Beat R. Kälin - Schweizer Blaulichtreporter
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Sie haben Kenntnis von aktuellen Einsätzen oder brisanten Ereignissen? Rufen Sie uns einfach an 079 361 06 79 (rund um die Uhr) Eine enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Schweizer Blaulichtorganisationen ist das oberste Gut meines Berufes. Ich stehe ein für eine saubere und seriöse Blaulicht-Berichterstattung.
Ich biete den Fernsehstationen eine verlässliche 24-Stunden-News-Bereitschaft. Durch ein "schweizweit" enges Netz von Informanten erfahre ich häufig zeitnah von Ereignissen und kann schnell vor Ort sein.
Sie haben Kenntnis von aktuellen Einsätzen oder brisanten Ereignissen?
Rufen Sie mich einfach kurz an: 079 361 06 79 (rund um die Uhr).
Bitte bedenken Sie, dass ich nur Meldungen von Ereignissen in Absprache mit den jeweiligen Blaulichtorganisationen veröffentliche - am liebsten welche bei denen ich mit eigener TV-Kamera vor Ort war. Senden Sie mir daher bitte kein reines Fotomaterial zur Online-Veröffentlichung, rufen Sie mich lieber rechtzeitig an.
Persönlichkeitsschutz
Falls Sie sich durch eines der Bilder/Videos und/oder durch eine der schriftlichen Äusserungen, die sich eventuell in einer der Dokumentationen befinden, in einem von Ihren Persönlichkeitsrechten verletzt fühlen, bitte wir Sie, wie folgt vorzugehen.
Setzen sich mit mir mittels einer E-Mail in Verbindung. Schildern Sie den Sachverhalt aus Ihrer Sicht / Ihrem Empfinden und fragen Sie nach, ob die Möglichkeit der Löschung einer solchen Bilddatei und/oder der entsprechenden Textstelle besteht.
Ich behalte mir vor, um einer Verfälschung der Situation vorzubeugen, gewisse Dokumentationen beizubehalten oder gegebenenfalls komplett zu löschen.
Danke für Ihre Zusammenarbeit, Ihr Feedback und für die Berücksichtigung oben aufgeführter Punkte.
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«Polizisten sind gewaltgeil? NEIN! Polizisten müssen aber mit Gewalt umgehen können. Das heisst: in gewissen Situationen richtig handeln – aber immer im richtigen Mass und verhältnismässig.» Bap, 27, Polizist Mehr zu Bap gibt's hier 👉 http://bit.ly/TrueTalkPolizist
Frauenfeld TG: Brand in Zelle
Frauenfeld TG: Brand in Zelle Nach einem Brand in einer Zelle im Kantonalgefängnis Frauenfeld musste am Dienstag ein 32-jähriger Algerier in Spital gebracht werden. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau steckte der Ausschaffungshäftling kurz vor 23.15 Uhr verschiedene Gegenstände in seiner Zelle in Brand. Die Feuerwehr Frauenfeld war rasch vor Ort, konnte den Brand löschen und den Mann in Sicherheit bringen. Er wurde vom Rettungsdienst mit einer Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht. (Text: Kantonspolizei Thurgau)
Gebenstorf AG: Gasverpuffung zerstört Wohnwagen
Gebenstorf AG: Gasverpuffung zerstört Wohnwagen Aus noch unbekanntem Grund kam es gestern in einem Wohnwagen zu einer Gasverpuffung. Der darin befindliche Mann wurde verletzt. Der Wohnwagen wurde zerstört. Der stillgelegte Wohnwagen stand auf einem Privatgrundstück an der Oberdorfstrasse in Gebenstorf. Der 46-jährige Besitzer hielt sich am Sonntagnachmittag, 12. Februar 2017, darin auf und liess dabei einen mit Gas betriebenen Heizlüfter laufen. Begleitet von einem lauten Knall kam es kurz vor 17 Uhr im Wohnwagen plötzlich zu einer heftigen Verpuffung. Durch deren Wucht wurden die Seitenwände des Wohnwagens aus den Fugen gerissen und der Mann weggeschleudert. Die Ambulanz fand den Betroffenen mit Brandverletzungen im Gesicht, aber ansprechbar vor. Sie brachte ihn ins Kantonsspital Baden. Da es nicht zu einem Brand kam, war kein Löscheinsatz der Feuerwehr erforderlich. Am Wohnwagen entstand dennoch Totalschaden. Die Ursache für die Verpuffung ist noch unklar. Für die Kantonspolizei Aargau steht derzeit eine technische Ursache oder eine Fahrlässigkeit im Vordergrund der Ermittlungen. (Text: Kantonspolizei Aargau - offiz. Seite)
Frauenfeld TG: Vier Verletzte nach Frontalkollision
