Wir leben in einer Zeit da es sehr wichtig ist die Schwingungen zu erhöhen. Gerade wenn viel Leid in der Welt geschieht und wir durch die Medien ständig damit konfrontiert werden müssen wir einen Gegenpol schaffen in unserem persönlichen Umfeld und natürlich in uns selber. Es ist nicht unsere Aufgabe zu leiden. Unser wichtigstes Ziel soll das Leben sein: es leben in all seinen Facetten. Jeder von uns ist anders beschaffen und hat Talente und erworbene Fähigkeiten, die einmalig sind. Die zu leben und kreativ einzusetzen ist immer wieder unsere Aufgabe. Wer seine ureigene Natur lebt und mit andern teilt ist glücklich. Glückliche Menschen zetteln weniger Krieg an, tragen Sorge zu sich, ihrer Familie und ihrer Mitwelt. Und sie wirken als Licht das strahlt, ermuntert und immer weitere Kreise zieht, bis eine helle, frohe und starke Energie weithin ausstrahlt. Das ist unsere Aufgabe im Hier und Jetzt. Den Krieg und das Elend in der Ferne können wir nicht beenden. Wir können Not lindern und Respekt haben vor den Menschen, die davon betroffen sind. Aber wir können eine andere und neue Welt schaffen, die uns stark macht und hilft, sollten auch wir schwierige Aufgaben zu meistern haben. Eine starke und frohe Gesellschaft ist immer auch Stütze für alle. Wer in einer frohen, positiv gestimmten Gesellschaft lebt wird von der Gemeinschaft getragen, wenn er/sie mal mutlos ist. Und das sind wir alle hie und da. Leben wir also unsere Fähigkeiten und seien wir glücklich dabei. Damit schaffen wir ein positives, froh gestimmtes Energiefeld, in dem alle ringsum sich wohl und geborgen fühlen. In meinen Heilenden Stunden in der Gruppe biete ich Hilfe an um dieses Ziel zu erreichen. Erster Termin am 31. Mai um 14.00 in Ebikon. Anmeldung erwünscht.

Das Thema *richtige" Ernährung beschäftigt immer wieder, besonders jetzt im Frühling. Dazu heute weitere Gedanken! Zur Wiederholung:: abnehmen sollte mit kleinem Aufwand möglich sein und die Umstellung auf eine gesündere Ernährung auch. Wer dafür viel Geld, Energie und getrübte Lebensfreude investiert macht etwas falsch. Kleinere Portionen essen, aber das, worauf man Lust hast, ist sicher mal das einfachste Rezept. Heute ein paar Gedanken, warum genau das oft nicht klappt. Zuviel Essen hat oft mit Frust oder/und Stress zu tun. Mit etwas Süssem hebt sich die Laune in kurzer Zeit, aber leider nur kurzfristig. Besser ist es, sich ein wenig Zeit zu gönnen und den Frust innerlich genauer anzuschauen. Gefrustet sind wir nur, wenn etwas in unserm Innern auf Resonanz stösst, weil wir das Gefühl kennen, meist aus einer früheren negativen Erfahrung. Das wird sich so lange wiederholen bis wir den alten Frust gelöst haben. "Das geht doch nicht", werden Sie sagen. Doch, es geht! Das Problem ist nämlich nicht der ursprüngliche Frust, sonders das, was wir daraus gemacht haben. Ob ich mich mindere weil ich als Kind angeschrien wurde oder ob ich die schwierigen Umstände sehe, die zu diesen Auswüchsen geführt haben macht einen Unterschied. Fragen Sie sich einfach, wie es sein müsste (auch im Nachhineinein) damit Sie sich besser fühlen. Welche Vorstellung stärkt Sie innerlich? Der Geist und Ihre Vorstellungskraft gewinnen immer. Machen Sie sich das zu Nutzen und verändern Sie Ihre Sicht auf sich selber. Es kann auch helfen, sich selber mit den Augen eines andern zu sehen, von dem man weiss, dass er/sie einen mag. Wetten, Sie brauchen bald weniger Süsses, um sich mehr geliebt und geachtet zu fühlen. Und das wird Ihr Gewicht ganz natürlich langsam verringern. Dass Süsses und andere "Hilfsmittel" zur Stressreduktion mit der Zeit gravierende gesundheitliche Nebenwirkungen haben, weiss man inzwischen allgemein. Aber darüber mehr ein anderes Mal.!!

gratis Kurzberatungen und radionische Tests am SVNH Erlebnistag vom 5. Novemer 16 im Hotel Kreuz in Bern 10.00 - 16.00

Bald kommt wieder die Zeit des Frühlingsfastens. Anstelle einer Grossanstrengung kann man auch kleine Schritte machen, z.B. mit basischen Fussbädern, frischen Säften und viel frischer Luft. Besser kleine Schritte tun als nichts, weil der Aufwand zu gross scheint. Und ein zweiter Tipp zum Abnehmen. Einfach etwas weniger essen. D. heisst: alles essen was wirklich schmeckt und wonach der Bauch Lust hat. Und dann aufhören, bevor man ganz satt ist. Aber bitte nur kurz vorher, sonst ist das Ganze zum Scheitern verurteilt. Auch hier bringen die kleinen Schritte mehr.

Ferien machen für Körper und Seele. Das geht weil neben der Beratungspraxis u. Energiearbeit gleichzeitig möblierte Wohnungen angeboten werden. Hier gibts nähere Infos: http://www.vido.ch/zu-vermieten/ferien-und-therapie