtegraden (°f oder °fH) angegeben: zwischen 0 und 13°f ist das Wasser weich; zwischen 14 und 25°f ist es mittelhart und bei Härtegraden über 25°f handelt es sich um hartes Wasser. Die Temperatur : Je stärker das Wasser erwärmt wird, umso mehr neigen die Mineralsalze zum Auskristallisieren, was sich als Kalkablagerungen niederschlägt. Bei hartem Wasser (26,5°f) bildet sich zweimal weniger Kalk, wenn es nur auf 55°C statt auf 65°C erhitzt wird (und sogar dreimal weniger Kalk, wenn es nur auf 55°C statt auf 75°C erhitzt wird). Stellt man die Wasserwärme des Boilers zwischen 55°C und 60°C ein, spart man nicht nur Strom, sondern reduziert auch die Entkalkungsintervalle auf ein vernüftiges Mass. Besitzt der Warmwasserboiler keine Temperaturanzeige und auch keine Sonde, mittels derer die Temperatur auf der Anzeigetafel der Heizungssteuerung angezeigt wird, kann man die Wassertemperatur am Ausgang des Wasserhahns überprüfen (idealerweise liegt sie zwischen 50 und 55°C). Für Warmwasser aus dem Boiler wird normalerweise eine Mindesttemperatur von 55°C empfohlen: dabei handelt es sich um eine Temperatur-Sicherheitsmarge, denn bei dieser Temperatur können sich keine Krankheitserreger im Wasser entwickeln (gilt besonders für Legionellen). Solarboiler: In einem an Sonnenkollektoren angeschlossenen Warmwasserboiler kann die Wassertemperatur bis auf über 85°C steigen, was natürlich die Kalkbildung begünstigt. Zum Glück bleibt der Kalk im Allgemeinen nicht auf der "Serpentine" haften (ein spiralförmiges Metallrohr, über welches die Solarwärme an das Trinkwasser abgegeben wird): da sich die Serpentine bei Temperaturunterschieden stark zusammenzieht bzw. entspannt, wird der auf ihr aufliegende Kalk weggesprengt. Die Kalkstückchen setzen sich schliesslich am Boden des Boilers ab. Im Gegensatz zu einem Warmwasserboiler muss ein Grossspeicher (der zur Beheizung eines ganzen Gebäudes dient) nicht regelmässig entkalkt werden, da hier das Wasser in einem geschlossenen Kreislauf zirkuliert.
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Spüleinrichtungen....
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Poresta® Wannenträger Die Basis für Bade- und Duschwannen. Der Poresta® Wannenträger ist ein seit mehr als 40 Jahren bewährtes Einbausystem für alle am Markt gängigen Bade- und Duschwannen. Die Vorteile im Überblick: • sichere und schnelle Montage • kein Abmauern mehr notwendig • Komlettsystem mit Montagezubehör • schnellere Fertigstellung des Bades • Wärmedämmung für das Badewasser
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Neubau Spiez Apparatenmontage in einem Neubau in Spiez...
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Die Vorwandinstallation ist eine heute gängige Ausbauform für Badezimmer und Toiletten, seltener für Küchen. Die Wasserzuleitungen und Abwasserrohre werden dabei auf der Wand montiert und anschließend im Trockenbau meist mit Gipskarton verkleidet. Für Waschbecken und WC gibt es dabei spezielle Montageelemente, die an Boden und Wand befestigt werden. Beim WC enthält dieses den Spülkasten. Neben dem Nachteil, dass sich der Raum dadurch etwas verkleinert, hat diese Bauweise gegenüber der Rohrverlegung unter Putz (Inwandinstallation) viele Vorteile. Die Wände müssen nicht geschlitzt werden, was bei dünnen Wänden oder tragenden Wänden aus statischen Gründen oft nicht möglich ist. Die Montage geht schneller. Die Rohre sind akustisch von der Wand entkoppelt. Durch die Hebelwirkung der Montageelemente treten in der Wand geringere Lasten auf, als bei der WC- und Waschbeckenmontage mittels Stockschrauben. Dieser kommt insbesondere bei Altbauten mit brüchigem Wandmaterial zum Tragen. Der Spülkasten ist versteckt. Wird die Vorwand halbhoch ausgeführt, ergibt sich hinter WC, Badewanne oder Waschbecken eine Ablage.
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Geberit Monolith Für das stilvolle Bad im ausgereiften Design -Ausgezeichnetes Design -Eleganter Korpus aus Glas und gebürstetem Aluminium -Bis zu fünf unterschiedliche Farben: schwarz, weiss, mint, umbra und sand -Zwei Bauhöhen, auch passend zu Geberit Monolith für den Waschtisch -Für Wand- und Stand-WC und Geberit AquaClean Enthält gesamte Sanitärtechnik -Einfache, schnelle Installation mit geringer Schmutzbelästigung Das Geberit Monolith Sanitärmodul für das WC ist mehrfach international ausgezeichnet worden und stösst auch bei den Konsumentinnen und Konsumenten auf grossen Anklang. Die gesamte Sanitärtechnik wie Spülkasten, 2-Mengen-Spülung und Siphon befindet sich in einem eleganten, schlanken Modul, das sowohl mit einer Wand- als auch einer Stand-WC-Keramik bestückt werden kann. Zudem ist die Glasfront in unterschiedlichen Farben verfügbar. Die Erweiterung um Geberit Monolith Plus bietet ausserdem zusätzliche Funktionen. Mit einer Front aus Sicherheitsglas und eleganten Aluminium-Seitenteilen macht das Geberit Monolith Sanitärmodul in jedem Bad eine gute Figur. Es lässt sich in aller Regel ohne bauliche Anpassungen und Eingriffe in die Bausubstanz mit den vorhandenen Wasser- und Abwasseranschlüssen verbinden. Die Montagearbeiten kann ein Installateur alleine durchführen, ohne dabei viel Lärm und Schmutz zu verursachen. Der tragende Rahmen ist jetzt ähnlich konzipiert wie das erprobte und jedem Sanitärprofi bestens bekannte Geberit Duofix Installationselement. Der Rahmen kann deshalb mit vertrauten Handgriffen am Bauwerk verankert werden. Das Geberit Monolith Sanitärmodul für das WC ist in zwei Bauhöhen mit 101 cm und passend zum Geberit Monolith Sanitärmodul für den Waschtisch mit 114 cm sowie in drei Ausführungen für Wand-WC, Stand-WC und Geberit AquaClean erhältlich. Auf dem Water Efficiency Label (WELL-Label der EUnited Valves) schneidet das Geberit Monolith Sanitärmodul für das WC mit Bestnoten ab. www.geberit.com
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Nachrüstung Dusch-WC-Aufsatz mit dem entsprechenden Zubehör kann ein bestehendes WC mit UP Spülkasten mit einem Dusch-WC-Aufsatz nachgerüstet werden, obwohl kein Leerrohr für die Wasserzuleitung vorhanden ist!