Schweizerischer Studentenverein
Description
Der Schweizerische Studentenverein ist eine Vereinigung von christlichen, farbentragenden Studieren-den und ehemaligen Studierenden. Geschichte
Die Anfänge des Schw. StV gehen vor die Zeit des Sonderbundskrieges zurück. Am 31. August 1841 wurde der Verein als katholisch-konservativer Gegenpol zur damaligen liberal-radikalen Strömung gegründet. Der Verein hat sich im Verlaufe der Jahre der Zeit angepasst und nimmt heute sowohl Frauen, als auch nichtkatholische Christen auf. Auch heute beteiligt sich der Schw. StV an politischen Diskussionen. Er ist dem christlichen Gedankengut nach wie vor auch statutarisch verpflichtet, doch sind Parteibüchlein und Konfessionszugehörigkeit für eine Mitgliedschaft nicht mehr ausschlaggebend.
Organisation
Der Schweizerische Studentenverein, Schw. StV (Société des étudiuants suisses, Società degli studenti svizzeri, Societad da students svizzers), ist ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB und besteht aus christlichen, farbentragenden Studentinnen und Studenten als Aktiven und ehemaligen Aktiven als Altherren.
Leitbild
Der Schweizerische Studentenverein ist eine Vereinigung von christlichen, farbentragenden Studieren-den und ehemaligen Studierenden, die gemeinsam amicitia (Freundschaft), scientia (Wissenschaft) und virtus (Tugend) pflegen.
Amicitia – Freundschaft
Wir legen in der Studienzeit das Fundament für lebenslange Freundschaften, welche Generationen verbinden sowie Sprach- und Landesgrenzen überwinden. Wir unterstützen uns gegenseitig in Studi-um, Beruf und Privatleben.
Scientia – Wissenschaft
Wir lernen ein Leben lang und pflegen den interdisziplinären Austausch. Wir setzen uns für gute Rah-menbedingungen in Bildung, Wissenschaft und Forschung ein.
Virtus – Tugend
Wir fördern die Fähigkeit, das Gute zum Wohle aller zu tun. Dabei orientieren wir uns an christlichen Werten, achten das katholische Erbe unseres Vereins und sind offen für alle Christen.
Wir stehen für unseren Bundesstaat ein und übernehmen Verantwortung in Staat, Wirtschaft, Gesell-schaft, Kirche und Kultur. Wir ermutigen unsere Mitglieder, diese Bereiche auf allen Ebenen aktiv mit-zugestalten.
Facts an Figures
Der Schw. StV zählt heute rund 7600 Mitglieder, davon 1400 noch Studierende (Aktive) und 6200 Ehemalige (Altherren). Der Verein zählt mittlerweile rund 1000 weibliche Miglieder in seinen Reihen.
Verbindungen
Die rund 70 Verbindungen verteilen sich auf ungefähr 40 Mittel-, Hoch- und Fachhochschulen wovon rund 80% aus der Deutschschweiz und 20% aus dem französischen, italienischen und rätoromanischen Sprachraum stammen.
Couleurstudententum
Nach Aussen werden die Mitglieder insbesondere über die studentischen Symbole: Fahnen, Standarten und Zirkel, Mützen und Bänder, Lieder und Komment (Verhaltensregeln / „Knigge“ der Verbindungen) wahrgenommen. Besonders augenfällig sind die Farben (Mütze und Brustband). Sie versinnbildlichen die grundlegenden Ideale des Vereins: Freundschaft (rot), Wissenschaft (weiss) und Tugend (grün).
