Feuerwehr Lostorf - Stüsslingen - Rohr
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Atemschutz einmal anders. Übungsplatz Wald!!!!
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Pikettübung vom 27. Februar. Unsere neuen Schwimmwesten konnten beim Einsatz der Motorspritze ab offenem Gewässer getestet werden
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Am 16. Januar fand die erste Atemschutzübung des Jahres statt. Bereitstellen - Angewöhnen - Retablieren
Der Solothurner Kantonsrat wehrt sich gegen das Anliegen des Einwohnergemeindeverbandes, die Feuerwehrersatzabgabe statt bisher 20 bis 400 auf 100 bis 800 Franken zu erhöhen. Auch sein flammendes Votum half Kuno Tschumi (FDP, Derendingen) nicht mehr. Der Präsident des Einwohnergemeindeverbandes (VSEG) kam mit seinem Auftrag im Kantonsrat nicht durch. Obwohl es um die Feuerwehr ging, die traditionell viel Sympathie geniesst. Tschumi wollte auf Initiative der Stadt Grenchen und namens des Gemeindeverbandes den Gemeinden höhere Feuerwehrersatzabgaben ermöglichen. Heute liegt die mögliche Bandbreite der Abgaben zwischen 20 und 400 Franken, künftig solle sie, so der Wunsch des VSEG, bei 100 bis 800 Franken liegen. 20 Franken Mindestgebühr, wenn einer keinen Feuerwehrdienst leistet: Ein Witz, fand Tschumi. «Das ist ein Bruchteil der Natelrechnung. Da kann man nicht mehr von einer Bürgerpflicht reden.» Tschumi rief in Erinnerung: Das Engagement in der Feuerwehr sei keine «Vereinsmitgliedschaft». Es sei schlicht Pflicht. Die Mehrheit des Rates schloss sich dieser Meinung nicht an. «Es gibt kein grösseres Rekrutierungsproblem auf den Kanton gesehen», stellte Kommissionssprecher Markus Dietschi (BDP, Selzach) fest. «Der Auftrag würde lediglich zu Mehreinnahmen für die Gemeinden führen. Eine versteckte Steuererhöhung.» Und auch SVP-Sprecher Tobias Fischer sagte: «Zusätzliche finanzielle Mittel sind nicht notwendig.» Die Feuerwehr benötige, so fanden Fischer und ebenso Stefan Oser (SP, Flüh), engagierte Männer und Frauen – und nicht solche, «die aus finanziellen Gründen mitmachen». FDP-Sprecher Christian Thalmann (Breitenbach) zog die Ersatzabgabe als Rekrutierungsmittel grundsätzlich in Zweifel. «Die Wirkung ist nicht erwiesen.» Bei einer Erhöhung würden Lehrlinge und Studenten finanziell büssen. Keine Zukunftsängste Edgar Kupper, Sprecher der CVP/EVP/BDP/GLP-Fraktion, hielt fest, dass es nicht gerecht wäre, die Feuerwehr stärker über die Ersatzabgabe zu finanzieren. «Es würde alleine die 21- bis 45-Jährigen treffen.» Änderungen, so Kupper, seien bei der zu erwartenden Revision des Gebäudeversicherungsgesetzes zu berücksichtigen. Keine Probleme sah Kupper beim Nachwuchs, seit er als Samichlaus verkleidet durchs Thal wanderte und zahlreiche Spielzeug-Feuerwehrautos entdeckte. «Im Thal ist die Welt noch in Ordnung», schloss Kantonsratspräsident Albert Studer (SVP, Hägendorf). «Ein Hoch auf alle, die Feuerwehrdienst leisten», hatte Regierungsrätin Esther Gassler zuvor schon ausgerufen. Der Kantonsrat lehnte den Auftrag deutlich mit 72 gegen 23 Stimmen ab. Und ebenso deutlich scheiterte der Vorschlag der Regierung, im künftigen Gebäudeversicherungsgesetz die Bandbreite von 30 bis 500 Franken festzuschreiben. Was meinst Du dazu? Sage uns doch deine Meinung zu diesem Thema.
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Ein paar Föteli von neuen Fahrzeug.
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Neues Mehrzweckfahrzeug für die Feuerwehr Lostorf-Stüsslingen-Rohr Am 7. Dezember 2016 konnte die Feuerwehr Lostorf-Stüsslingen-Rohr ihr neues Mehrzweckfahrzeug (MZF) anlässlich der Fahrzeugübergabe durch die Firma Tony Brändle AG aus Wil TG in Anwesenheit der gesamten Mannschaft und der Präsidentin des Feuerwehrrats Lostorf-Stüsslingen-Rohr, Frau Gabriela Lätt, offiziell übernehmen. Der Ersatz des bisherigen, über 23 Jahre alten Mercedes Atemschutzfahrzeug, welches seine technische und praktische Lebensdauer überschritten hatte, wurde am 2.12.15 durch die Gemeindeversammlung Lostorf einstimmig gutgeheissen. Unter Einhaltung des vorgegebenen Investitionskredits konnte ein neues, alltagstaugliches und modulares MZF beschafft werden, welches dank seines 4x4 Antriebs auch bei schlechten Strassenverhältnissen im weiträumigen Einsatzgebiet der drei Gemeinden das notwendige Einsatzpersonal und –Material sicher und effizient zum Einsatz bringt. Das neue Fahrzeug ist mit seiner Nutzlast von rund 2 Tonnen dabei nicht nur für Atemschutzeinsätze, sondern flexibel für fast alle Einsatzarten wie technische Hilfeleistung, Ölwehr, Elementar- oder andere Ereignisse als Ersteinsatzfahrzeug beziehungsweise zur Unterstützung der übrigen Fahrzeugflotte der Feuerwehr Lostorf-Stüsslingen-Rohr optimal eingerichtet und ausgebaut. Die Feuerwehr Lostorf freut sich über das neue Fahrzeug und dankte anlässlich der Übergabe dem Lieferanten für seine Arbeit sowie den politischen Behörden und der Solothurnischen Gebäudeversicherung (SGV) für ihre Unterstützung und die Bereitstellung der entsprechenden Mittel. Mit der erfolgreichen Übergabe des Fahrzeug wurde zusätzlich auch das bisher in der Gemeinde Rohr in einem Aussenmagazin stationierte Kleinfahrzeug ersetzt, da weder das Fahrzeug noch das Standortkonzept den heutigen Anforderungen und der Organisation der Feuerwehr entsprach. Das Magazin in Rohr wird per Ende 2016 definitiv aufgelöst und alle Einsätze und Mittel auf das Magazin in Lostorf konzentriert. Da dieses den räumlichen und praktischen Anforderungen nun definitiv nicht mehr gerecht wird und in die Jahre gekommen ist, setzt die Feuerwehr ihre Hoffnung auf einen Ersatz in absehbarer Zukunft.
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Wieviele Feuerwehrmänner braucht man für ein Feuer zu machen? 😊
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Am 04.11.2016 fand die dies jährige Hauptübung statt. Einsatzleiter: Manuel Hallauer Szenario: Ein PKW kollidiert mit einem LKW der Gefahrenstoffe transportiert. Die zwei Insassen im PKW werden verletzt und der LKW Fahrer erleidet einen Schock. Aus dem beschädigten LKW fliessen "gefährliche Stoffe"