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Merkur Druck

Gaswerkstrasse 56, Langenthal, Switzerland
Printing Service

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Partner für gedruckte und elektronische Kommunikationslösungen aus einer Hand. Die Merkur Druck AG ist Mitglied der Merkur Druck Gruppe mit rund 240 Angestellten. Die Unternehmung beschäftigt rund 80 Angestellte und bildet 10 Lernende aus. Der Standort ist topmodern eingerichtet und erreicht somit eine hohe Effizienz bei überdurchschnittlicher Qualität mit einem beeindruckenden Preis-Leistung-Verhältnis.

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Merkur Druck AG | Barrierefreie PDF-Dokumente

BARRIEREFREIE PDF-DOKUMENTE Für Blinde, Sehbehinderte und Menschen mit anderweitigen Einschränkungen bietet das Internet enormes Potential für mehr Chancengleichheit und Selbstständigkeit. Barrierefreie Informations- und Kommunikationstechnologien fördern die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen. Wir bereiten Ihre Dokumente nach WCAG 2.0 und PDF/UA-Standard (ISO 14289) auf. Ihre barrierefreien PDFs können dann mit Bildschirmlese- und Bildschirmvergrösserungsprogrammen vorgelesen und durch einfache Navigation und individualisierte Anzeige ohne Einschränkungen angezeigt werden. http://merkurdruck.ch/barrierefreie-pdf-dokumente/

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Merkur Druck AG | Trotz Digitalisierung: Bücher sind populär

TROTZ DIGITALISIERUNG: BÜCHER SIND POPULÄR Trotz der zunehmenden Verbreitung von E-Readern liegt der Anteil von E-Books im Schweiz Markt unter 10 Prozent. In den USA ging der Umsatz von E-Books in den letzten beiden Jahren sogar zurück. Diese und andere Fakten beleuchtet eine aktuelle Online-Umfrage des Tages-Anzeigers, die herausfinden wollte, warum Menschen sich nach wie vor mehrheitlich für gedruckte Bücher entscheiden. Den Link zu den Umfrageergebnisse findet Ihr auf: http://merkurdruck.ch/trotz-digitalisierung-buecher-sind-populaer/

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Die Innovation rückt näher Mit Hochdruck wird momentan die neue Druckmaschine mit der innovativen DryStar-LED-Trocknertechnologie installiert. Wir freuen uns sehr auf die vielen Vorteile, welche wir unserer Kundschaft zukünftig bieten können. Weitere Informationen hier: http://merkurdruck.ch/die-innovation-rueckt-naeher/

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Infolge Pensionierung sucht Merkur nach Vereinbarung eine/n Printmedienverarbeiter/in Druckausrüstung/Bindetechnologie Nachfolgend der Link zum Inserat oder senden Sie Ihre Unterlagen direkt an "Merkur Druck AG, Gaswerkstrasse 56, 4900 Langenthal" http://merkurdruck.ch/wp-content/uploads/2017/02/Printmedienverarbeiter_Druckausruester_11_2016.pdf

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Strohmann-Kauz

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THE OMNIA Inspired by Nature Jeweils zum Jahreswechsel erhält jeder Gast von THE OMNIA eine kleine, feine Publikation. Die Ausgabe 2017 widmet sich der modernen alpinen Küche von Klemens Schraml. Wir haben ihn begleitet auf seinen Streifzügen durch die Zermatter Wiesen und Wälder. Gut behütet finden sie sich hier, Knospen und Zweige, Blüten und Blätter; wertvolle Träger aussergewöhnlichen Geschmacks, mit deren Zutun THE OMNIA mit 14 Gault Millau Punkten und 1 Michelin Stern geadelt wurde. Mehr zum Projekt unter: http://www.p-inc.ch/THE-OMNIA-Inspired-By-Nature

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Merkur Druck AG | Speedmaster XL 106-10-P LED für die Merkur Druck AG

Erstmalig in der Schweiz: Speedmaster XL 106-10-P LED für die Merkur Druck AG Ab dem zweiten Quartal 2017 wird die Merkur Druck AG auf der schweizweit ersten Speedmaster XL 106-10-P mit DryStar-LED-Trocknertechnologie drucken. Die Zehnfarbenmaschine ist dank modernster Steuerungstechnik für den autonomen Produktionsbetrieb ausgelegt. Die Merkur Druck AG investiert in Bogenoffsettechnik der Peak-Performance-Klasse von Heidelberg. Wie der Geschäftsführer Thomas Schärer sagt, fiel die Entscheidung für das LED-UV-Härtungsverfahren aufgrund beeindruckender Resultate bei ausländischen Druckereien. Oberstes Ziel der Investition sei die Gewinnung neuer Kundensegmente. Auf der Speedmaster XL 106 ergänzt Steuerungstechnik der neusten Generation die DryStar LED-Technologie. Dank des Plattenwechselautomaten Autoplate XL, der Farbmess-/Regeltechnik Prinect Inpress Control 2 und der Bedienerführung Intellistart 2 wird die Maschine weitgehend autonom produzieren. Die Philosophie, die dahinter steht, nennt Heidelberg Push to Stop. Das heisst, dass der Drucktechnologe bei einem Auftragswechsel nicht mehr in den Prozess eingreift, sofern ein Folgeauftrag nicht ein anderes Papier erfordert. Durch organisatorische Massnahmen will die Merkur Druck AG auf einem möglichst hohen Standardisierungsniveau produzieren und auf der Speedmaster XL 106 ein Höchstmass an Effizienz erzielen. http://merkurdruck.ch/speedmaster-xl-106-10-p-led-fuer-die-merkur-druck-ag/

