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Frohwiesstrasse 8, Pfäffikon, Switzerland
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Mehr Gelassenheit in der Erziehung
Mehr Verständnis in der Beziehung
Mehr Energie und Freude im Alltag

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Artikel über mein Referat an der Elternbildung Pfäffikon ZH ;-)

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Darf sehr gerne geliked, geteilt und kommentiert werden. :-)

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Ich habe ein wenig an meiner Homepage www.redeweise.ch herum gebastelt bzw. basteln lassen. Nun ist sie wieder auf dem aktuellsten Stand, noch übersichtlicher und neu mit integriertem Blog. :-) Wie findet ihr's?

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... und gerade nochmals im "Gordon-Einsatz" diese Woche: Praxisberatung :-)

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Bald geht's los... :-)

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Ganz schön viel Manchmal ist es ganz schön viel, was wir Eltern unter einen Hut bringen müssen – und ein richtiger Balance-Akt noch dazu. Ich habe mir diese Tage einmal überlegt, was das Eltern-Sein so alles mit sich bringt. Wir sind Köchin, Putzfrau und Bügelfee, Aushilfe, Angestellte und Vorgesetzte, Heilkundlerin, Krankenschwester und Seelentrösterin, Abenteurerin und Feuerentfacherin, Erziehungsberaterin, Medienexpertin und Ernährungscoach, (Schwieger-)Tochter, Ehefrau und beste Freundin, Spass- und Spielemacherin, Basteltante, Geschichtenerfinderin und Gespenstervertreiberin, Tränentrocknerin, Motivationstrainerin und Pflanzenexpertin, Schreinerin, Elektrikerin und Mechanikerin, Dekorateurin und Partyorganisatorin, Terminmanagerin und Taxifahrerin, Tierpflegerin, Antwortfinderin und Zusatzjoker... (Wichtig: Die hier verwendeten weiblichen Formen stehen gleichermassen auch für die männlichen Formen - zudem ist die Liste keinesfalls vollständig.) Wo soll da noch Zeit bleiben für die Muse, fürs Geniessen, fürs Nichts-Müssen und Alles-Dürfen? Wo finde ich da meine Erholungs-Inseln im Dickicht all dieser Aufgaben und Verpflichtungen? Sei es ein Spaziergang in der Natur, ein warmes Bad, ein spannendes Buch oder Yoga... Es ist nicht wichtig, womit ich meinen Energietank im Alltag wieder auffülle. Viel wichtiger scheint mir, dass ich mir überhaupt die Zeit dafür nehme – Tag für Tag für Tag für Tag... Denn wenn ich mir als Elternteil gut sorge und darauf achte, dass auch meine Bedürfnisse erfüllt werden, so komme ich mit all den Anforderungen im kunterbunten Familienalltag viel besser zurecht - und dies wird unseren Kindern eins zu eins Zugute kommen. Und zum Schluss noch dies: Wir Eltern sind in vielen Bereichen ein grosses Vorbild für unsere Kinder. Wir leben ihnen vor, was unsere Werte sind, was uns wichtig und richtig scheint. Darum gehen wir ihnen mit gutem Beispiel voran und nehmen unsere Verpflichtungen genauso ernst wie unsere Erholungsphasen. Unsere Kinder erhalten so ein wunderbares Rezept für ein glückliches, erfülltes Leben und die beste Burnout-Prophylaxe noch dazu. www.redeweise.ch Erziehung ist (k)ein Kinderspiel

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Wer ist auch dabei?