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RECENT FACEBOOK POSTS
facebook.comZur Bedeutung des Dreikönigfestes gibt uns Pfarrer Roman Giger v/o Viaggio (CW!) folgende Gedanken mit. Am 6. Januar feiert die Kirche das Fest „Erscheinung des Herrn“, „Epiphanias“, auch „Dreikönigsfest“ oder „Dreikönigstag“ genannt. Bereits im antiken römischen Kaiserkult im hellenistischen Osten des römischen Reiches formierte sich ein Feiertag, der die göttliche Erscheinung des „Divus“ beinhaltete. Im 2. Jahrhundert entstand in der Ostkirche das christliche Ephiphanias- oder Theophaniefest. In der Westkirche wurde dieses Fest im 4. Jahrhundert anerkannt. Das zweite Kapitel des Matthäusevangeliums berichtet im Rahmen der Erzählung von der Geburt Christi in Betlehem über die Verehrung des Neugeborenen durch Magier aus dem Osten: „Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: ‚Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen.‘“ Am Dreikönigstag werden in vielen Familien die Kerzen am Weihnachtsbaum zum letzten Mal angezündet und anschliessend der Baum „geplündert“. Ein sehr alter Brauch am Dreikönigstag ist es, die Häuser und Wohnungen zu segnen. Dazu schreibt man mit Kreide die Buchstaben C+M+B. Sie stehen für „Christus Mansionem Benedicat“ – Christus segne dieses Haus – oder für Caspar, Melchior und Balthasar. *** A l‘occasion d‘épiphanie nous vous offrons les mots de praitre Roman Giger v/o Viaggio (CW!) Le 6 janvier notre église fête l‘épiphanie, la fête des trois sages qui ont fait le chemin pour rencontrer Christe. Mais il s‘agit d‘une fête bien plus vieille qui s‘est developpé dans le duexième siecle à la fête d‘epiphanie. La fête revient au 2ème chapitre de l‘evangile de mathieu. „Quand Christe a été né il y avait des sages, venant de l‘est, qui demandaient: «Il est où le nouveau-né roi des Juifs? Nous avons vu son étoile et son venu pour le célébrer!» C‘est une tradition qu‘au 6 janvier les lumières du sapin de noël sont enclenchés pour la derniére fois. En plus, les maisons sont tous benis avec les lettres C+M+B, qui veut dire christus mansionem benedicat, Que Christe benit la maison ou Caspar, Balthasar, Melchior - les trois rois sages de l‘orient!
Alles Gute im Neuen Jahr 2018 wünscht Euch allen das Zentralkomitee! Mögen Eure Vorsätze sich erfüllen - oder auch nicht. 🍾🎉🍸 Le comité central vous souhaite tous un bon nouvel an! 🎉🍾🍸
Weihnachten - Noël Das Hohe Zentralkomitee wünscht allen StVerinnen und StVern gesegnete Weihnachten! Wir möchten Euch für diese Hochfeier die Worte von P. Dr. theol. Hansruedi Kleiber SJ v/o Trevi mitgeben: (français en bas) Weihnachten ist für viele Menschen ein Fest des Friedens, der Freude und des gemeinsamen Feierns. Den Grund dieser Freude aber kennt kaum mehr jemand. Auch wenn unsere Gesellschaft im Erleben und Geniessen den Sinn und die Erfüllung des Lebens zu finden scheint, schimmert doch immer wieder etwas von dem durch, was jede und jeden letztlich beschäftigt: Die Sehnsucht, nach Sinn, nach Geborgengeit und Liebe. Der christliche Glaube sieht in der Geburt eines Kindes die Erfüllung der menschlichen Sehnsucht; und dies nicht nur deshalb, weil in jedem neuen Leben ein Versprechen und eine Hoffnung liegt. An Weihnachten wird die Geburt eines ganz besonderen Kindes gefeiert. In diesem Menschenkind, in Jesus von Nazareth, scheint etwas auf, das mit Gott zu tun hat. Das ist allerdings erst im Laufe und ganz am Ende seines Lebens deutlich geworden. Von ihm bekennt der Glaube: Er ist der „Gott mit uns“. Das unendliche, unsagbare Geheimnis, das wir mit dem Wort „Gott“ meinen, zeigt sich in der Person und in der Geschichte Jesu. „Menschwerdung Gottes“ meint eben dies: Der unfassbare Gott wird ein Mensch zum Anfassen. An ihm können wir erkennen, wer Gott ist und wie er zu uns steht. Kurz zusammengefasst lautet die Botschaft: Gott ist Liebe. Dass Gott sich so mitteilt, ist der eigentliche Grund zur Freude am Weihnachtsfest. *** Le comité central souhaite un joyeux Noël a tous les membres de la SES. Pour cette grandefête, nous nous permettons de vous transmettre