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Pantone: Farbe des Jahres 2017 Welche Farbe Pantone zur Farbe des Jahres 2017 gewählt hat könnt Ihr auf unserer Webseite nachlesen ;) http://merkurdruck.ch/pantone-farbe-des-jahres-2017

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ACHIEVING DELICIOUSNESS: The State of Content | Adobe

Das Auge isst mit: 8 Tipps für geschmackvoll gestalteten Content Immer mehr Content in immer kürzerer Zeit. Verbraucher lieben das. Gleichzeitig macht die Überreizung sie schnell satt. Wie er- und behalten Unternehmen mit ihrem Content Marketing die Aufmerksamkeit ihrer Kunden? Viele Konsumenten betrachten Online-Content als Flatrate-Büffet. Sie greifen zu ihren Lieblingshäppchen wie und wann sie wollen – egal, ob auf dem Smartphone, Tablet, Computer oder Fernseher. Und natürlich sind sie schneller satt, als das Content-Büffet leer ist. Sich als Content-Produzent in dieser Aufmerksamkeitsökonomie durchzusetzen, ist eine harte Nuss. Adobe präsentiert acht Tipps, wie Inhalte-Anbieter den Appetit ihres Publikums mit authentischen Stories und personalisierten Inhalten bei Laune halten. Die Tipps kommen quasi direkt von der Basis. Adobe hat 12.000 Verbraucher in sechs Ländern gefragt, wie sie ihre Geräte nutzen, welche Inhalte sie interessieren und welche Erwartungen sie an die Absender stellen. Dies hat spannende Einblicke geliefert, wie man – um im Bild zu bleiben – Content für Genießer zubereitet. Tipp 1: Auf Daten statt auf Intuition setzen Koch-Profis verlassen sich nicht nur auf ihr Bauchgefühl, sondern vor allem auf ihr Handwerk. Analog dazu sollten Content-Produzenten nicht intuitiv entscheiden, welche Inhalte sie auf welchen Kanal oder mit welcher Mediengattung veröffentlichen. Stattdessen kann eine Datenanalyse der Nutzung nach Gerät, Plattform oder Browser helfen, Prioritäten bei Design, Botschaft und Storytelling zu setzen. Content-Produzenten sollten prüfen, wie ihr Unternehmen über Print, E-Mails, Suchmaschinen, Banner, App, Websites und andere Kanäle entlang der Customer Journey wirkt. Das können sie auch in-house machen: zum Beispiel mit den Tools der Adobe Marketing Cloud, die gut auf die Kreativ-Anwendungen der Creative Cloud abgestimmt sind. Tipp 2: Multi-Screening: Bewegtbild-Inhalte clever verzahnen Werbespots können sehr wirkungsstarke Kommunikationsmittel sein. Einen noch größeren Effekt erzielen Unternehmen, wenn sie Videos mit weiteren Online-Inhalten verzahnen. Mehr als 33 Prozent aller Verbraucher gehen online einkaufen, nachdem sie einen Werbe-Spot gesehen haben. Fast ebenso viele besuchen die Webseite der Sendung, die sie gerade schauen. Video- und Web-Erlebnis aufeinander abzustimmen, ist daher sinnvoll. Das Targeting lässt sich zudem präzisieren, wenn Unternehmen ihre Videos über Online-Kanäle statt im TV ausspielen. Web-Clips werden bei Verbrauchern immer beliebter. Laut Adobe Digital Index ist der Konsum von Online-Videos in 2015 um 33 Prozent gestiegen. 81 Prozent der Verbraucher fühlen sich durch eine Ansprache über mehrere Screens hinweg nicht gestört, sondern gut unterhalten. Tipp 3: Design muss konsistent bleiben – aber mobil geht vor Beim Design geht es um mehr als hübsche Bilder und Hintergründe. Es muss funktionieren. Die Herausforderung ist dabei, ein konsistentes Design zu liefern, das auf jedem Gerät perfekt aussieht. 