Frauenfeld TG: Vier Verletzte nach Frontalkollision Nach einem Verkehrsunfall in Frauenfeld mussten am Sonntagabend vier Personen leicht verletzt ins Spital gebracht werden. Ein 57-jähriger Autofahrer war kurz vor 18.30 Uhr auf der St. Gallerstrasse von Matzingen in Richtung Frauenfeld unterwegs. Aus noch ungeklärten Gründen kam es kurz vor der Ortseinfahrt Frauenfeld zu einer Frontalkollision mit einem 40-jährigen Autofahrer aus der Gegenrichtung. Sämtliche Personen konnten ihre Unfallfahrzeuge selbständig verlassen. Vier Personen wurden vom Rettungsdienst mit eher leichten Verletzungen ins Spital gebracht. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Zur Spurensicherung und Klärung der Unfallursache stand der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau im Einsatz. Die Feuerwehr Frauenfeld leitete den Verkehr während der Unfallaufnahme örtlich um. (Text: Kantonspolizei Thurgau)
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Oberdorf BL: Personenwagen landet nach Selbstunfall in Bachbett Am Sonntag, 12. Februar 2017, gegen 20:55 Uhr, ereignete sich in Oberdorf auf der Liedertswilerstrasse ein Selbstunfall, welcher im Bachbett des Weigistbaches endete. Die Lenkerin erlitt einen Schock. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft fuhr die 58-jährige Lenkerin auf der Liedertswilerstrasse in Oberdorf in Richtung Liedertswil. Bei der Dorfausfahrt verlor sie aus noch nicht restlos geklärten Gründen die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Der Personenwagen kollidierte in der Folge mit dem dort befindlichen Geländer und stürzte in den Weigistbach, wo er schlussendlich im Bachbett zum Stillstand kam. Die Lenkerin konnte sich selbständig aus dem Fahrzeug befreien, erlitt jedoch einen Schock und wurde durch die Sanität Liestal zur Kontrolle in ein Spital gebracht. Das Fahrzeug musste durch einen Abschleppdienst geborgen und abtransportiert werden. Im Einsatz standen neben der Polizei, die Verbundsfeuerwehr Wolf, die Sanität Liestal sowie ein Abschleppunternehmen. (Text & Fotos: Polizei Basel-Landschaft)
Embrach ZH: Brand in Scheune
Embrach ZH: Brand in Scheune Ein Schaden von mehreren zehntausend Franken ist am Samstagabend (11.2.2017) in Embrach beim Brand einer Scheune entstanden. Verletzt wurde niemand. Kurz vor 20.00 Uhr ging die Meldung ein, dass eine Scheune in Brand geraten sei. Ein Grossaufgebot der Feuerwehr Embrachertal bekämpft den Vollbrand des Schopfs, in welchem auch Oldtimer-Traktoren eingelagert waren. Die beiden anwesenden Jugendlichen im Alter von 15 und 16 Jahren konnten noch einige der Veteranenfahrzeuge in Sicherheit bringen. Obwohl das Feuer rasch eingedämmt werden konnte, entstand am Gebäude sowie an den Fahrzeugen ein Schaden von mehreren zehntausend Franken. Die Abklärungen durch den Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Zürich ergaben, dass es aufgrund einer Fahrlässigkeit beim Umgang mit einer Motorradreparatur zum Feuer gekommen war. (Text: Kantonspolizei Zürich - Kapo ZH)
Winterthur ZH: Auto frontal mit Baum kollidiert
Winterthur ZH: Auto frontal mit Baum kollidiert Nach einem Verkehrsunfall in Winterthur musste am Samstagmorgen (11.02.2017) ein Autofahrer verletzt ins Spital gebracht werden. Ein 24-jähriger Autofahrer war kurz vor 8 Uhr auf der Wieshofstrasse in Richtung Wülflingen unterwegs. Aus noch nicht bekannten Gründen geriet er auf die Gegenfahrbahn und kollidierte anschliessend frontal mit einem Baum am Strassenrand. Der Lenker wurde dabei in seinem Auto eingeklemmt und musste durch Feuerwehreinsatzkräfte von Schutz & Intervention Winterthur befreit werden. Der verletzte Autofahrer wurde nach der Erstbetreuung durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht. Zur Sicherung der Spuren und Klärung der Unfallursache wurden Spezialisten der Kantonspolizei Zürich beigezogen. Der Sachschaden beträgt mehrere tausend Franken. Die Wieshofstrasse musste im Bereich der Unfallstelle für die Dauer der Unfallaufnahme durch die Stadtpolizei Winterthur gesperrt werden. Eine Umleitung wurde signalisiert. Nebst der Stadtpolizei Winterthur standen sowohl Angehörige von der Berufs- als auch Milizfeuerwehr (Schutz & Intervention Winterthur), der Kantonspolizei Zürich, ein Rettungswagen mit einem Notarzt sowie ein privates Abschleppunternehmen im Einsatz (total ca. 30 Personen).