les mots de P. Dr. theol. Hansruedi Kleiber v/o Trevi SJ: Noël est pour beaucoup de gens une fête de paix, de joie et de célébration commune. Mais la raison pour cette joie n’est souvent plus connue. Même si dans notre société chacun et chacune semble trouver satisfaction complète dans les plaisirs consuméristes, ce qui nous préoccupe se manifeste quand même de temps en temps : le désir de trouver un sens à la vie, de trouver l’amour et de trouver une sécurité dans la compagnie de nos proches. Les chrétiens croient que le désir humain est arrivé avec la naissance de notre seigneur – et pas seulement parce que toute naissance signifie l’espoir et la promesse d’une nouvelle vie. A Noël nous célébrons l’arrivée d’un enfant très spécial car dans l’enfant humain qu’est Jésus de Nazareth il y a une apparence divine – même si ce n‘était évident qu’à la fin de sa vie. Lui, c’est „Immanuel“, dieu avec nous. Le secret éternel qu’est dieu se manifeste dans la personne et l’histoire de Jésus Christ. Dieu est devenu humain, proche de nous. Avec lui nous apercevons qui est dieu et comment il se positionne envers nous. Dans tous ce qu’il a fait nous savons que dieu signifie l’amour. Et que dieu s’est manifesté de cette manière est la raison d‘origine pour nous de fêter noël.
Wir gratulieren AH Matthias Hüppi v/o Ruhig (KY! BO!) zu seiner neuen Aufgabe als VRP des FC St. Gallen. Möge er mit seiner sympathischen Art einen ebenso guten Job wie im SRF machen. https://m.srf.ch/sport/mehr-sport/in-eigener-sache/neuer-praesident-des-fcsg-matthias-hueppi-wechselt-von-srf-zum-fc-st-gallen
Gedanken zum Gedenktag des Hl. Nikolaus von Ruedi Heim v/o Loyola, Bischofsvikar im Bistum Basel und baldiger Pfarrer von Bern Kinder freuen sich auf ihn und fürchten sich andererseits auch ein wenig. Der Bischof von Myra ist eine Figur, welche die Orthodoxe Kirche mit der Lateinischen Kirche verbindet. An seiner Grablege, in der Krypta von San Nicola in Bari finden sich viele Pilger aus Russland, die in ihrer Liturgie den für sie grossen Heiligen verehren und ebenso viele aus ganz Europa. Zwei Liturgien treffen hier aufeinander. So wird Nikolaus zu einem Symbol für ein Christentum, das noch grosse Schritte zu machen hat auf die von Jesus Christus selbst geforderte Einheit. Nikolaus ist meist mit drei Goldkugeln, drei Broten oder mit drei Äpfeln dargestellt. Darum ist er auch derjenige, welcher mit seinen Gehilfen Geschenke bringt. Bei ihm geht keiner leer aus. Diese Gaben sind darum auch ein Symbol, dass jede Konfession im ökumenischen Dialog etwas einzubringen hat. Keine ist so reich, dass sie nichts bedürfte. Und keine Konfession ist so arm, dass sie nichts zu schenken hätte. In diesem Sinn kann Nikolaus auch eine Richtschnur, ein Vorbild im Umgang von Menschen und Gruppen miteinander. Nicht alles oder nichts. Nicht das Recht-Haben-Wollen steht im Vordergrund, sondern die Offenheit und Bereitschaft aufeinander zu hören und voneinander zu lernen. Aber auch die Grosszügigkeit zu schenken, weil ich immer mehr zurück erhalte, als ich gebe. *** Les enfants se réjouissent de le voir, mais en même temps ils ont un peu peur de lui. L'évêque de Myra est une personnage de connexion - surtout entre l'église orthodoxe et romaine. A son tombe il y a des pélérinnages de la Russie ainsi que de l'europe. Un rencontre entre liturgies. Comme ça Saint-Nicolas associe toute le monde chrétien et devient un symbole pour les chrétiens, qui pour devenir une seule unité comme demandé par Christ, ont encore beaucoup à faire. Saint-Nicolas est montré d'habitude avec trois boules d'or, trois miches de pain ou trois pommes. Signe de son rôle de donneur. Il y a personne qu'il oublie, aussi tout les croyants d'une autre confession. C'est pour ça que Saint-Nicolas est un guide et un exemple dans nos relations avec les hommes et les groupes entre e ux. Il ne s'agit pas de toujours avoir raison, mais plutôt d'être ouvert envers les autres et d'apprendre d'eux. A la fin aussi, d'avoir la générosité de faire des cadeaux. A la fin on reçoit toujours plus de retour qu'on donne.