65 Prozent der Verbraucher beurteilen ein Erlebnis danach, ob die Anzeige auf dem genutzten Gerät optimal ist. Daher ist es wichtig, dass Content-Produzenten Inhalte jederzeit für alle Kanäle kombinieren und skalieren können. Ein zentraler Zugriff auf Assets in der Cloud kann dabei helfen. Im Zweifel gilt die Devise „Mobile first“. Häufig ist es der erste, mitunter der ausschließliche Berührungspunkt zwischen Kunden und Unternehmen. Immerhin schauen Verbraucher im Schnitt alle 5:36 Minuten auf ihr Smartphone. Tipp 4: Design als Alleinstellungsmerkmal nutzen Die Aufmerksamkeitsspanne von Verbrauchern sinkt, lautet eine landläufige Vermutung. Daraus ließe sich ableiten, dass Unternehmen auf ein bewusst schlichtes Design setzen sollten, um Betrachter nicht durch zusätzliche Überreizung zu vergraulen. Die Marktforschung von Adobe zeigt ein differenzierteres Bild. Angenommen, sie hätten 15 Minuten Zeit um einen Beitrag zu betrachten, würden 59 Prozent aller Verbraucher aufwendig designte Inhalte solchem mit schlichtem Design vorziehen. Für Unternehmen ergeben sich daraus mehr Möglichkeiten, mit einem ausgefeilten und gut durchdachten Design hohe Wiederkennung zu erzeugen. Tipp 5: Unternehmen sollten authentisch bleiben – und über sich selbst lachen können Wie präsentieren sich Unternehmen auf buchstäblich einzigartige Weise? Drei Faktoren beeinflussen dies. Zunächst einmal mögen 67 Prozent aller Verbraucher authentische Unternehmen. Das bedeutet, dass sich Absender auf ihre ureigenen Werte besinnen und sich nicht generische Trend-Botschaften zu Eigen machen sollten. In der Außenkommunikation über sich selbst lachen zu können, kommt ebenfalls nach wie vor gut an. Denn 70 Prozent der Verbraucher bevorzugen Unternehmen, die Humor beweisen. Zudem wissen es 63 Prozent der Verbraucher zu schätzen, wenn Unternehmen Inhalte dosiert und durchdacht bereitstellen. Ein Beitrag mit hohem Nutzwert ist also besser als zehn belanglose Posts. Tipp 6: Erlebnisse personalisieren Ohne Personalisierung geht es nicht. Mit 43 Prozent wünscht sich die Mehrheit der deutschen Verbraucher auf sie abgestimmte Inhalte. Bis 2020 dürfte der Stellenwert des Kundenerlebnisses diejenigen von Produktqualität und Preis sogar überholen, so eine Studie von Walker Consulting. Tipp 7: Das Lieblingsgerät ist eine Frage des Alters Ein wichtiger Schritt in Richtung Personalisierung ist es, den Content für das passende Gerät aufzubereiten. Die Millennials konsumieren Inhalte primär auf ihrem Smartphone, aber für alle über 37 bleiben Laptops und Desktop-Rechner die bevorzugten Geräte. Tipp 8: Schwung ins Laden bringen Es klingt nach einem Basic, kann aber den Unterschied machen: kurze Ladezeiten. Viele Verbraucher ärgert nichts mehr als ein langsamer Aufbau von Webseiten oder Pufferpausen beim Videoschauen. Mit 41 Prozent bricht fast die Hälfte der Verbraucher die Interaktion mit einem Inhalt ab, wenn ihnen das Laden zu lange dauert. Für den Designprozess bedeutet das, dass Unternehmen umfangreiche Inhalte mit Bedacht einsetzen sollten. Animationen, Videos und Bilder machen Eindruck. Doch das Leseerlebnis muss in jedem Fall herausragend sein. Und zwar auf jedem Gerät. Wenn ihr noch mehr Lust auf schokoladigen Content habt: Eine ausführliche Aufbereitung der Befragung gibt es unter: http://landing.adobe.com/de/de/products/creative-cloud/264699-state-of-content/. Quelle: http://blogs.adobe.com/creative/de/

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Sechs Kreativitätstrends im 2017 Ob rot oder blau gerade die angesagte Farbe ist, Typo mit oder ohne Serifen gerne genommen werden oder Flatdesign immer noch der Stil schlechthin ist, ist eine Sache – es gibt aber daneben, übergreifende Trends, auf die sich alle Designer und Kreativen im nächsten Jahr einstellen müssen. Wir zeigen die wichtigen Kreativtrends 2017. http://merkurdruck.ch/sechs-kreativitaetstrends-im-2017/

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Merkur Druck sucht zur Verstärkung Ihres Teams eine/n Mitarbeiter/in Druckweiterverarbeitung! Seht euch das Stelleninserat unter: http://merkurdruck.ch/unternehmen/jobs-und-lehrstellen/ an.

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Kreativität auf Knopfdruck? Wie Freelancer Routinen besser nutzen könnt Ihr auf unserer Webseite nachlesen :) http://merkurdruck.ch/kreativitaet-auf-knopfdruck/

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