Zürich: Wohnungsbrand im Kreis 10 glimpflich ausgegangen
Zürich: Wohnungsbrand im Kreis 10 glimpflich ausgegangen In Zürich-Wipkingen ist am Dienstagabend (07.02.2017) ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus ausgebrochen. Der Brand konnte rasch unter Kontrolle gebracht werden. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Kurz nach 19.40 Uhr wurde Schutz & Rettung alarmiert, weil an der Wibichstrasse im stadtzürcher Kreis 10 Flammen und Rauch aus einer Wohnung schlugen. Aufgrund der geschilderten Situation und mehrfachen Notrufen wurden zwei Autodrehleitern (ADL) und drei Tanklöschfahrzeuge (TLF) zum Einsatzort aufgeboten. Die Einsatzkräfte trafen vor Ort auf einen Wohnungsbrand im 3. Stock eines Mehrfamilienhauses und konnten diesen durch Angriff von mehreren Hausseiten rasch unter Kontrolle bringen. Alle Bewohnerinnen und Bewohner konnten das Gebäude selbständig verlassen. Sechs Personen, darunter zwei Kinder, wurden durch den Rettungsdienst medizinisch beurteilt und ambulant betreut. Niemand musste ins Spital eingewiesen werden. Zwei Wohnungen im Mehrfamilienhaus sind wegen Rauch- und Brandschäden bis auf weiteres unbewohnbar. Die Bucheggstrasse stadteinwärts musste während rund 2 Stunden gesperrt werden, was zu einer erheblichen Verkehrsstörung führte. Die Brandursache sowie die Schadenssumme sind noch nicht geklärt und sind Gegenstand von Abklärungen durch die Brandermittler der Kantonspolizei Zürich und Detektive der Stadtpolizei Zürich. Am Einsatz beteiligt waren Berufs- und Milizfeuerwehr sowie der Rettungsdienst von Schutz & Rettung und die Stadtpolizei Zürich. (Text: Schutz & Rettung Zürich)
Winterthur ZH: Tödliche Kollision auf Bahngleise
Winterthur ZH: Tödliche Kollision auf Bahngleise Bei einer Kollision zwischen einem Baustellenfahrzeug und einem Güterzug ist am frühen Dienstmorgen (7.2.2017) ein Arbeiter tödlich verletzt worden. Kurz nach 04.30 Uhr kollidierte ein durch den Hauptbahnhof Winterthur Richtung Zürich fahrender Güterzug mit einem Baustellenfahrzeug. Der 39-jährige Lenker des Dumpers wurde dabei so schwer verletzt, dass er noch auf der Unfallstelle gestorben ist. Der genaue Unfallhergang ist zurzeit unklar und wird untersucht. Der Arbeiter hatte den Auftrag, ausserhalb der Geleise Betonabbruch zu entsorgen. Weshalb er mit dem Fahrzeug auf die Geleise gelangt ist, ist im Moment nicht klar und bildet Gegenstand der eingeleiteten Untersuchungen. Wegen des Unfalls kam es während rund zwei Stunden zu einem Totalunterbruch der Strecken zwischen Winterthur und Zürich sowie Winterthur und Bülach. Ab 06.35 Uhr verkehrten praktisch alle Fernverkehrszüge sowie die S7 und S12 wieder normal. Zurzeit ist der Bahnverkehr nach wie vor eingeschränkt. Nebst der Kantonspolizei Zürich standen Angehörige der SBB CFF FFS, der Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland, der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle SUST sowie des Amtes für Abfall, Wasser, Energie und Luft AWEL, die Stadtpolizei Winterthur sowie Schutz & Intervention Winterthur und ein Rettungswagen im Einsatz. (Text: Kantonspolizei Zürich - Kapo ZH)
Montlingen SG: Einfamilienhaus durch Vollbrand zerstört