Noch einmal gratulieren wir Dominique De Buman v/o Petit Suisse zur Wahl als Nationalratspräsident. Es war eine Freude am Cortège zu Deinen Ehren teilzunehmen! Encore une fois nous félicitons Dominique De Buman pour son élection comme président du Conseil National! C‘était un plaisir de participer au cortège à ton honeur!
Nous félicitons Dominique De Buman v/o Petit Suisse pour son éléction à la présidence du Conseil National! Avec 160 voix il a cartonné dans cette éléction. C‘était un honneur pour la SES d’ être convoqué dans son haie d‘honneur et nous remercions Petit Suisse pour cela! Dans ton nouvel office nous te souhaitons tout de bon et plein de succès! *** Herzliche Gratulation an Dominique De Buman v/o Petit Suisse, der heute zum höchsten Schweizer gewählt wurde! Es war uns eine Ehre, Dir in diesem speziellen Moment Spalier stehen zu dürfen! Im neuen Amt als Nationalratspräsident wünschen wir Dir viel Erfolg und alles Gute! Bravo!
An diesem Wochenende fand das alljährliche Kaderseminar in Zürich statt! In drei Workshops wurden unsere jungen Mitglieder von kompetenten Referenten in den Bereichen der Nachwuchswerbung, der Organisation einer Verbindung und der Führung einer Verbindung geschult. Die oft interaktiven Module bereiteten die Teilnehmer zumindest in der Theorie sehr gut auf ihre Kaderpositionen in den Verbindungen vor und stellten ein erstes Rüstzeug auch für zivile Kaderpositionen zur Verfügung. Den Referenten und insbesondere dem Hauptorganisator Kevin Stalder v/o Pestalozzi sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Höhepunkt war der inspirierende Vortrag von AH Christian Ineichen v/o Chübel, der uns aufzeigen konnte, wie man in Kaderstellen in Beruf und Verein zu Erfolg kommt. Vielen Dank. *** Ce Week-End, le séminaire des cadres des Suisse-Alémaniques dans la SES a eu lieu et était un grand succés. Nous avons formé nos jeunes membres dans la domaine de la publicité auprès des nouveaux membres ainsi que dans l‘organisation et la conduite de nos membres Le séminaire de cadres de la Fédération Romande aura lieu en printemps. Le comité central espère de trouver tous les Romands à cette occasion!
