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stüsslinger str. 2, Niedergösgen, Switzerland
Consulting/business services

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Wir sehen uns als Ganzes! Raus aus der Vergleichbarkeit, nutzen Sie unser Netzwerk und agieren Sie mit uns.

Wir sehen uns als Ganzes!

Sie erhalten Aufträge, durch Empfehlungen von anderen Unternehmen in unserem Netzwerk.

Stellen Sie sich vor, alle Unternehmen in unserem Netzwerk, agieren als ein großen Unternehmen,
dann würden Sie doch nichts Anderes machen, als Aufträge an die entsprechende Abteilung
weiterzugeben!

Sie erhalten Empfehlungpunkte, die Sie bei unseren Partnern

und ihren Dienstleistungen einsetzen können.

300% mehr Verkaufserfolg durch Empfehlungen aus unserem Netzwerk.

Verkäufer sind Entscheidungshelfer. Sie legen die Trittsteine und machen den Weg
zum Ufer des Neulands frei. Wer allerdings in der Abschlussphase unsicher wirkt,
überträgt diese Unsicherheit auf seinen Gesprächspartner. Oft sorgt die mangelnde
Entschlossenheit eines schwachen Verkäufers für den Rückzug des Kunden. Und all
das nicht selten aus einem einzigen Grund: Aus Angst vor dem Nein.

Wer im Verkauf tätig ist, muss zwangsläufig mit einer bestimmten Anzahl von Absagen rechnen – das ist
ein Teil des Jobs. Weniger erfolgreiche Verkäufer haben jedoch oft Angst vor dem Nein des Kunden. Sie
fürchten eine Beschädigung ihres Ego oder eine emotionale Zurückweisung. Ablehnung kann, wie jeder
am eigenen Leib schon gespürt hat, eine sehr unangenehme Erfahrung sein. So versuchen wir, dies zu

vermeiden. Wir schwafeln herum und reden um den heißen Brei, nur um der Abschlussfrage aus dem Weg
zu gehen.

In Gefahrensituationen wird unser Denkhirn zurückgeschaltet und die Amygdala tritt in Aktion. Sie ist
unser neuronales Gefahrenradar. Sie hat vor allem die Aufgabe, uns vor Schaden zu bewahren. Und jedes
Nein eines Kunden ist eine potenzielle Gefahr. Es bedeutet Niederlage, Blamage, Liebesentzug. Jedes „Ich
muss es mir noch einmal überlegen“ klingt da schon sehr viel freundlicher. So verspielen manche
Verkäufer zugunsten der trügerischen Hoffnung ein wahrscheinliches Ja, um das eiskalte Nein zu
vermeiden.

Die Amygdala bereitet uns in kritischen Situationen auf adäquates Verhalten vor: Ohne dass wir dies groß
beeinflussen könnten, fängt unser Herz an zu rasen, Blutdruck und Atemfrequenz steigen, die Hände
werden feucht, die Knie weich, die Augen aufgerissen, die Pupillen weit. Die Muskulatur spannt sich an,
wir kriegen eine Gänsehaut. Die Nebennieren entladen ihre Vorräte an Adrenalin in das vorbeifließende
Blut. Unser Körper wird vollautomatisch vorbereitet auf Angriff oder Flucht.

Parallel dazu wird in Sekundenbruchteilen unser cerebraler Erfahrungsspeicher nach einem passenden
Programm durchsucht. Wird keine Lösung gefunden, schwemmt zusätzlich das Stresshormon Kortisol aus.
Negative Gefühle von Hilflosigkeit, Ohnmacht und Verzweiflung machen sich breit. Wir beginnen zu

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