Tumorzentrum ZeTuP Rapperswil-Jona
Description
Das Tumorzentrum ZeTuP Rapperswil-Jona ist der jüngste Standort der Tumor- und Brustzentrums ZeTuP AG und wurde im November 2008 eröffnet. Wir bieten Abklärungen, Behandlungen, Nachkontrollen im ganzen Gebiet der Brust- Tumor- und Bluterkrankungen an. Die meisten bildgebenden Untersuchungen können mit unserem Kooperationspartner RODIAG durchgeführt werden (Röntgen, Computertomographie, Magnetresonanz, Ultraschalluntersuchungen, digitale Mammographie). Medikamentöse Behandlungen und Bluttransfusionen können in der Praxis durchgeführt werden, Operationen in Kooperation mit verschiedenen öffentlichen und privaten Spitälern.
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facebook.comEinladung des ZeTuP Rapperswil zu einer Veranstaltung zum Thema "Fachberatung Cancer Survorship- wie kann mir diese Angebot helfen ?“ am Mittwoch, den 16. August 2017 im Cafe Medicus in der Rosenklinik in Rapperswil. Etwa 350 000 Personen haben in der Schweiz eine Krebsbehandlung hinter sich gelassen und leben weiter. Viele bemerken aber erst dann krankheits- oder therapiebedingte Folgen wie zum Beispiel eine exzessive Müdigkeit oder Konzentrationsstörungen. Frau Sarah Stoll von der Krebsliga Ostschweiz und Dr.R. Morant stellen dieses neue Angebot der Krebsliga Ostschweiz vor und sprechen über Müdigkeit sowie Konzentrationsstörungen nach einer Krebstherapie. Die Veranstaltung ist kostenlos und steht allen Interessierten, seien es Betroffene, oder Angehörige offen. Eintritt gratis Genauerer siehe Flyer (zum Download) : https://www.yumpu.com/xx/document/view/59195560/flyersurvivorship/0
Der von Prof. Senn, vom ZeTuP St.Gallen gegründete und auch jetzt noch organisierte Kongress erstellt Richtlinien für die Behandlung von frühem Brustkrebs, die weltweit Beachtung finden. Aus organisatorischen Gründen (zu wenig Hotels in St.Gallen) findet der Kongress nächstes Jahr in der Kongressstadt Wien statt.
Andre Steiner, Verwaltungsrat unseres Tumorzentrums ZeTuP , wurde als CEO ad interim für die Spitalverbund AR gewählt. Herzliche Gratulation und viel Erfolg !
Heute kann man in 20 Minuten einen Artikel lesen mit dem Titel: Krebsgefahr: Aerzte warnen vor Alu Deos Zugegebenermassen: Aluminiumsalze sind toxisch. Die erwähnte Studie von Genfer Aerzten bezieht sich allerdings keinesfalls auf Menschen, nicht einmal auf Mäuse, sondern die Aluminiumsalze wurden im Labor mit Mäusezellen in Berührung gebracht. Dies ist somit keinesfalls ein Beweis, dass Menschen keine Aluminum enthaltenden Deos mehr verwendet werden sollen ! http://www.20min.ch/wissen/gesundheit/story/Aluminium-im-Deo-kann-definitiv-zu-Krebs-fuehren-14592924
http://www.krebsliga-sg.ch/de/aktuelles/ MIt ausgezeichneter Moderation mit Linda Fäh fand am Dienstag, den 28.6.2016 auf Schloss Rapperswil ein von der Krebsliga Ostschweiz initiierter von mehr als 120 Personen besuchter Informationvortrag statt zum Thema: MIt Essen das Krebsrisiko senken - (wie) geht dies ? statt, gefolgt von einer lebhaften Podiumsdiskussion mit Herrn Peter Portmann (Spitalküche Uznach), Sylvia Huber, Ernährungsberaterin am ZeTuP und weiteren Standorten, Angelika Morant (gesundes Fast food, so das neue "stripped pizza" Restaurant im Zürcher Seefeld) und Dr.Rudolf Morant vom ZeTuP Rapperswil
Diese neue Art von Immuntherapien (Nivolumab, Pertuzumab )kann bei einigen - aber bei weitem nicht allen-Patienten mit Tumorarten, wie Melanomen, Nierentumor, Lungenkrebs , Blasenkrebs zum Teil erstaunliche und anhaltende Besserungen erreichen, wie wir auch schon selber beobachten durften. Mehr in diesem NZZ Artikel.
Interessanter Vortrag von Kerstin Zuk, die auch die aktuelle Krebsligabroschüre über Ernährung und Krebs geschrieben hat, gefolgt von einer Podiumsdiskussion ( kann das Gehörte auch im Alltag, in einer Kantine oder einem modernen fast food Restaurant umgesetzt werden ? Fachleute diskutieren) . Die Moderation erfolgt durch ex Miss Schweiz Linda Fäh. Anschliessend ein spannender und guter Apéro riche ! Herzlich willkommen zu diesem sicher spannenden Abend auf unserem Schloss hier in Rapperswil.
Dickdarmkrebs Vorsorge: Nicht alles Gute, wie beispielsweise einer oder mehrere Kaffees täglich ist gesundheitlich schädigend ! Letzthin ist bekannt geworden, dass sich beim Vergleich von Patienten mit DIckdarmkrebs und gesunden Personen ergibt, dass schon 1 oder 2 Tassen pro Tag genügen, das Risiko für Dickdarmkrebs um etwa 20% zu senken . Werden mehr als zwei Tassen getrunken, sinkt es auf etwa die Hälfte ! Referenz: http://cebp.aacrjournals.org/content/25/4/634.abstract
Nächsten Samstag findet in der neueröffneten Rosenklinik in Rapperswil ein Tag der offenen Tür statt, mit Besichtigungen beispielsweise der Orthopädie und des Bauchzentrums. Auch das ZeTuP Rapperswil wird dort präsent sein wie auch die Ernährungsberaterin des ZeTuP, Frau Sylvia Huber. Wir freuen uns, Sie dort anzutreffen und mit Ihnen sprechen zu können !
Neue Medikamente können in einigen Situationen ganz erstaunliche Behandlungserfolge bewirken, dazu gehören manche Antikörper. In der Schweizer Illustrierten ist eine solche aktuelle Geschichte beschrieben dank einem Antikörper , der mit einem Antitumormolekül verbunden ist (T-DM1). http://www.yumpu.com/de/document/view/55302458/si-20160304-086-kopie
Dieser Webcast vom WEF aus Davos hat hochkarätige Referenten und dürfte interessant sein. http://webcasts.weforum.org/widget/1/davos2016?p=1&pi=1&hl=english&id=76067