Allerheiligen Das Zentralkomitee 2017/2018 lässt an den höchsten kirchlichen Feiertagen jeweils Seelsorger in unserem Verband zu Wort kommen und Ihre Worte auf Facebook verbreiten, damit alle auch in seelischer Hinsicht von diesen Festen profitieren können. Vielen Dank an Pater Pascal Marquard v/o Bruder Tuck (LE! AL!), Bischofsvikar von Deutschfreiburg, für die nachfolgenden Worte: An Allerheiligen gedenken die Christen «allen Heiligen», d.h. der Verstorbenen welche bei Gott sind. Das schliesst sowohl die bekannten (heiliggesprochenen) wie die unbekannten Heiligen mit ein. Das Hochfest Allerheiligen wurde in der Ost- und in der Westkirche aufgrund seines österlichen Charakters im Frühling, nach Ostern gefeiert. Papst Gregor III. hat im 8. Jahrhundert eine Kapelle in St. Peter «allen Heiligen» geweiht und den 1.11. als Gedenktag festgelegt. Seither verbreitete sich der neue Termin über den ganzen Globus und etablierte sich im 10. Jahrhundert überall in der lateinischen Westkirche. Die orthodoxen Kirchen feiern das Fest am 1. Sonntag nach Pfingsten. Durch ihr Vorbild und ihre Fürsprache helfen uns die Heiligen Christus und seiner Heilsbotschaft nachzufolgen. Sie weisen uns den Weg, niemals zu hassen, sondern den Bedürftigen zu Diensten zu sein, in Freude zu leben und im Gebet unseren Frieden zu finden. Das Fest Allerseelen, welches wir am 2. November feiern, ist ein Gedenktag aller Verstorbenen, welche (noch) nicht bei Gott sind. Ein Tag der Besinnung an die wunderbare Gesellschaft die wir mit unseren Nächsten hatten. Gleichsam können wir ihnen helfen zu Gott zu finden – durch gute Werke und Gebet. Gedenken wir heute alle den Heiligen, die schon im Himmel sind, und auch Unseren verstorbenen Angehörigen noch auf deren Weg. *** À Toussaint les chrétiens dans le monde entier pensent à leur saints et saintes, les personnes mortes qui sont déjà chez dieu – alors tout ceux qui ont été sanctifié ainsi que ceux que nous ne connaissons pas. Célébré au début en printemps, le pape Grégoire III. a bougé la date au premier novembre. Par leur exemple et leur intercession les saints nous aident a trouvé le chemin de dieu, de laisser tomber la haine, mais plutôt de servir tous ceux qui ont besoin de nôtre aide. La fête de tous les âmes veux nous rappeler de tous les âmes qui ne sont pas encore chez dieu. Pensons aujourd’hui à tous nos saints et à nos proches en route de le devenir.
Mit der heutigen Sitzung wurde die Wertediskussion lanciert! Stver werden in fünf Arbeitsgruppen zu den Themen Staat, Gesellschaft, Kirche, Wirtschaft und Kultur unsere bisherigen Werte durchleuchten, ergänzen oder abändern, bevor dann der gesamte Schw. StV diese Positionen ab Mai 2018 diskutieren und Stellung zu diesen beziehen kann. Vielen Dank an Martin Wey v/o Biwak (FR!), Stadtpräsident von Olten, für das feurige Impulsreferat. Nun können wir fokussiert an die Arbeit gehen. *** Dans nôtre séance la discussion sur les valeurs de la SES a été lançé. Dans 5 groupes les membres vont discuter et si nécessaire demander le changement nos valeurs dans les secteurs de l‘économie, la société, l‘église, la culture et l‘état. Merci à Wey v/o Biwak pour le magnifique discours.
Mit einer würdigen Wallfahrt gedachte der Schw. StV gestern dem hl. Bruder Klaus, unserem Vereinspatron. Als Mystiker, Vermittler und Einsiedler übt er noch heute eine grosse Faszination aus und ist für die Eidgenossenschaft wie den StV von höchster Bedeutung. Bruder Klaus war eine Person, die zusammenschweisst und eint. Attribute, die im Leben der StVer einen grossen Platz einnehmen. Wir danken dem hl. Bruder Klaus, dass er uns eint und eine schützende Hand über uns hält. Höhepunkt war nach einer wunderschönen Pilgerfahrt und Führung die heilige Messe, an der die neue Standarte der GV Subsilvania eingeweiht wurde. *** Nôtre pelèrinage chez St-Nicolas de Flüe était un grand succès. Plein des membres (actuels et futur) de la SES on rejoint le CC pour prier à Frère Nicolas, une personne mythique abec une grande signifaction pour toute la Suisse ainsi que la SES! Une personne qui a uni les états de la Suisse et l‘a appris de accueillir une culture nouvelle, la francophone! Le Highlight du pelèrinage était la belle messe avec la bénédiction du nouveau drapeau de la Subsilvania.