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Grüeni Chuchi

Berntorstrasse 8, Solothurn, Switzerland
Shopping/Retail

Description

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Bei uns findest Du alles für die rein pflanzliche Küche.  Wir bieten diverse Produkte aus biologischem Anbau von Nah und Fern.

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roh-vegane Alternative zu Mozzarella Wieso nicht selbst machen? Alle Zutaten findest Du bei uns 😊 natürlich in Bio-Qualität! Der beliebteste Pizzakäse aller Zeiten ist wohl ohne Frage der Mozzarella. Er ist cremig-mild, zart zerfließend und hat einen unverkennbaren Käsegeschmack. Dennoch möchten in Zeiten von Massentierhaltung und dem zunehmenden Bedürfnis, zu wissen, woher das Essen kommt und woraus es genau besteht, viele lieber auf tierische Lebensmittel zu verzichten und die eigene Nahrung in der Küche selbst herstellen. Zutaten für pflanzlichen Mozzarella Beim Kauf der Zutaten ist es wichtig darauf zu achten, auch wirklich zu den Schalen der Flohsamen zu greifen. Die ganzen Samen gelieren zwar in Wasser auch, jedoch genügt die Konsistenz nicht aus. Das alles brauchst du für die Zubereitung deines veganen Mozzarellas: ~100 g Cashewkerne ~2 EL Flohsamenschalen ~2 EL Zitronensaft ~200 ml Wasser ~Pfeffer ~Salz

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Oh yes!

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Regional & Saisonal

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Mir freued Eus über Din Bsuech i de grüene Chuchi chum verbi, lass Dich inspiriere, berate oder trink en feine, vegane Latte Macchiato i eusem Lädeli (über de Summer blibt de Lade am Mentig zue)

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Bitte teilen, darüber sprechen und die www.initiative-für-sauberes-Trinkwasser.ch Keine Subventionen für den Pestizid- und prophylaktischen Antibiotika Einsatz unterzeichnen, damit dies ein Ende nimmt! Danke!

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Gelegenheit für ein sehr interessantes Praktikum bei Naturkraftwerke!😀

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SommerAktion für alle, die noch keinen Mixer für Ihre Smoothies haben 😏🍎🍋🍒🍏🍑🍅🍉 Revo Blend für 385.- statt 477.- Solis für 499.- statt 599.-

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VEGANER BRUNCH am 25. Juni in Jegenstorf!🙆🍓🥐🍰🍾🍽️ Die TherapeutInnen des Gesundheitszentrums "the link" organisieren im Restaurant Taverna einen veganen Brunch (inkl. Podiumsdiskussion). Sie bieten dir Raum für Genuss, Informationen, Fragen und Austausch... Anmeldungen bis 16. Juni 17 unter jlona.vonbueren@the-link.ch oder 076 747 02 65

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Für aui wo öbbis wei schnouse gits hüt vegani Patisserie vom Studenmann Beck😊🍰

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Ist die Bevölkerung der Schweiz weiterhin bereit, Milliarden an Steuergeldern in eine Landwirtschaft zu investieren, die unser Trinkwasser verschmutzt und unsere Lebensgrundlagen aufs Spiel setzt? Wir glauben nicht und lancierten eine Volksinitiative. Die Schweiz hat zwar gute Gesetze und hehre Ziele, was den Schutz von Mensch, Tier, Gewässer und Umwelt angeht. Doch bei der Landwirtschaft wird seit Jahrzehnten weggeschaut. Selbst der Bundesrat musste vor kurzem in einem viel beachteten Bericht zugeben: Kein einziges Umweltziel hat die Landwirtschaft in den letzten 20 Jahren erreicht. Umweltziele sind nichts anderes als die Einhaltung der Gesetze. Mit anderen Worten: Im Bereich Umwelt und Gesundheit foutiert sich die Schweizer Agrarpolitik selbst um die Einhaltung der Gesetze. Trotzdem wird der Bevölkerung seit Jahrzehnten vorgegaukelt, die Schweizer Landwirtschaft brauche jedes Jahr Milliarden an Steuergeldern, damit sie nachhaltig gesunde Nahrungsmittel produzieren könne. So kann es nicht weitergehen. Mit unserer Initiative fordern wir, dass nur noch diejenigen Landwirtschaftsbetriebe mit Steuergeldern unterstützt werden, welche die Umwelt, das Trinkwasser und die Gesundheit von Mensch und Tier respektieren und nicht gefährden. Eigentlich die logischste Sache der Welt. Wir wollen dies mit drei einfachen Anforderungen erreichen, die leicht und ohne bürokratischen Aufwand umgesetzt und kontrolliert werden können: Staatliche Unterstützung sind denjenigen Betrieben vorbehalten, - welche pestizidfrei produzieren, - welche nur so viele Tiere halten, wie sie aus ihrem eigenen Boden ernähren können, - welche in ihrer Tierhaltung Antibiotika nicht prophylaktisch einsetzen. * * Zum Verständnis: Pestizide und viel zu hohe, durch riesige Futtermittelimporte gemästete Tierbestände verursachen die grössten Umweltprobleme in der Schweizer Landwirtschaft. Antibiotikaresistente Bakterien wurden von der Eidgenössischen Fachkommission für biologische Sicherheit zur "grössten Bedrohung für die Gesundheit der Bevölkerung in der Schweiz" erklärt. Sie entstehen massgeblich durch den prophylaktischen Einsatz von Antibiotika in der Tierproduktion. Zudem verlangt die Initiative, dass die landwirtschaftlichen Forschungs- und Beratungsgelder gezielt auf eine Nahrungsmittelproduktion ausgerichtet werden, die ohne Pestizide und prophylaktischen Antibiotikaeinsatz auskommt und effizient und nachhaltig aus den eigenen Ressourcen produziert. Heute wird der grösste Teil dieser Gelder dafür verwendet, die Schäden zu untersuchen oder zu reduzieren, die durch die zu intensive Lebensmittelproduktion entstanden sind. Die Förderungsmassnahmen sind in die unzähligen vorbildlichen Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz zu investieren, die bereits heute erfolgreich nach diesen Grundsätzen Nahrungsmittel produzieren. Diese Betriebe sollen gefördert und die übrigen zur Umstellung auf eine ebenso nachhaltige Produktion motiviert werden. Die Schweizer Landwirtschaft leidet heute an tiefen Preisen, weil sie vor allem Massenware produziert, die sich bezüglich Qualität und Umweltstandards nicht von den meisten Importen unterscheiden. Die Initiative verhilft der einheimischen Produktion zu einem Qualitätssprung und fördert einen Zukunftsmarkt, der von umweltbewussten Konsumentinnen und Konsumenten bestimmt wird. Die Nachfrage nach pestizid- und antibiotikafrei produzierten Lebensmitteln steigt bereits heute entsprechend rasant! Verein Sauberes Wasser für alle c/o Franziska Herren Oeleweg 8 4537 Wiedlisbach T 032 636 14 16 - N 079 829 09 19 info@sauberes-wasser-fuer-alle.ch

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