Achtsamkeit

Soulapp - Nutze deine innere Kraft

Oh ja, diese Seiten können wir nicht weg machen. Auch nicht die unerwünschten Gefühle oder die "schwierigen Kinder". Wir können sie aber sehen, annehmen und sie integrieren. Dann dürfen sie einen Platz in unserem Rucksack oder Leben erhalten und neue Kapitel können geschrieben werden. Herzliche Samstagsgrüsse Céline

Erziehung, Beziehung - Begriff-Salat - ElternKind

Ich habe gewütet, im wahrsten Sinne des Wortes :-). Das musste jetzt einfach mal raus, danke fürs Zuhören und Lesen. Hast Du auch eine Meinung dazu? Sie interessiert mich sehr, also raus damit, lass uns daran teilhaben. Herzliche Grüsse Céline

Portia Nelson: Das Loch in der Straße

Wow, genau diesen Text haben wir mal von unserer Supervisorin in einer Sitzung bekommen. Ich fand ihn am Anfang ziemlich banal und fast etwas doof. Aber - genau dieser Text begleitet mich seither ständig und ich habe ihn unzählige Male weiter erzählt. Diese Löcher stellen unsere Probleme dar, unsere Fehler. Sie sind hart, taff, unerbittlich. Und sie kommen immer wieder. Wenn wir aber beginnen zu reflektieren, zu realisieren und anfangen, den Ausstieg zu trainieren, dann werden wir immer geübter. Jetzt denke ich oft "oh ja, da bist Du ja, mein Loch. Dich kenne ich, willkommen. Ich schau es mir an und schwupps, bin ich draussen." Übung macht den Meister. Wir können Löcher nicht verhindern, jedoch Ressourcen und Strategien aufbauen für den Umgang damit. Und genau hierfür sind Coaches da. Wir zeigen dem Gegenüber die Ressourcen und neuen Strategien auf. Wir bewerten nicht, denn wir wissen, dass jeder seine Löcher hat. Wir können diese als Problem oder als Fluch betrachten. Oder wir nehmen sie als Herausforderung und beginnen die Chancen zu sehen, die sie uns bieten. Lies den Text und studiere darüber nach, es lohnt sich. Herzliche Grüsse Céline

Arweniel Hürlimann

Ein super Beitrag von Arweniel. Ich kann auch akzeptieren, dass ich nicht die beste Mama bin. Du auch? Herzliche Grüsse Céline

Eltern werden-Eltern sein

So ein schöner Text für alle frischgebackenen Mamis. Herzliche Grüsse Céline

Verbale Gewalt – wenn Wörter die Kinderseele verletzen

Ich finde das ein sehr wichtiges Thema. Wenn in einem Forum eine Mama schreibt, dass ihr die Hand ausgerutscht ist und es ihr schrecklich leid tut, dann kommen Antworten, die dieser einsichtigen und entmutigten Mama bestimmt gar nicht helfen. Wem aber in Stresssituationen verbale Schläge raus rutschen, darüber wird nicht gesprochen. Dabei ist das nicht weniger harmlos. Wenn das öfters vorkommt, wäre es wünschenswert, das eigene Tun zu überdenken. Entlastung schaffen und heraus finden, was einen wieso triggert. Wir können Verhaltensmuster auflösen, wenn wir gewillt sind, an uns zu arbeiten. Und ich finde es so schön zu sehen, wieviele Eltern genau das tun. An sich arbeiten und an den Kindern gesunden und wachsen. Herzliche Grüsse Céline

16 Situations That All Parents Can Relate To

Für alle, die einen Lacher brauchen können... Herzliche Grüsse Céline

kindermund: rühreier, uschi & ein sack ::: die desensibilisierungstherapie

Ich will Euch echt nicht überfluten mit Posts. Aber ich fand diesen Artikel so super witzig, dass ich ihn mit Euch teilen möchte. Vielleicht könnt Ihr auch lachen und lachen ist ja bekanntlich super für die Bildung von Glückshormonen.. Fröhliche Grüsse Céline

Psychologische Praxis

Ja, das brauchen Kinderohren wirklich. Und unseren Elternohren tut das auch immer gut. Heute zu diesem Regenmorgen können wir doch alle stolz auf uns sein. Wir kriegen so viel geschafft an einem Tag. Wir halten, führen, beschützen, begleiten und regeln so neben her noch den Haushalt und/oder arbeiten ausser Haus. Wenn das kein Grund ist stolz auf uns zu sein, weiss ich auch nicht... Da sollten wir auch liebevoll mit uns sein, wenn wir mal einen schlechten Tag haben. Auch wir brauchen unsere eigene Liebe, als Eltern mehr denn je 😀. Herzliche Grüsse Céline

Timeline Photos

Dieses Zitat habe ich beim Kongress von Nicole Lehner in ihrem Interview mit Stefan Jetter gehört. Es lässt mich seither nicht mehr los und beschäftigt mich in Gedanken immer wieder. Die Frage ist natürlich, was jeder für sich mit dem Wort "Erziehung" verbindet und wie dieses Wort definiert wird. Ich stelle fest, dass ich ganz oft dann in Situationen eingreife, wenn ich tatsächlich in meine eigene Angst komme. Ist das bei Dir auch so? Wann greifst Du ein oder machst Dir Sorgen? Wenn Du Angst hast, Dein Kind könnte sich verletzen? Wenn Du Angst hast, Dein Kind könnte verloren gehen? Wenn Du Angst hast, Dein Kind könnte irgendwo tief herunter fallen? Wenn Du Angst hast, Dein Kind könnte Dich nicht lieben? Wenn Du Angst hast, Dein Kind könnte ein Egoist oder Tyrann werden? Es gibt so viele Ängste, das ist nur eine Mini-Mini-Auswahl hier. Trotzdem finde ich die Frage äusserst spannend und ich kann mich ja auch mal fragen, ob diese Angst einen Sinn macht oder ob ich vielleicht an ihr arbeiten dürfte? Und wenn ich dem Kind sage, dass ich das nicht möchte, weil ich Angst habe, dann akzeptiert es unser Nein vielleicht sogar besser, als wenn ich einfach Nein oder Hör auf sage? Dann weiss das Kind, dass es in Ordnung ist, was es macht, dass es OK ist. Mama oder Papa haben einfach ein Problem mit der Angst, die in ihrem Bauch dadurch entsteht... Löst der Satz vielleicht auch in Dir etwas aus? Herzliche Grüsse Céline

MinionsWitze und Sprüche

Hihi, das habe ich mich auch schon gefragt. Und dann habe ich mich für den Wecker, ein grosses Danke, dass es meine Kinder gibt und eine doppelte Portion Liebe für den nächsten Tag entschieden 😅. Und Ihr? Herzliche Grüsse Céline