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Zürcherstrasse 111, Rapperswil, Switzerland
Consulting Agency

Description

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Wir machen Gutes bewusst besser und sorgen für eine ethische sowie funktionale Corporate Governance. Wir hinterfragen Unternehmens-Grundsätze hinsichtlich Zweck und Mittel, schaffen Visionen sowie Werte und sorgen dank einem Wertmanagement für eine ethische Unternehmensführung. Auf eine umfassende Art und Weise. Damit Verantwortungsträger jederzeit nach dem richtigen Streben, richtig sowie gewinnbringend entscheiden und kommunizieren. Mit dem Ziel einer ethischen Corporate Governance, einer umfassenden Corporate Responsibility inklusive mutiger, vertrauensvoller Fankultur sowie einer fortdauernden Bonitäts-, Integritäts- und Legitimitätsachtung.

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BDO Verwaltungsratsstudie 2017

Spannende und wegweisende Infos.

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Fondsgesellschaften als Aktionäre: Eine Stimme für das Publikum

Segen oder Fluch? Alles eine Frage der Grundsätze.

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Was heute vielfach fehlt, ist die Beantwortung der Fragen gegenüber wem und warum wir eine Verantwortung haben. Verantwortungsbegriffserläuterung: "Einigkeit besteht darüber, dass der Verantwortungsbegriff als mehrstelliger Relationsbegriff verstanden werden muss. Zumindest in explikativer Hinsicht scheint es sinnvoll, den Zuschreibungsbegriff der Verantwortung als wenigstens vierstellige Relation einzuführen, um den normativen Bezugspunkt der Verantwortung hervorzuheben: Jemand (Subjekt) ist für etwas (Gegenstand) vor oder gegenüber jemandem (Instanz) aufgrund bestimmter normativer Standards (Normhintergrund) verantwortlich." Zit. Handbuch Ethik S. 543

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Privatbestechung wird wirksamer bekämpft

Guter Reminder für alle KMU - alles strafbar oder was? https://www.bdo.ch/getmedia/280a3413-c461-46b0-9f16-a7cb35459b93/BDO_Anderungen-im-Korruptionsstrafrecht_D.pdf.aspx

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Staatseingriffe: Die Warnung zu den Cheflöhnen

Aufgepasst. Oder doch nicht?

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Schweiz soll neuen Börsenindex erhalten

Eine gute und verlässliche Neuerung? https://www.six-swiss-exchange.com/indices/data_centre/customer/ethos_ch_corp_gov_de.html

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Stimmrechtsberater im Fokus

Gute Übersicht der Stimmrechtsberater.

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SRF News: Spitzenökonom zur Boni-Debatte – «Über Roger Federers Millionen regt sich niemand auf»

«Über Roger Federers Millionen regt sich niemand auf» Weil er es wert ist.

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«Lohn orientiert sich oft nicht an der Leistung»

"Nur gerade ca. 35% der untersuchten Unternehmen weisen eine deutlich positive Korrelation zwischen Vergütung und Leistung auf. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass etwa zwei Drittel aller Unternehmen keine oder nur eine sehr schwach ausgeprägte Leistungsvergütung betreiben." Das System, das Fehr vorschlägt, «beruht auf objektivierbaren Leistungsindikatoren , die leicht nachvollziehbar und kommunizierbar sind». Fehrs Vorschläge zielen demnach auf Transparenz.

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Weltwirtschaft und Finanzmärkte: Die Mittelmässigkeit hält sich hartnäckig

Superzyklus als Mittel gegen die Mittelmässigkeit?

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Dominierende US-Anlagegesellschaften: Wem gehört der Schweizer Aktienmarkt?

Immer wieder spannend: + insgesamt weise die Aktionärsstruktur der 30 bedeutendsten Schweizer Werte sowohl einen hohen institutionellen als auch internationalen Charakter auf. + der Schweizer Aktienmarkt ist gemessen an den institutionellen Investoren alles andere als schweizerisch. Der überwältigende Anteil von 82,2% des hiesigen Aktienmarktes ist in ausländischen Händen. Nur noch 17,8% des Schweizer Aktienmarktes sind in den Händen von heimischen institutionellen Investoren. + bei fast allen Unternehmen dominieren als Besitzer die Anlagegesellschaften. 76% der gemeldeten Anteile befinden sich in der Hand von Anlagegesellschaften. + gut die Hälfte der Aktionäre liegt im Dunkeln. Bei diesen dürfte es sich vor allem um kleine und mittlere Retail- bzw. Privatanleger handeln, da diese nicht erfasst werden. Der hohe Anteil der nichtinstitutionellen Investoren sei beachtlich. + die Daten hätten keinen Anspruch auf eine 100%ige Genauigkeit, da erst oberhalb von 3% eine Meldepflicht bestehe.

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Cheflöhne: Wenn Spitzenmanager einen Psychiater brauchen

«Es geht mir nicht ums Geld, sondern darum, dass ich im Vergleich zu anderen fair entlöhnt werde»: Diesen Spruch hört man oft von hochbezahlten Managern. Doch ein ketzerischer Gedanke ist dabei nicht aus dem Kopf zu kriegen: Wer sein Selbstbewusstsein an die Höhe seiner Bezüge knüpft, obwohl er schon weit mehr als genug zum Leben hat, braucht vielleicht Dringlicheres als einen höheren Bonus – einen Psychiater. Gewagte Aussage. Die Frage ist nur von wem?

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