Orthopädie Lyss
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Knieschmerzen, Kniearthroskopie, Knietotalprothese,
Hüftschmerzen, Hüftimpingement, Hüfttotalprothese,
Schulterschmerzen, Schulterimpingement, Dr. med. Markus Rohrbach
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facebook.comAnstatt den Tag in der Praxis mit unseren Patienten zu verbringen, ging es am Dienstag sportlich auf 2 Rädern Richtung Praz. Mit den E-Bikes fuhren wir in das Restaurant Bel-Air und geniessten die Besten Eglifilet aus der Region Seeland. Ein sportlicher Tag mit viel Sonne, gutem Essen und viel Spass. Was will man mehr?! Praxisausflug geglückt. :)
Vom 22. - 24.6.2017 in Annecy den 3-tägigen Schulterkurs mit mehr als 30 Live-Operationen besucht. Hinsichtlich Organisation und Teilnehmer, wahrscheinlich einer der besten Live-Veranstaltungen überhaupt.
Ende Mai habe ich bei Medgate eine Fortbildung abgehalten zum Thema Hüftimpingement und Hüftarthroskopie. Ich war erstaunt, wie weit die Infrastruktur und Technologie bei dieser Firma ist. Es hat sich gezeigt, dass es noch viel Aufklärungsbedarf zum Thema Hüftimpingement und Hüftarthroskopie gibt.
Seit Neustem haben wir unsere Compex Flotte mit neuen Wireless Geräten aufgerüstet. Patienten können diese in den ersten Wochen nach Knie- und Schulteroperationen ausleihen und zur Frührehabilitation benützen. Die Schulung fand in unserer Praxis statt, so dass unsere Assistentinnen die Patienten/-innen optimal instruieren können.
Kreuzbandruptur auf gewöhnlichem Röntgenbild diagnostiziert. Heute einmal ein Fall, wo die Bandverletzung ausnahmsweise schon auf dem AP-Knieröntgenbild zu erahnen ist. An der markierten Stelle zeigt sich einen Knochenschuppe, dass sogenannte Segond-Fragment. Falls bei einem verunfallten Sportler dies zu sehen ist, ist die Wahrscheindlichkeit auf Kreuzbandruptur sehr hoch.
12. & 13.5.2017 in München den Kongress ''Komplexe Hüftchirurgie'' besucht. Sehr viel dicht gedrängte Informationen, ausgesprochen interessant!
Der Einbau von Hüftprothesen ist heute eine Standardoperation. Trotz fortgeschrittener Technik und minimalinvasiven Zugängen bleibt es aber ein grosser Eingriff und die Risiken sind zu beachten. Zum Beispiel die Luxation des künstlichen Gelenkes. Durch Einsatz spezieller Prothesenpfannen, kann dies aber speziell bei kleinen Gelenken heute vermieden werden. Ausserdem sind Double Mobility Pfannen auch abriebsfester (d.h. langlebiger) als herkömmliche Pfannen, wie die mittlere Grafik zeigt. Die Bildserie unten zeigt den Einsatz eines zementfreien Hüftgelenks mit Double Mobility Pfanne. Mehr nachzulesen unter: http://de.biometorthopaedics.ch/userfiles/files/Hips/Avantage/Avantage_Broschu%C2%A6%C3%AAre_web_290711.pdf https://pdf-url-resources.s3.amazonaws.com/resources/64179956.pdf?AWSAccessKeyId=AKIAJL52UHIJOU2TO4SQ&Expires=1506816000&Signature=odPx3x0nJnzJMG0gDM9eR9M2tio%3D
Kniearthroskopie mit arthroskopischer Behandlung Knorpelschaden Trochlea Kniegelenk links Lokalisierte Knorpelschäden können auch arthrokopisch behandelt werden. Die Einlage einer Membran verhindert das Wegfliessen der Stammzellen aus den Bohrlöchern.
Herzlichen Dank Marisa Winkelhausen Aufgrund der zunehmenden Schmerzen in meiner Hüfte konnte ich meine Leistungen als Spitzensportlerin in der Sportart Curling nicht mehr vollständig abrufen. Im vergangenen Jahr begab ich mich daher in die Behandlung bei Dr. med. Markus Rohrbach und er führte eine Hüftartroskopie bei mir durch. Der Heilungsprozess verlief gut, so dass ich einige Monate später wieder in die neue Curling Saison starten durfte. Knapp ein Jahr nach der OP gewann ich mit meinem Team sogar die Curling-Schweizermeisterschaft und durfte die Schweiz im vergangenen März an der Weltmeisterschaft in Peking vertreten. Heute treibe ich schmerzfrei Sport und spiele auf höchstem Niveau Curling. Die Schmerzen von damals sind weg. Dafür danke ich Markus Rohrbach und seinem Team. Sie haben mich auf meinem Weg stets unterstützt und bestens betreut.
Das Cam-Impingement an der Hüfte hinterlässt oft einen Knorpelschaden am Pfannenrand. Bei rechtzeitiger operativer Korrektur kann diese Ursache behoben werden und meist ist danach auch die Sportfähigkeit wiederhergestellt. Im Beispiel ein Eishockeyspieler der NLB von Jona Lakers 1 Jahr nach der Hüftarthroskopie.
Leistenschmerzen im Sport Viele Sportler kämpfen immer wieder mit Leistenschmerzen. Gelegentlich sind diese auf Weichteilprobleme wie Adduktoren Zerrungen oder Muskelverhärtungen zurückzuführen. Sehr oft handelt es sich aber um ein Hüftimpingement, wobei ein nicht ganz runder Hüftkopf am oberen Pfannenrand in Beugung des Hüftgelenks anschlägt und dort Weichteilschäden und Entzündungen verursacht. Im Video sieht man einen Volleyballspieler auf hohem Niveau (NLA und Teilnahme an der Olympiade in Rio 2016) 2 Jahre nach Hüftarthroskopie. Die Ausübung des Sports ist wieder ohne Probleme möglich.