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GartenBaum Buchle

Roormüli 24, Schüpfheim, Switzerland
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Für Pflanzungen, Baumschnitt, Baumschutz, Spezialfällungen, Gutachten, Gartenunterhalt, kleinere Baustellen und Beratung

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Einige Bilder vom letzten Freitag. Einbau einer Kronensicherung und Dürrholzentfernung an einem Nussbaum. Am Schluss gab es noch ein Alphorn Ständchen, rechtig heimelig. 😊

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Meine heutige Fällung eines Eucalyptus in Zeitraffer #Saudi Arabien #Baumpflege #Fällung

Meine heutige Fällung eines Eucalyptus in Zeitraffer

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Liebe Kunden, ich bin seit Gestern vorübergehend nicht mehr in der Schweiz. Ich arbeite momentan in Riyadh, Saudi-Arabien für den Staat als Baumpflege Spezialist. Am 4. April bin ich wieder zurück und mit freuden für Sie da. Mit lieben Grüssen aus der sonnigen Wüste Samuel Buchle

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Auch GartenBaum Buchle setzt seit diesem Jahr Trichoderma Produkte von Mycosolutions ein. Das Potenzial von Pilzen dieser Gattung in der Baumpflege ist riesig. Von der Baumpflanzung bis zum Baum der sonst schon der Motorsäge zum Opfer fallen würde. Trichoderma fördert das Wurzelwachstum und fördert die Baumgesundheit. In Wäldern ist dieser Pilz noch weit verbreitet, aber im Siedlungsraum ist er wie vieles so oft verschwunden. Gerade an diesen eher ungewohnten Standorten ist das Potenzial sehr hoch. Es können auch gezielt antagonistische (Gegenspieler) Sporen gezüchtet werden, die den Schadpilz am Baum aktiv bekämpfen oder dessen Lebensraum einnehmen. Die Erfahrungen aus der Forschung und auch aus Feldversuchen sprechen deutlich für dieses Produkt. Deshalb freue ich mich immer sehr, wenn man ein Baumleben um ein paar Jahre/ Jahrzehnte verlängern kann. Bäume haben hoch effiziente Strategien entwickelt, um trotz Fäule und Pilze weiter zu leben. Grob gesagt: wer ist schneller? Der Baum oder der Pilz? Mit Trichoderma ist es möglich, nachteilige Verhältnisse wieder zugunsten des Baumes umzudrehen. Folgend noch ein paar Fotos von einer mit Brandkrustenpilz befallenen Linde aus dem Luzerner Seetal, die ich mit Trichoderma behandeln durfte. https://www.luzernerzeitung.ch/leben/pilz-gegen-pilz-ld.1069125

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Nach den Pflegemassnahmen im Frühjahr (Dürrholz entfernen, entlastungs Schnitt und einkürzen vom Efeu) Konnte ich heute die Arbeiten mit der Fällung von dieser eingefaulten Linde beenden.

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Impressionen aus der Parkanlage Geistlich in Wolhusen

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Forschungsarbeit / Eingehende Baumuntersuchung Diesen Frühling hatte ich das Vergnügen, eine ca. 250-jährige als schützenswert eingestufte Blutbuche von Dürrholz zu befreien. Leider täuscht die doch recht gute Belaubung über die grösseren Probleme hinweg. Die Rinde ist auf 2/3 des Stammumfanges zerstört, die innere Baumkrone stirbt allmählich zurück. Der Befall mit Brandkrustenpilz ist nicht zu übersehen. Ganz untypisch findet man ihn hier auch bis zu den Astgabelungen. Dafür ist am Stammfuss, wo er sich meist austobt, nur ein kleiner Fruchtkörper zu finden. Allein dieser Pilz ist leider zu oft Grund genug so eine Buche zu fällen, zu Unrecht! Eine Windlastanalyse ergab, dass der Baum bei einem Sturm bei voller Gesundheit noch 248% Grundsicherheit hätte. Klar ist diese durch den Rindenschaden und den Pilz etwas herunter gesetzt, dennoch dürfte sie bis mit einer Restwandstärke von nur 10,5cm stehen bleiben. Dies ist möglich, weil eine intakte Hohlröhre fast genauso stark ist wie ein völlig intakter Stamm. Dennoch ist Vorsicht geboten. Die Bruchsicherheit des Stammes sagt nichts über die Wurzeln im Boden aus, so einige Male sind augenscheinlich intakte Bäume einfach umgekippt. Die Untersuchung Um genauer abschätzen zu können, wie sicher der Baum noch ist und wie es in Zukunft aussehen wird, ist es von grösster Wichtigkeit, den Zustand des Baumes, die jeweiligen Schadorganismen und deren Ausbreitung zu kennen. Der grossflächige Rindenschaden lässt zum Beispiel an Phytophthora denken. Aus diesem Grund habe ich am Stamm insgesamt 7 Proben entnommen, die dann von der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft kurz WSL untersucht wurde. Zu meinem grossen Überraschen konnte kein weiterer Pilz als der von mir festgestellte Brandkrustenpilz gefunden werden. Durch diese Gewissheit ist nun sicher, dass der Rindenschaden grösstenteils von Menschenhand verursacht worden ist. Schädigung des Brandkrustenpilzes ist vor allem oberflächlich, das Splint und Kernholz ist weitestgehend intakt. Der Stammfuss ist nur lokal in geringem Ausmass betroffen. Dennoch ist durch die schlechte Versorgung der Wurzeln mit einem absterben von Wurzelteilen und folgender Fäule zu rechnen. Der Baum ist immer noch vital und hat sich schon viele Jahre gegen den Pilz behauptet. Mit etwas Dickenwachstum dürfte ihm das auch noch über viele weitere Jahre gelingen. Mit einer jährlichen Baumkontrolle ist es besser möglich, die weitere Entwicklung abzuschätzen oder allfällige Veränderungen zu erkennen, so dass die Sicherheit weiterhin gewährleistet ist.

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Alle Jahre wieder.

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