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26. Februar: Einmalig, nicht perfekt Einmalig sein heisst nicht: perfekt sein. Vielmehr bedeutet es, dass Gott mich als diesen einmaligen Menschen gewollt hat. So wie ich fühle, fühlt sonst keiner. Meine Aufgabe in meinem Leben ist es, das einmalige Bild, das Gott sich von mir gemacht hat, in dieser Welt sichtbar werden zu lassen. Ich soll dankbar sein für meine Einmaligkeit, aber ich darf mich nicht über andere Menschen stellen. Denn jeder ist in seiner Art und Weise einmalig. Gleichzeitig muss ich auch betrauern, dass ich durchschnittlich bin, dass ich diese Fehler und Schwächen und Begrenzungen habe. Nur wenn ich auch meine Durchschnittlichkeit betrauere, kann ich dankbar sein für die Fähigkeiten, die Gott mir geschenkt hat, für meine Einzigartigkeit: dafür, dass ich als einmalige Person gewürdigt bin, mit Gott so eins zu werden, dass Gott auch in mir Wohnung nimmt. Aus: Anselm Grün: Bleib dem Glück auf der Spur

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Alle Mädchen ab der 1. Klasse sind eingeladen zum SCHNUPPERNACHMITTAG im kath. Pfarrsaal Niederurnen Samstag, 27. Februar 2016 von 14.00 - 16.00 Uhr

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Neues vom "Gemeinsam Essen": Schweren Herzens lassen wir unseren Suki aus Srilanka ziehen. Freuen uns aber mit ihm, dass er eine Ausbildung zum Krankenpfleger absolvieren kann. Wir alle vom Team "Gemeinsam Essen" wünschen ihm für die Zukunft "vill Gfreuts".

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Jetzt online: Pfarrblatt Nr. 9 gültig vom 27. Februar - 6. März 2016 mit diesen Beiträgen: > Allgemeine Gottesdienstordnung > Kirchenkaffee in Niederurnen mit dem Blauring (28.2.) > Ökum. Weltgebetstagsgottesdienst / Kuba (4.3.) > Rosenverkauf (5.3.) > Ökum. Suppentag in Niederurnen (6.3.) > Ostereierfärben und Osterfeuer > 20 Jahre Katharina-Kapelle Bilten (28.3.) http://www.kath-glarus.ch/fileadmin/user-daten/pfarreien/niederurnen_bilten/aktuelles_pfarrblatt/niederurnen_9_Layout_1.pdf

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23. Februar: Ausstrahlen Liebe verändert nicht die Welt, nur dich selbst. Du kannst sie nicht greifen, nicht abbilden. Sie ist, weil du fühlst, und du zeigst sie durch dein Handeln. Aus: Andreas Noga: Kurz & Gott

‼️ Update Osterfeuerhüten in der Osternacht‼️ Die beiden Stunden von 03.00 - 05.00 Uhr konnten wir noch nicht belegen. Wer hätte Zeit und möchte die Osternacht einmal auf eine andere, vielleicht besinnliche Art, erleben? Infos und Anmeldung per PN oder Tel. 055 610 26 87.

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22. Februar: Mitgestalten Herr Jesus Christus, du hast mich berufen, dass ich mit dir zum Vater gehe. Mit dir will ich allzeit auf dem Wege bleiben. Sei das Wort, auf das ich höre und dem ich folge. Sei das Licht, das mich erleuchtet. Sei die Kraft, die mich erfüllt. Sei der Beistand, der mich nicht verlässt. Mach mich vollkommen eins mit dir und lass mich zur ewigen Vollendung gelangen. Aus: Herr, bleibe bei uns. Segenswünsche und Gebete für jeden Tag des Lebens, S. 17 © St. Benno-Verlag Gmbh

www.zh.kath.ch

Rund um das Fastentuch: Das Dossier vom Martin Kopp zum Nachlesen http://www.zh.kath.ch/news/heiliges-jahr-der-barmherzigkeit-dossier/martin-kopp-zu-sieger-koeders-werke-der-barmherzigkeit/at_download/file

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Wir wünschen euch einen wunderschönen Sonntag 🌸

20. Februar: Einladung zum Gottesdienst Hier die Top 3 der Gründe, die dagegen sprechen: 1. War spät gestern! 2. Bin zum Brunchen verabredet! 3. Oder schlicht und einfach: Was soll ich da? Das ist langweilig und uninteressant! Ich muss zugeben: Das sind nur einige, aber sehr plausible Argumente, warum man am Sonntagmorgen nicht in den Gottesdienst geht. Es sind auch meine. Und manchmal denke ich auf dem Nachhauseweg: Da hättest du schön im Bett bleiben können. Andererseits: Manchmal ist der Gottesdienst echt ein Wochenendhighlight. Die Luft ist am Sonntagmorgen irgendwie frischer, unverbrauchter. Die Straßen sind menschenleer, der Spaziergang zur Kirche pustet den Kopf frei. Da ist die eine oder andere Überraschung im Gottesdienst versteckt: ein Lied, das mich berührt, ein Gebet, das mir aus dem Herzen spricht, oder ein Satz aus der Predigt, der mich interessiert. Ein Gedanke bleibt auf dem Weg nach Hause hängen. Und manchmal passt all das genau in meine Situation. In einen Konflikt oder ein Erlebnis, das mich schon seit Tagen, Wochen oder sogar Monaten beschäftigt. Und dann wieder zieht der ganze Gottesdienst wie ein Film an mir vorbei und ich will gerade nach Hause gehen, da spricht mich ein Bekannter kurz vor der Ausgangstür an und sagt: „Mensch Daniel, hast du nicht mal wieder Lust auf ein Bierchen? Wir haben ja ewig nicht mehr gequatscht.“ Solche Begegnungen gehören für mich auch zum Gottesdienst. Gottesdienste sind keine Megaerlebnisse, nicht grell, laut oder besonders flippig, sondern schlicht, ruhig, leise, langsam. Wunderbar zum Entschleunigen, Treibenlassen, Nachdenken. Genau das macht für mich einen Gottesdienst aus. Dabei erlebe ich Gott intensiver und kann mich besser auf ihn einlassen. Und so ein bisschen „Sonntagmorgengottesdienstruhe“ nehme ich dann auch mit in die neue Woche. Aus: Daniel Schneider: Ich glaub an dich. – Gott. 52 Begegnungen der besonderen Art, S. 53–54 © 2014 SCM-Verlag GmbH & Co. KG

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ZWEITER FASTENSONNTAG -21. Februar 2016 1. Lesung: Genesis 15,5-12.17-18 2. Lesung: Philipper 3,17 – 4,1 Evangelium: Lukas 9,28b-36 » Während er noch redete, kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie. Sie gerieten in die Wolke hinein und bekamen Angst. Da rief eine Stimme aus der Wolke: Das ist mein auserwählter Sohn, auf ihn sollt ihr hören. Als aber die Stimme erklang, war Jesus wieder allein. «

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Auch in der Katharina-Kapelle Bilten hängt das Fastentuch zur stillen Meditation.