Bis morgen läuft noch die CD-Aktion zum Thema "Lutherjahr - Fatimajahr?" Also wer noch davon profitieren will (besonders auch unsere neuen Leser): nur zu :)

Manchmal ist es erschreckend wie gross die Un- und "Fehlwissenheit" nach jahrelangem Religionsunterricht doch ist! Klaus Meise hat deshalb ein kleines, kompaktes Büchlein mit zahlreichen Abbildungen herausgegeben, um diesem schwerwiegenden Mangel ein wenig entgegenzuwirken... http://kathbuch.net/klaus-meise.html Klaus Meise Mein Glaubensbuch Grundwissen für Kinder u. Jugendliche 74 Seiten / 23 Abbildungen Hier noch das Vorwort: Das religiöse Wissen der Kinder (und auch der Erwachsenen!) hat einen beispiellosen Tiefstand erreicht, und das trotz des gesetzlich abgesicherten Religionsunterrichtes an Schulen. Die Ursachen sind vielfältig. Der eigentliche Grund ist jedoch sicher die fehlende Glaubenspraxis, die ihrerseits verursacht wird durch Kleinglauben (Oberflächlichkeit, Unaufmerksamkeit, Gleichgültigkeit) oder auch durch dezidierten Unglauen. Eine Neuevangelisierung, wie sie seit vielen Jahren gefordert wird, müsste also darauf hinzielen, Menschen wieder zum Glauben zu führen. Das gelingt am besten durch das gelebte Vorbild der Eltern, der Lehrer, Katccheten und nicht zuletzt auch der Priester. Kinder und Jugendliche lassen sich - das ist meine langjährige Erfahrung als Religionslehrer - gerne begeistern und sind auch fähig und bereit, den so gelebten Glauben besser kennenzulernen. Dieses Büchlein kann also nicht so verstanden werden, als könne man Kinder und Jugendliche einfach solche Sätze auswendig lernen lassen. Auch solche Sätze und Gebete nur als Ausgangspunkt für Erklärungen, Gespräche oder Diskussionen einzusetzen, wäre ein falscher Weg. Vielmehr stehen die Sätze jeweils am Ende von Erfahrungen mir Eltern, Lehrern, Katecheten und Priestern. Sie fassen das schon Erfahrene, Gelebte zusammen und machen es aussprechbar, formulierbar. So können sie dann auch Mittel einer weiterführenden Kommunikation sein. Wie Sie schnell bemerken werden, sind die Formulierungen nicht unerlaubt kindertümlich. Solche Sätze und Gebete müssen tragfahig sein. Dass ein Kind oder Jugendliche denn immer wieder einmal einen Satz oder ein Gebet nicht in seiner ganzen Sinnfülle versteht, ist weder „schlimm“ noch vermeidbar. Ich habe schon die Erfahrung gemacht, dass sie Sätze, Texte, Gedichte, die sie lange schon kannten oder in Erinnerung behalten hatten, erst viel später - wie erleuchtet - wirklich verstanden. Dann denkt oder spricht der Jugendlhe es oft so aus: „Ach, jetzt weiß ich endlich, was damit gemeint ist!“ Und dieses „lmmer-tieferVerstehen“ hört im Grunde nicht auf, solange wir leben. Wir sollten also nicht ängstlich sein, unsere „Kleinen“ könnten dies oder das nicht verstehen. Oft verstehen sic es besser als wir uns so klug dünkende Erwachsene; sie verstehen es auf ihre Weise, aber eben manchmal besser als wir. Wir sollten Formulierungen (Katechismussätze) nicht als unnützen Ballast verachten. Einerseits ist die Fähigkeit, etwas auszusagen, zu formulieren oder gar zu definieren, ein Beweis für gewonnene Erkenntnis; andererseits ist diese Versprachlichung gleichzeitig wie ein „Werkzeug“ auf dem Weg zu weiterer und tieferer Erkenntnis. Diesem Büchlein vorausgehen muss also die Vermittlung religiöser Erfahrungen: durch Miteinander-Sprechen, durch Berichten und Erzählen im Sinne narrativer Theologie, durch Unterricht und Belehrung, am meisten aber durch Miteinander-Tun. Dann aber können „Sätze“ Erkenntnisse und Erfahrungen sichern und Bedeutung für eine gute Weiterentwicklung darstcllcn. Und damit sie tragfahig bleiben, müssen sic auswendig gelernt werden (by heart, par coeurl), vertieft, wiederholt, in neue Zusammenhänge eingebracht werden. Es geht schließlich nicht um pure Kenntnis, genau das nicht. Es geht um eine Erkenntnis, die das ganze Leben bestimmt. Das Büchlein richtet sich also besonders an Eltern, Lehrer, Katecheten und an Leiter von Kommunion- und Firmgruppen, von Kinder- und Jugendgruppen und selbstverständlich auch an Priester, die Kindern und Jugendlichen diese Hilfe an die Hand gelten wollen.

... Ein Beitrag zur Vorbereitung auf das "Lutherjahr" ;) https://gloria.tv/video/57KK56itwoy

Eben auf youtube gefunden: Pontifikalhochamt, zelebriert von S.hwst. Ex. Msgr. Dr. Athansius Schneider a. 16. April 2016 in Konstaz https://www.youtube.com/watch?v=YGX5cTVdDRc

Möge der Herrgott es geben.... https://thecathwalk.net/2016/04/16/piusbruderschaft-augenblick-scheint-gekommen-zu-sein-die-lage-zu-normalisieren/

Ein sehr interessanter Kirchenfürst :) http://www.katholisches.info/2016/04/04/wir-koennen-die-menschen-nicht-auf-unsicherer-strasse-lassen-interview-mit-kardinal-robert-sarah/

Wer die Gelegenheit hat... Kommenden Samstag sei auf die Veranstaltung in Konstanz mit S.E.R. Msgr. Dr. Athanasius Schneider ORC hingewiesen... Vielleicht kann uns ja jemand "aus erster Hand" berichten??? http://www.pro-missa-tridentina.org/news/news_381.htm

.... der profeßälteste Benediktiner der Welt... 96 Jahre, davon 77 Jahre als Mönch... http://www.abtei-muensterschwarzach.de/willkommen/neuigkeiten/index.html/bruder-balduin-weth-feiert-96-geburtstag/149a5825-a3ab-4b42-8161-2707efe472b7?mode=detail

Papismus ist keine konservative Haltung... http://www.katholisches.info/2016/04/13/verbot-den-papst-zu-kritisieren-ein-strukturelles-konservatives-problem/

2017 ist das Jubiläum Fatimas - nicht Luthers!!!

"Amoris Laetitia ist laut Papst Franziskus selbst kein kirchliches Lehramt" http://www.katholisches.info/2016/04/13/vollstaendige-stellungnahme-von-kardinal-raymond-burke-zu-amoris-laetitia/

tja, diesmal kann es wohl keine "konservative und rigide dogmatisch-kirchenrechtliche Haltung" sein die für die Austrittswelle verantwortlich ist... wobei sich Kirchenzugehörigkeit oder nicht ohnedies nicht an einem registrierten Eintrag mißt... http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/katholische-kirche-austritte-auf-rekordniveau-a-1044229.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=http://m.facebook.com