Fontana Beratung und Coaching
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Vielleicht ist das passende Werkzeug hier dabei.
DIE ZWEI WÖLFE Abends am Lagerfeuer erzählte ein alter Cherokee-Indianer seinem Enkelsohn von einem Kampf. Einem Kampf der im Inneren von uns Menschen tobt. Er sagte: „Mein Sohn, dieser Kampf wird von zwei Wölfen ausgefochten, die in jedem von uns wohnen. “Der eine Wolf ist böse. Er ist der Zorn, der Neid, die Eifersucht, die Sorgen, der Schmerz, die Gier, die Arroganz, das Selbstmitleid, die Schuld, die Vorurteile, die Minderwertigkeitsgefühle, die Lügen, der falsche Stolz und das Ego. Der andere Wolf ist gut. Er ist die Freude, der Friede, die Liebe, die Hoffnung, die Heiterkeit, die Demut, die Güte, das Wohlwollen, die Zuneigung, die Großzügigkeit, die Aufrichtigkeit, das Mitgefühl und der Glaube. Der Enkel dachte einige Zeit über die Worte seines Großvaters nach, und fragte dann: „Und welcher der beiden Wölfe gewinnt den Kampf?“ Der alte Cherokee antwortete: „Der, den du fütterst.“ ZUM NACHDENKEN Welchen Wolf fütterst du regelmäßig? Ist es Güte, Hoffnung, Freude, Gelassenheit und Dankbarkeit? Oder eher ständige Betriebsamkeit, in Verbindung mit Stress, Hektik, Selbstzweifel, Perfektionismus und Selbstkritik und … ? Wenn du Lust hast, mit professioneller Unterstützung und Entspannungscoaching herauszufinden, wie du den „richtigen“ Wolf füttern kannst dann schreibe mir. Ich freue ich mich über deine Kontaktaufnahme.
An der Grenze zur Wahrheit blühen die Blumen am schönsten.
Glücklich sein Die Geschichte von der alten Frau mit den Bohnen In einem kleinen ärmlichen Bergdorf, wo die Leute nur das Nötigste zum Leben hatten, lebte auch eine alte Frau, alleine mit ihren drei Ziegen. Sie war die einzige im Dorf, die stets freundlich, zufrieden und glücklich war. Jeden Tag sah man sie mit ihren Ziegen durch das Dorf ziehen, die Leute grüssend, mit einem Lachen im Gesicht. Die Leute im Dorf wunderten sich seit langem, warum diese einsame, alte Frau immer so zufrieden war, aber niemand getraute sich, sie zu fragen. Bis eines Tages Klein-Frederic der alten Frau auf der Alp begegnete. Frederic nahm seinen ganzen Mut zusammen und fragte die alte Frau nach dem Geheimnis ihres Glücks. Die alte Frau lächelte den Jungen an und sagte ihm: Schau, hier hast Du eine Handvoll Bohnen. Stecke diese in Deine rechte Hosentasche. Jedes mal, wenn Dir etwas Schönes begegnet, wenn Du dich über etwas freust oder Dich etwas zum Lachen bringt, nimm eine Bohne aus der rechten Hosentasche und stecke sie in die linke Tasche. Am Abend, bevor Du zu Bette gehst, leere Deine linke Hosentasche, zähle die Bohnen und versuche, Dich bei jeder einzelnen Bohne an das schöne Erlebnis zu erinnern. So mache ich das jeden Tag aufs Neue. Das ist das ganze Geheimnis meines Glücks. Autor unbekannt
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"Man kann niemanden dazu bringen, sein Bewusstsein zu entwickeln, selbst wenn man dabei die besten Absichten verfolgt. Eine unbequeme Wahrheit für Coaches und Berater, die sich wünschen, sie könnten Führungskräfte in Organisationen dabei helfen, durch die Kraft der Überzeugung eine komplexere Weltsicht anzunehmen." (Frederic Laloux, Reinventing Organizations)
Dein Glaube daran, dass es so ist wie du dir es vorstellst, lässt dich stark werden. Der kleine Prinz sagte zu St. Exupéry: „Zeichne mir ein Schaf!“ St. Exupéry zeichnete das Erste und der kleine Prinz war enttäuscht. Er zeichnete ein weiteres und auch hier meinte der kleine Prinz wieder: „Das ist nicht mein Schaf.“ So zeichnete er noch ein weiteres und auch hier sagte der kleine Prinz: „Das ist nicht mein Schaf, das ist ja ein Widder.“ So zeichnete St. Exupéry eine große Kiste mit 3 Luftlöchern darin und sagte: „Da darin ist dein Schaf.“ Und der kleine Prinz war glücklich!
Entschleunigung Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht immer noch geschwinder als einer, der ohne Ziel umherirrt. Gotthold Ephraim Lessing 1729 – 81