Sozialpädagogische Beratung
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Sozialpädagogische Beratung:
Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern und weitere Bezugspersonen sind vielfachen gesellschaftlichen und persönlichen Anforderungen ausgesetzt. Nicht selten geraten diese Anliegen in Widerspruch und scheinbare Unvereinbarkeit zueinander, was die Betroffenen hilf- und ratlos werden lassen kann.
Wo Gespräche und Ratschläge aus dem persönlichen Umfeld nicht mehr ausreichend weiterhelfen, setzt die sozialpädagogische Beratung an. Gestützt durch das Fachwissen der Sozialen Arbeit werden die Widersprüche und Unvereinbarkeiten zwischen unterschiedlichen gesellschaftlichen Anforderungen und subjektiven Bedürfnissen, Interessen und Zielen systematisch analysiert. Anschliessend werden zusammen mit den Betroffenen mögliche Lösungen und Strategien zu deren erfolgreichen Umsetzung erarbeitet.
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Für mich war es wesentlich und wirklich ein großes Geschenk, das mir meine Mutter gemacht hat. Als ich mit 13-14 Jahren anfing, auszugehen, sagte mir meine Mutter: „Komm nicht zu spät nach Hause!“ - Sie ließ mir also den Raum, zu entscheiden, wann es für mich „zu spät“ war, sie sagte also nicht: „Um 22 Uhr musst du zurück sein!“ Ich durfte also für mein „spät“ die Verantwortung übernehmen.« Jesper Juul, ‚Aus Erziehung wird Beziehung', S. 33, Herder spektrum, 2005
Familylab - die Familienwerkstatt
Ein Ziel von familylab. de ist es, die wichtigen Erkenntnisse (z. B. zu Verantwortung, zu Integrität usw.),die in der Familientherapie und Beziehungsforschung gewonnen wurden, so zu übersetzen, dass ganz normale Eltern, Lehrer, Mitarbeiter davon profitieren können und so erfolgreich wie möglich werden können. http://familylab.de/
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Respekt heisst: Sich für die Gedanken, Gefühle und Handlungen des Gegenübers zu interessieren, ernst zu nehmen und in sein eigenes Handeln einzuschliessen.
Eltern mit „harter Hand“: Das sind die Folgen eines gewalttätigen Erziehungsstils - WELT
Ich habe die Studie zwar nicht selbst überprüft, aber das Resultat ist so logisch, dass ich sicher bin, es war eine seriöse Studie. Lesen und teilen :-) https://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article161934781/Das-sind-die-Folgen-eines-gewalttaetigen-Erziehungsstils.html
Warum mein Kind ans Tablet darf und trotzdem glücklich ist - Backpackbaby
Wichtig ist vorallem der bewusste Umgang damit! http://backpackbaby.de/warum-mein-kind-ans-tablet-darf-und-trotzdem-glucklich-ist/
Eltern, lasst eure Kinder in Ruhe!
«Früher getrauten sich die Kinder einfach weniger, ihre Gefühle zu zeigen.» Kaum jemand wünscht sich wohl ein Zurück in die Zeiten, als Kinder lediglich schweigende Befehlsempfänger waren. http://mobile2.bernerzeitung.ch/articles/58955430ab5c376a35000001
Jesper Juul antwortet: Wie kriege ich meinen Sohn vom Bildschirm weg? - SPIEGEL ONLINE - Gesundheit
http://m.spiegel.de/gesundheit/psychologie/a-1076966.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=
Die Lüge vom Mutterglück
Danke Frau Sarah Fischer für den Tabu Bruch! Es gibt Frauen, die möchten keine Kinder! Getrauen sich aber nicht dies dem Mann und der Gesellschaft gegenüber auszudrücken und gründen eine Familie, obwohl sie es nicht wollen. Es gibt Frauen, die wollen Kinder und wenn sie da sind merken sie, könnte ich die Zeit zurückdrehen, hätte ich kein Kind gemacht. Es ist wichtig, dass solche Frauen sich mitteilen dürfen! Auch diese Frauen, sind wundervolle Frauen (und Mütter)! Niemand darf verurteilt werden wegen seinen Gefühlen! https://www.fritzundfraenzi.ch/gesellschaft/familienleben/die-luge-vom-muttergluck
Die wahre Ursache von Sucht geht auf diese 6 Erlebnisse aus der Kindheit zurück
“Ein Kind muss spüren, dass es so wie es ist richtig ist. Dass es um seiner Selbst willen und bedingungslos geliebt wird. Das ist die wichtigste Erfahrung, die jedes Kind braucht”, sagte Hüther der HuffPost http://www.huffingtonpost.de/2017/01/25/wahre-ursache-von-sucht-kindheit_n_14382440.html
Unsere Kinder brauchen weniger Erziehung als wir denken
Autoritativ ist weder autoritär noch Laissez-faire, es ist ein dritter Weg. Wobei der Unterschied zum autoritären Erziehungsstil darin besteht, dass das Kind akzeptiert wird, wie es ist. Dass die Eltern mit ihm kommunizieren. Das Kind ist gleichwürdig, hat aber - das ist der Unterschied zum Laissez-faire - nicht die gleichen Rechte wie die Eltern. Es ist noch angewiesen auf deren Führung. http://www.huffingtonpost.de/2016/05/05/erziehung-kinder-beziehung-erziehungsstil_n_9846382.html?utm_hp_ref=blogs