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Mithilfe im Haushalt Ab wann sollen Kinder im Haushalt mithelfen? Welche Aufgaben können und sollen sie übernehmen? Wie bringe ich sie dazu, ihre Aufgabe auch tatsächlich auszuführen? Über diese und ähnliche Fragen haben sich vermutlich schon einige Familien den Kopf zerbrochen... Je früher wir Kinder in die alltäglichen Arbeiten in unserem Zuhause miteinbeziehen, umso leichter sind sie dafür zu motivieren. Besonders Kleinkinder lieben es uns zu helfen und bei all unseren Tätigkeiten mitzumachen. Auch wenn diese „Hilfe“ zu Beginn einiges an Nerven beansprucht und zusätzliche Zeit kostet, wird dieser Mehraufwand schon bald Früchte tragen. Die Kinder lernen schnell dazu und werden ihre Aufgaben immer geschickter erledigen. Zudem stärkt es ihr Selbstwertgefühl, denn sie spüren, dass wir ihnen etwas zutrauen und sie dazu gehören. Für mich gibt es zwei Arten von „Mithilfe im Haushalt“. Zum einen sind das Dinge, welche jedes einzelne Familienmitglied für sich selbst erledigen kann. Zum anderen sind es die klassischen Ämtlis, welche für die Gemeinschaft übernommen werden. Zur ersten Kategorie gehören je nach Alter des Kindes zum Beispiel folgende Tätigkeiten: - Spielsachen wegräumen - Pyjama an dem dafür vorgesehene Ort verstauen - Fensterstorren hoch oder runter machen - Zimmer lüften - Wäsche in den Wäschekorb legen - eigenes Geschirr in Küche tragen - Bett machen - im eigenen Zimmer abstauben/staubsaugen Zur zweiten Kategorie gehören je nach Alter des Kindes beispielsweise folgende Tätigkeiten: - Tisch decken - Mithilfe beim Kochen - Geschirrspüler ein-/ausräumen - Pflanzen giessen - Haustier füttern - Abfalltrennung machen - Briefkasten leeren - Mithilfe bei der Wäsche Doch wie gelingt es, dass die Kinder ihre Aufgaben auch zuverlässig erledigen? Am hilfreichsten ist es, wenn wir sie in die Aufgaben- und Ämtliverteilung miteinbeziehen. Wir könnten als Familie alle Tätigkeiten sammeln und aufschreiben, welche im Familienalltag anfallen und die es regelmässig zu erledigen gibt. Oftmals kommt dabei eine ganz schön lange Liste heraus – so sehen die Kinder (ein), dass alle Familienmitglieder etwas dazu beitragen müssen. Danach werden die Aufgaben verteilt, und zwar so, dass die Kinder selber entscheiden können, welches Ämtli sie für eine gewisse Zeit übernehmen werden. Und zum Schluss noch dies: Wenn ein Kind sein Ämtli nicht macht, brauchen wir Eltern nicht wütend zu werden. Sinnvoller ist es, es ruhig und bestimmt darauf aufmerksam zu machen, was seine Aufgabe ist. „Ich sehe, du würdest nun lieber spielen als den Tisch decken... und mir ist es wichtig, dass der Tisch bereit ist, sobald ich mit dem Kochen fertig bin, damit wir Abendessen können.“ Meistens wird sich das Kind dann an die Arbeit machen, sobald wir uns wieder unserer Tätigkeit zugewendet haben. www.redeweise.ch Erziehung ist (k)ein Kinderspiel

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:-) Mehr Gelassenheit in der Erziehung :-) Mehr Verständnis in der Beziehung :-) Mehr Energie und Freude im Alltag Das Gordon Familientraining richtet sich an Mütter und Väter, an Grosseltern, ErzieherInnen, Lehrpersonen und andere Erwachsene, welche in regelmässigem Kontakt zu Kindern oder Jugendlichen stehen. Dieser Kurs gehört zu den standardisierten Elternbildungsangeboten der Elternbildung Schweiz und umfasst 30 Kursstunden. Der Kurs wird mit einem Zertifikat abgeschlossen. Daten Herbstkurs 2017: 7./14./21./28. September 2017 5./26. Oktober 2017 2./9./16./23. November 2017 jeweils von 19.15 bis 22.15 Uhr Anmeldung und weitere Infos auf www.redeweise.ch

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Die Welt-Entdecker Heute habe ich etwas Tolles gemacht: Ich habe den Kindern beim Spielen und (Er-)Schaffen zugeschaut. Es fasziniert mich immer wieder aufs Neue, wie ausdauernd und geschäftig sie sich ihrem Tun hingeben können. Da wird gemalt, gematscht und ausprobiert, geturnt und balanciert, aufgebaut, verändert und umgestossen, erforscht und erfahren... Alle Elemente und alle Sinne werden benutzt und angeregt. Die Natur bietet den Welt-Entdeckern ganz viel Wunderbares: Wasser, Sand, Pflanzen, Steine... Damit lassen sich Bäche stauen, Sandburgen bauen, Blätter- und Blütenmandalas legen, Steinmannli kreieren und noch so viel mehr. Oder habt ihr schon einmal ein Kind erlebt, welches sich im Wald oder an einem Bach gelangweilt hat? :-) Besonders wertvoll finde ich auch Rollen- und Fantasiespiele. Wenn Kinder ihre eigene Welt erfinden, wird ein umgekehrter Spieltisch zum Segelschiff oder der Platz unter dem Pult zur verzauberten Höhle. Dann ist nichts mehr unmöglich und die Kinder erleben in ihrer eigenen Welt die grössten Abenteuer. Doch was, wenn mein Kind sich langweilt und es gaaaaar keine Idee hat, womit es sich beschäftigen könnte? Wir Eltern sind dann versucht, den Kindern eine Aktivität vorzuschlagen oder gar schmackhaft zu machen. Doch häufig stossen wir damit auf Widerstand... Tatsächlich macht es mehr Sinn, dem Kind die Verantwortung für seine Langeweile zu überlassen. Früher oder später wird es etwas finden, womit es sich beschäftigen möchte. Denn, wie heisst es so schön: Langeweile ist die Mutter der Kreativität. Und zum Schluss noch dies: Manchmal haben wir Eltern das Gefühl, dass unsere Kinder unartig sind oder uns mit ihrem (Fehl-)Verhalten ärgern möchten. Bei genauerem Betrachten stellen wir vielleicht fest, dass ein ganz anderer Grund hinter ihrem Verhalten steht: ihr Bedürfnis, die Welt zu entdecken und zwar mit allen Sinnen. www.redeweise.ch Erziehung ist (k)ein Kinderspiel