Montlingen SG: Einfamilienhaus durch Vollbrand zerstört Am Montagabend (06.02.2017) kurz vor Mitternacht, wurde ein Brand in einem Einfamilienhaus am Platzweg in Montlingen entdeckt. Die dreiköpfige Familie konnte sich unbeschadet in Sicherheit bringen. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere hunderttausend Franken. Die Brandursache wird abgeklärt. Kurz vor Mitternacht ging bei der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen die Meldung über einen Brand eines Einfamilienhauses ein. Die Feuerwehren Altstätten, ReMa (Rebstein-Marbach), Rüthi-Lienz und Oberriet rückten mit einem Mannschaftsbestand von rund 50 Personen aus. Die ausgerückten Feuerwehren fanden das Einfamilienhaus im Vollbrand vor. Es konnte nicht mehr gerettet werden. Der 40-jährige Mieter konnte seine Partnerin und das Kind unbeschadet in Sicherheit bringen. Aufgrund der baulichen Situation mussten die Feuerwehren zwei angrenzende Wohnhäuser evakuieren und mit Wasserwänden schützen. Trotzdem wurden bei einer angrenzenden Liegenschaft mehrere Fenster durch die Hitze beschädigt. Der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei St.Gallen wurde zur Klärung der Brandursache beigezogen. (Text: Kantonspolizei St.Gallen)
Tuggen SZ: Verkehrsunfall auf der A3 mit 3 Fahrzeugen fordert ...
Tuggen SZ: Verkehrsunfall auf der A3 mit 3 Fahrzeugen fordert Verletzten Bei einer Kollision zwischen zwei Personenwagen und einem Lieferwagen ist in der späten Sonntagnacht (5.2.17) auf der Autobahn A3 in Tuggen eine Person verletzt worden. Kurz nach 23:00 Uhr lenkte ein 26-jähriger Mann seinen Personenwagen von Zürich kommend auf der A3 Richtung Chur. Auf dem Gebiet der Gemeinde Tuggen überholte er das Fahrzeug eines 54 Jahre alten Lieferwagenlenkers. Kurz nach dem Überholmanöver touchierte der Fahrer des Personenwagens mit seinem Auto aus bisher nicht bekannten Gründen die Mittelleitplanke. Anschliessend schleuderte das Fahrzeug quer über die Fahrbahn gegen die rechte Leitplanke. Der Fahrer des Lieferwagens konnte dem schleudernden Auto nicht mehr ausweichen und kollidierte mit ihm. Dabei wurde der 26 Jahre alte Mann schwer verletzt. Einem nachfolgenden, 70-jährigen Autolenker, gelang es nicht mehr den auf der Fahrbahn stehenden Unfallfahrzeugen auszuweichen und prallte mit seinem Personenwagen gegen sie. Der Verletzte wurde mit einem Rettungsfahrzeug in ein Spital gebracht. Die weiteren Beteiligten zogen sich nur leichte Verletzungen zu. Wegen des Unfalls musste die A3 ab Einfahrt Lachen während zirka 3 Stunden gesperrt werden. Der Verkehr wurde durch den Verkehrszug der Feuerwehr Lachen umgeleitet. Nebst der Kantonspolizei Zürich standen drei Teams mit Ambulanzfahrzeugen und ein Notarzt im Einsatz. (Text: Kantonspolizei Zürich - Kapo ZH)
Stürmischer Samstagabend: Feuerwehreinsätze wegen Sturm «Leiv»
Stürmischer Samstagabend: Feuerwehreinsätze wegen Sturm «Leiv» Gleich an mehreren Orten in der Schweiz mussten am Samstagabend (04.02.2017) die Feuerwehren wegen Sturmschäden ausrücken. So hinterliess der Sturm «Leiv» auch in Arbon TG seine Spuren. In der Stadt am Bodensee stürzte ein Baum auf ein Wohnhaus. Glücklicherweise wurde niemand verletzt, der Sachschaden hielt sich in Grenzen.