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Die Praxisberatungen 2017 sind bereits ausgebucht... Ich freue mich auf drei spannende Abende mit euch!

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"Nein, ich räume nicht auf!" Kennt ihr das Gefühl, wenn der Blick ins Kinderzimmer einem Blick ins Wimmelbuch gleicht? Playmobil und Lego, Puppen und Kuscheltiere, Farbstifte, Schere, Leim und Papier, Bälle und Autos, Verkleidungskiste, Zauberkasten und Würfelkästchen, Leiterlispiel, Monopoly und Mensch-ärgere-dich-nicht.... Leichter gesagt, als getan! Das Ordnungsbedürfnis der Eltern und ihren Kindern ist oftmals sehr unterschiedlich. Kinder leben im Hier und Jetzt. Sie lieben es, in ihre Spielwelten abzutauchen – und dort hat das Aufräumen keinen Platz. Eltern möchten hingegen gerne ab und zu mit dem Staubsauger durchs Kinderzimmer und nachts ohne Stolpergefahren ans Kinderbett gelangen. Es ist wichtig, dass Eltern ihre Kinder bereits von Klein an beim Aufräumen miteinbeziehen – und ihnen später helfend zur Seite stehen. Kinder fühlen sich im „totalen Spielzeug-Chaos“ schlichtweg überfordert und brauchen unsere Unterstützung und Hilfe. Das unbeliebte Aufräumen findet meistens mehr Anklang, wenn es mit Spiel und Spass verbunden ist. Hierzu ein paar Ideen: - Aufräumen nach Farben: Jemand räumt alle gelben Spielsachen weg, jemand alle roten Gegenstände und so weiter. Das kann auch mit einem Farbenwürfel gespielt werden und/oder die bestimmte Farbe wird gemeinsam weggeräumt. - Aufräumen nach Regionen: Das Kinderzimmer wird in Regionen unterteilt, zum Beispiel auf dem Pult, unter dem Bett/Schrank, auf dem Spielteppich... Welche Region ist zuerst aufgeräumt? - Aufräumen nach Zahlen: Abwechselnd wird gewürfelt und die entsprechende Anzahl Gegenstände aufgeräumt. - Aufräumen nach Formen/Material/Struktur: Zuerst wird alles aufgeräumt, was weich ist, dann alles, was rund ist, später alles, was aus Holz ist oder alles, was kleiner als ein Hühnerei ist... - Aufräumen nach Hierarchie: einer ist der Chef und darf dem anderen einen Aufräumauftrag erteilen. Hat dieser den Auftrag erfüllt, wird er zum Chef und darf dem Anderen einen Aufräumauftrag erteilen... - Aufräumen von eins bis zehn: Zuerst wird ein einzelnes Spielzeug weggeräumt, dann zwei Sachen, dann drei, dann vier und so weiter bis auf zehn. Oder es beginnt bei zehn Gegenständen und wird immer eines weniger. Und zum Schluss noch dies: Wenn Kinder immer wieder grosse Mühe mit dem Thema Aufräumen haben, könnte es auch daran liegen, dass dem Kind zu viele Spielsachen zur Verfügung stehen. Dann macht es vielleicht Sinn, einen Teil der Spielsachen im Keller zu lagern und diese ab und zu auszutauschen. www.redeweise.ch Erziehung ist (k)ein Kinderspiel

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